Unser Welpe möchte partout nicht draußen machen
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Wenn es draußen wärmer wird dann ist es auch unser Plan viel mehr Zeit draußen zu verbringen.
Aktuell verbringen wir schon das Maximum das möglich ist draußen. Aber auch wenn mal die Sonne scheint, der Rasen trocken ist usw macht er draußen nichts und drinnen dann sofort.
Hat eventuell jemand eine Erklärung wieso er seit neuestem auf seine Schlafplätze kotet?
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Hi
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Sprich nach jedem Schlafen, Fressen, Trinken, Spielen gehen wir mit ihm in den Garten.
Das heißt er ist in der Regel 1 Mal pro Stunde im Garten. Außer wenn er schläft, da lassen wir ihn natürlich schlafen und gehen erst dann mit ihm raus wenn er aufwacht.
1x pro Stunde raus ist etwas, woran ich mich bissl aufhäng.
Ich war mein Lebtag noch mit keinem 10 Wochen Welpen stündlich draußen.
Wenn das nicht stark übertrieben ist, könnt hier ein Ansatzpunkt versteckt liegen. Wenn Hund tagsüber quasi jede Stunde raus kommt/muss, passt anderswo irgendwas nicht.
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Hundemantel an uns raus mit dem Hund? Sind ja nun keine Minusgrade mehr. Bei uns sind's 15 Grad tagsüber in den letzten Tagen.
Anders wirst du das nicht lösen können. Der braucht die Erfahrung, dass er draußen machen kann und soll. Das braucht Ausdauer.
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Du betonst in deinem ersten Post so oft, dass du nicht lange draußen bist, darum interessiert mich das jetzt mal genauer.
Wie lange genau seit ihr denn am Stück draußen?
Damit sowas mal zufällig klappt und dann irgendwann zur Regel werden kann, braucht es Ausdauer. Je häufiger du nach 5 Minuten aufgibst und der Kleine dann eben doch drinnen macht, desto mehr festigt sich die Verknüpfung "gemacht wird nur Zuhause".
Wie kalt ist es denn bei euch aktuell? Hier sind doch zum großen Teil tagsüber schon recht frühlingshafte Temperaturen...
Ja, Sheltis sind klein und kühlen schneller aus, aber bei über 10 Grad sollte das kein Problem sein auch mal ne Stunde im Garten zu sein.
Wie lange wir draußen sind machen wir immer von der Außentemperatur ab.
In der Früh wenn es Minusgrade hat oder nur knapp über 0 dann sind es maximal 10 Minuten.
In der ersten Woche hatten wir Glück und war sehr sonnig gewesen, da waren wir auch mal 30-60 Minuten im Garten.
Letzte Woche (wir wohnen in Bayern) war das Wetter absolut besch…., die Tagestemperaturen waren bei ca 8 Grad, dazu viel Wind & Regen.
Wenn wir länger im Garten sind dann sucht er sich entweder Laub zum spielen (und legt sich damit ab) oder er erkundet den Garten allgemein und sucht sich Sachen die er anknabbern kann.
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Wenn wir länger im Garten sind dann sucht er sich entweder Laub zum spielen (und legt sich damit ab) oder er erkundet den Garten allgemein und sucht sich Sachen die er anknabbern kann.
Das klingt für mich prima. