Fragen, die man sonst nicht zu stellen traut .... Teil 24

  • Hundundmehr ich weiß das ein neuer Hund kein Ersatz ist und dass er Peggy nicht ersetzt. Es ist nur so dass mir die tägliche Routine fehlt und das ich Struktur habe. Peggy war einzigartig in ihrer Art und der neue Hund wird einzigartig in seiner Art sein. Ich war mein ganzes Leben nie lange ohne Tier aber da die jetzige Situation neu für mich ist weiß ich gerade nicht was falsch oder richtig wäre. Ich sage mir auch daß es Zeit ist um nach vorne zu schauen was nicht heißt dass ich nicht mehr weinen werde aber in der Trauer verharren will ich auch nicht. Für mich fühlt es sich alles gerade sehr chaotisch an.

    Nur eine Idee, womit du möglicherweise das Chaos für dich anfangen kannst zu entwirren:

    Mach dir doch Gedanken dazu, wie ein Hund sein soll, der in der Zukunft mit dir dein Leben teilen soll: Ein Welpe, ein noch junger Hund, oder soll er schon ein bestimmtes Alter haben?

    Welche Größe sollte er haben, wie soll seine Fellbeschaffenheit sein?

    Dann kannst du dir überlegen, welche Quellen für diesen Hund da sind, und ob diese Quellen auch seriös sind.

    Wenn du diese Kriterien (und/oder andere, die dir wichtig sind) für dich sortiert hast, kannst du ja anfangen mal zu schauen, wo es etwas gibt was für dich in Frage kommt.

    Ich finde, jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt, und dann macht man einen nach dem anderen :streichel:

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