Fragen, die man sonst nicht zu stellen traut .... Teil 24
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ich hab mal zwei fragen an die hundesportler in sachen unterordnungsarbeit.
folgendes:
mit tamilo hab ich ja unterordnung angefangen. er hat bisher wirklich schnell gelernt und liebt das total... bietet oft wenn wir unterwegs sind,die gelernten übungen von selbst an.
wir hatten ein paar mal probetraining bei einem verein für gebrauchshundesport.
dort ist man über tamilos probleme/krankheitsbild informiert und sehr geduldig.
leider ist es aber so das wir bis herbst nicht zum training können(verschiedene gründe)
wir machen nun für uns erst einmal mit den gelernten übungen weiter.
unser problem aktuell, tamilo kennt die arbeit mit der futterhand und hat das ganze super schnell verstanden.
seit 2 tagen mäkelt er nun bei dem benutzen futter ... einfach trofu geht kaum noch... ok,dann probieren wir halt anderes wie z. b. käse ,richtig gute(gemochte ) fischkekse ect.
gestren hat er mich dann total ratlos gemacht.... er wollte den fischkeks nicht,hat den kopf weggedreht ...
ein stück pizzarand von unserem abendessen tags zuvor,da war er ganz wild nach... aber nach 2 mal ist er dann völlig ohne keks einfach toll ,wie es sein soll an meiner seite fuß gelaufen.
was mach ich da falsch ? laut peter scherk soll man ganz lange mit der futterhand arbeiten.... nur tamilo hält das grad für unnötig.
2. frage geht um änni,gleiches thema.
ich dachte,wenn tamilo das so gut macht,wäre es bei ihr ja auch einen versuch wert ein bischen unterordnung zu üben.
nur,die mausi hat da überhaupt keine lust drauf,sie läßt sich mit "mühe" in die grundstellung "bringen" ... bellt dabei ...
futterhand ; es wird ein,zweimal am keks geleckt/geknabbert,dann sich abgewandt oder rumgehüpft ,im schlimmsten fall gebellt.
sie kann gut fußlaufen und macht ,wenn wild in der nähe ,und sie aufgeregt ist, sehr gut mit wenn es mal heißt stopp..weiter(im fuß) im wald ... damit der kopf bei mir bleibt wenn sie doch mal(inzwischen ist sie meist sehtr entspannt bei wild) in aufregung fällt .(ich hoffe ich hab das einigermaßen verständlich geschrieben)
die frage, gibt es hunde mit denen unterordnungsübungen so garnicht möglich sind.
mein gedanke war ; weil sie so aufmerksam immer schaut wenn ich zuhause mit tamilo übe,das mit ihr halt auch zu machen....
lg
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Ich dachte Änni sei krank? Darf die so was mit all den Sachen, die sie hat überhaupt?
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die frage, gibt es hunde mit denen unterordnungsübungen so garnicht möglich sind.
nach meiner bisher gemachten Erfahrungen,
oft liegt der Fehler beim Menschen selbst! Und der Mensch merkt es meist noch nicht einmal.
Es kann einiges sein. Oft liegt es am Druck, den man sich selbst und somit seinem Hund aufbaut. Gerade Sensibelchen kommen damit nicht klar.Bevor Du da jetzt sagst, ICH mache keinen Druck.
Wie gesagt, man merkt es oft nicht, daß man dies sehr wohl macht. Es kann an der eigenen Körperhaltung liegen. Am Seufzen, wenn mal was falsch gelaufen ist. Am Belohnungsintervall - gerade Anfängerhunde brauchen öfters und viel kleinschrittiger Bestätigung, als erfahrende Hunde.Was sagt denn der Trainer zu Deiner Person?
Oder, mach einfach mal - nur für DICH! Du mußt es nicht hier im DF einstellen! - ein Video von Eurem Training machen und dann schau Dir mal das Ganze an, und nicht nur den Hund!
Viele Hunde reagieren halt nur auf Kleinigkeiten, die der Mensch macht! -
Peter Scherk faehrt sicher nicht besseres Futter auf, wenn einer seiner Hunde meint er habe grad mal kein Bock auf das uebliche Futter... Die Hunde werden von Welpenbeinen an entsprechend 'gearbeitet' und in eine passende Stimmung versetzt. Die faenden die Wurst vermutlich auch geiler, lernen aber eben dass es TF gibt.
Btw. Itsy konnte ich ueber Futtertreiben nicht aufbauen. Da ging es ueber Beute.
Bei deiner Huendin wuerd ich mich fragen, was die Ursache ist. Unsicher, sauer gearbeitet, ueberfordert, koerperlich nicht in der Lage (unwohl, Schmerzen), wirklich keine Lust. Und je nach Ursache, kann man es dann anders angehen. Wenn der Hund aber wirklich keinen Bock hat, dann kann man es auch lassen. Ja man kann den Hund dennoch aufbauen und wenn man weiss, was man tut, kommt da auch was gutes raus. Aber bei einem Hund wie deiner Huendin stellt sich mir die Frage nach dem Sinn.
die frage, gibt es hunde mit denen unterordnungsübungen so garnicht möglich sind.
Ich kenne keinen Hund, bei/mit dem nicht zumindest ein bisschen was moeglich ist*. Je nach Hund dauert das und der Mensch muss sich richtig anstrengen. Aber machbar ist es.
*Ausnahme sind echte Angsthunde. Da liegt der Schwerpunkt einfach an komplett anderer Stelle und die tun sich mAn zu schwer um in die passende Stimmung zu kommen.
