Fragen, die man sonst nicht zu stellen traut .... Teil 24
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Mir ist bewusst, dass es übergriffig wäre
Dann verstehe ich die Frage nicht….
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Mich hat eine ehemalige Kollegin mal ganz konkret drauf angesprochen
Aber sie hat ja dich angesprochen, da ist es ja was anderes, wenn man da seine Meinung sagt, als wenn man das ungefragt jemandem um die Ohren haut.
DAS finde ich massiv übergriffig. Einem anderen Erwachsenen ungefragt zu erklären, was der wie in seinem Leben Händeln kann.
Man stelle sich das mal bei anderen Dingen vor. „Zweites Kind? Habt ihr euch das gut überlegt?!“
Ich habe einem Arbeitskollegen zu einer bestimmten Rasse und sogar einer bestimmten Zucht geraten. Aber der hat mich auch konkret danach gefragt. Und er ist nach mehr als vier Jahren noch immer sehr glücklich mit meiner Empfehlung.
Aber auch da: ich habe ihm nen Züchter empfohlen. Nicht erklärt, wie er sein Leben führen soll und ob das mit dem Hund ne gute Idee ist. -
Aber sie hat ja dich angesprochen, da ist es ja was anderes, wenn man da seine Meinung sagt, als wenn man das ungefragt jemandem um die Ohren haut.
[...]
Nicht erklärt, wie er sein Leben führen soll und ob das mit dem Hund ne gute Idee ist.
Genau das wollte ich mit meinem Beitrag ausdrücken. Ich wurde gefragt und hab trotzdem meine Meinung diplomatisch formuliert.
Ungefragt sollte man mMn seine Meinung/Zweifel noch sehr viel vorsichtiger formulieren, wenn man nicht das Verhältnis zur Kollegin nachhaltig zerrütten möchte.
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Ich denke, ich würde dazu nichts sagen. Passt einfach nicht in den beschriebenen Kontext, wenn man sich kaum kennt. Würde vermutlich eher das Gegenteil bewirken.
Meine Friseurin hat, als ihr Frenchie nach 5 Jahren Leid gestorben ist, zu mir gesagt, sie möchte wieder einen Hund und ja, es soll ein Frenchie werden, die sind soooo toll. Da bin ich mal sehr sauer und sehr direkt geworden. Aber ich hab den armen Hund auch zwei Jahre lang behandelt und kannte Frauchen seit 20 Jahren. Daß ich da so vehement geworden bin, hat in dem Fall funktioniert.
Und nicht jede unüberlegte Hunde Anschaffung endet in einer Katastrophe. Oft genug klappt das ja auch.
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ich fände es auch extremst übergriffig. noch dazu ist nun das DF auch nicht ein Maßstab. Ich wage zu behaupten dass es Leute da draussen sehr gut hinbekommen mit ihren Hunden zu leben ohne den jeweiligen Trend im DF mitzumachen.
Deshalb ein "ja, du informierst dich ja weil du bist im DF" macht für mich keinen Sinn.
Ich mache mittlerweile auch vieles anders als es dem Forum recht wäre und werde es beim nächsten Hund gleich von Anfang an anders tun weil ich mittlerweile weiss was für unsere Konstellation passt.
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Kann aber doch auch nett sein. Unabhängig von meinem Eindruck von der Person würde ich vermutlich schon nachfragen, wenn ich über Dritte gehört habe, dass jemand einen Hund plant. "Stimmt das? Wann? Was für einen? Woher?" etc. je nachdem, ob die Person Lust hat, drüber zu quatschen.
Reinreden würde ich nicht, das bringt leider ohnehin nichts, aber in Zukunft neugierig und offen bleiben plus natürlich meine Unterstützung als Gesprächspartner vor und nach der Anschaffung anbieten. Aber eher im Geiste von "Wir Hundehalter!" und weil es mich dann auch wirklich interessiert (plus, wenn ich Hundehalter und Hund einen Umweg ersparen kann durch meine Erfahrungen, dann umso besser. Aber vieles muss das jeweilige Team ja für sich rausfinden).
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War heute beim ersten roten Flecken beim ärztlichen Notdienst. Ist tatsächlich Gürtelrose - aber er meinte, dass innerhalb von 72 Stunden nach Ausschlag noch früh genug für Virostatika wäre.
Schlucke jetzt also alle vier Stunden brav Tabletten und hoffe das Beste.
Schmerzen war so heftig, dass selbst Tilidin nicht wirklich geholfen habe. ABER jetzt scheinbar der Durchbruch mit einem anderen Mittel. (Pregabalin). Nur zur Info, falls es euch mal treffen sollte.
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Dann verstehe ich die Frage nicht….