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das stimmt.
der klinikarzt sagt aber,wenn sie sich bewegen mag,dann darf sie das ,das wäre sogar wichtig.... und unterordnung ist ja nun keine sache bei der sie springen,rennen ect muß.
spazieren gehen wir ja auch ... nasenarbeit (geruchserkennung ) machen wir zuhause und sie rennt auch mal mit tamilo bis in den garten,planscht im (hunde) pool.... alles dinge die sie darf.
mit dem milli toben,was sie sonst gerne mal gemacht hat,macht sie von allein nicht mehr... die beiden gehen dann zusammen eine schnüffelrunde durch den garten.... rennt tamilo mal ne runde,kommt sie zu mir und legt sich neben mich.
ich werd mit sicherheit nichts machen was ihr schaden könnte ! ist schon schlimm genug zu sehen wenn es ihr nicht gut geht... dann fördere ich das doch nicht noch.
lg
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ich habe von meiner tierärztin leihweise , das buch "gemeinsam erfolgreich" für unterordnung von peter scherk bekommen .eigentlich zum arbeiten ,für tamilo weil der das so liebt.
ich weiß das der im welpenalter damit anfängt ... war mir aber nicht möglich da ich das da noch nicht kannte.in dem buch steht aber auch das man das auch mit älteren hunden noch machen kann .
und das mit den keckerchen anpassen,meine ich,steht in dem buch ,"das pavlov projekt" von simon prins.
auf dem platz hab ich nur mit tamilo probetraining gemacht .... da ist die trainerin der meinung das er das sehr gut macht und mehr kann ,wie erwähnt wir fangen im herbst dann richtig dort an.
änni ist komplett anders wie tamilo,sie hinterfragt gerne mal ob dinge für ihr leben sinn machen...
der milli macht einfach was man verlangt ...
nun wollen wir keine wettkämpfe mit machen und das ganze muß nicht meisterhaft sein.... und mit druck das bei änni erzwingen ist beim besten willen nicht mein ziel.
ich hatte es probieren wollen ob das vielleicht auch für sie was ist ...
zu schmerzen /unwohlsein
zum glück ist änni ein hund der sehr genau und zeitig ,zeigt wenn es ihr nicht gut geht.
die mausi ist das was man sich als halter in sachen enger verbindung zu ihrem menschen ,nur wünschen kann.
es ist selbstverständlich dann nichts zu fordern ...
lg
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ich weiß das der im welpenalter damit anfängt ... war mir aber nicht möglich
Es gibt einige Leute, die auch später damit anfangen, aus welchen Gründen auch immer.
in dem buch steht aber auch das man das auch mit älteren hunden noch machen kann .
Genau!
Es ist immer möglich!Alles steht und fällt damit, wie der Mensch das aufbaut!
Es gibt so viele Möglichkeiten, Fehler zu machen. Ohne ein externes Auge darauf zu haben, wird es schwieriger. Wenn man selbst keine Ahnung hat, macht das Ganze auch nicht einfacher! Im Gegenteil, vieles kann beim ersten Zusehen falsch beobachtet und verstanden und somit auch selbst umgesetzt sein. Bei Bücher ist es sogar noch schwieriger, auch wenn man meint, dies inhaltlich richtig verstanden zu haben. -
Ja, es geht in jedem Alter. Es geht aber eben um das 'wie'.
Ich hab keine Ahnung, was in dem Buch von Prins steht. Immer hochwertigeres Futter nehmen, weil der Hund sonst nicht mitmacht, ist nicht der Weg den Heuwinkl und Co. gehen. Das ist einfach auch nicht noetig. Es ist mehr als 'wir locken mit Futter' (nein ich meine nicht doch, sondern meine es allgemein) und die Hunde lernen einfach das sie machen muessen und der HF nur auf ihre Aktion eingeht, sie kommen in eine bestimmte Stimmung (anders sind gute ZO auch gar nicht machbar), usw.
Ohne es zu sehen, kann man keine Tipps geben. Es kann sein, dass es Sinn macht aus dem Spiel raus loszulaufen oder den Hund waehrend dem treiben zu feiern oder oder oder..
Das selbe bei der Huendin. Falls das nichts fuer sie ist, dann kann man auch (andere) Tricks ueben. So hat der Hund Kopfarbeit, es gibt keinen Frust, usw.
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das das viel vom menschen abhängt ist mir bewußt.
wir haben ja auch trainerhilfe ... allerdings können wir aktuell nicht auf den platz weil in die trainigszeiten zur zeit immer ännis kliniktermine fallen...geht erst wieder ab herbst,ist dort auch so abgesprochen.
das buch von p. scherk wurde mir empfohlen ,einmal von meiner tierärztin (bildet jagdhunde aus ) und auch von den trainern des vereins wo wir probetraining gemacht haben.
das von simon prins hab ich mir gekauft weil ich das toatl interessant finde ..... finde,mit eines der besten bücher zum thema hunde,überhaupt.
bei tamilo muß ich undedingt noch an meinem timing arbeiten,das,sowie eine anleitung und empfehlung die schritte im buch ganz genau und so kleinschrittig wie geschrieben ,"durchzuarbeiten", hab ich mit auf den weg bekommen bis zum herbst.
da bin ich ja auch dran,nur tamilos reaktin mit dem keks hat mich verwirrt.
und änni ist ja nur am rand mit dabei,mit der mausi werde ich wohl eher nicht auf dem platz trainieren.
lg
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