Weil eine Literaturempfehlung, von Hundehalter zu Bald-Hundehalter, für mich nicht als übergriffig zählen würde. Aber scheinbar sehen es hier viele anders.
Ich habe heute beiläufig gefragt, was es denn wird. Ganz pünktlich zu Weihnachten wird ein dann 8,5 Wochen alter Havaneserwelpe einziehen. Wie das ab Januar werden soll, bei einem Voll- und einem Teilzeitbeschäftigten (und ohne Möglichkeit zum HO), mag ich mir nicht ausmalen. Auch wenn ich die Person jetzt nicht enger kenne, habe ich ein paar Jahre Erfahrungen mit ihr gesammelt. Sagen wir es so: Müsste ich einen Hund abgeben (egal welcher Größe), würde ich sie nicht in Betracht ziehen. Mit dem "Oje!" stehe ich übrigens nicht alleine da. Aber ich werde sie nicht direkt konfrontieren, sondern versuchen, eher den indirekten Weg zu gehen (wenn es sich ergibt), oder, wenn es gar nicht geht, versuchen das Ganze auszublenden. Ihr habt ja Recht, sie ist erwachsen. Und vllt. geht es gut. Ich drücke dafür die Daumen.
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Dann verstehe ich die Frage nicht….
Weil eine Literaturempfehlung, von Hundehalter zu Bald-Hundehalter, für mich nicht als übergriffig zählen würde. Aber scheinbar sehen es hier viele anders.
Ich habe heute beiläufig gefragt, was es denn wird. Ganz pünktlich zu Weihnachten wird ein dann 8,5 Wochen alter Havaneserwelpe einziehen. Wie das ab Januar werden soll, bei einem Voll- und einem Teilzeitbeschäftigten (und ohne Möglichkeit zum HO), mag ich mir nicht ausmalen. Auch wenn ich die Person jetzt nicht enger kenne, habe ich ein paar Jahre Erfahrungen mit ihr gesammelt. Sagen wir es so: Müsste ich einen Hund abgeben (egal welcher Größe), würde ich sie nicht in Betracht ziehen. Mit dem "Oje!" stehe ich übrigens nicht alleine da. Aber ich werde sie nicht direkt konfrontieren, sondern versuchen, eher den indirekten Weg zu gehen (wenn es sich ergibt), oder, wenn es gar nicht geht, versuchen das Ganze auszublenden. Ihr habt ja Recht, sie ist erwachsen. Und vllt. geht es gut. Ich drücke dafür die Daumen.
Ich verstehe Dich. Würde mir auch schwerfallen. Aber es bringt vermutlich nix, wenn du was sagst.
Vllt merkt sie im Januar, dass der Hund keine vier oder mehr Std allein bleiben kann mit 12 Wochen und sie ist bei einem seriösen Züchter gelandet, der den Hund zurück nimmt. Wobei ich von so einem Züchter auch erwarten würde, dass er abklopft, ob das hinhauen kann, wie die neuen Hundeeltern sich das vorstellen. Bei den Züchtern, wo ich gekauft habe, war das zumindest so.
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Ganz pünktlich zu Weihnachten wird ein dann 8,5 Wochen alter Havaneserwelpe einziehen.
Das kann auch einfach nur Zufall sein. Die Züchterin meiner Mädels gibt ihre Welpen dieses Jahr auch mehr oder weniger als "Weihnachtsgeschenke" ab, weil sie eben in diesem Zeitraum abgabefertig sein werden. Das war freilich nicht wirklich so geplant, die Hündin ist halt so läufig geworden

Mit dem "Oje!" stehe ich übrigens nicht alleine da. Aber ich werde sie nicht direkt konfrontieren, sondern versuchen, eher den indirekten Weg zu gehen (wenn es sich ergibt), oder, wenn es gar nicht geht, versuchen das Ganze auszublenden. Ihr habt ja Recht, sie ist erwachsen. Und vllt. geht es gut. Ich drücke dafür die Daumen.
Mh, ich versteh schon. Ich hatte mal eine Kollegin, bei der zog ein Kätzchen ein und ich weiß nicht mehr wie wir drauf kamen, aber ich hab schon vor Einzug vor gekippten Fenstern gewarnt. Als das Kätzchen eingezogen war, erzählte die Kollegin irgendwann mal, dass das Kätzchen zum gekippten Kellerfenster ein und aus geht. Ich hab nochmal äußerst eindringlich auf die Gefahr hingewiesen. Die Kollegin nahm das nicht ernst, ihr Kätzchen könne das. Nun, ihr könnt euch denken, aus welchem Grund das Kätzchen kein Jahr alt werden durfte...
Ich drück dir fest die Daumen, dass du es schaffst, dich ausreichend abzugrenzen! - Vor einem Moment
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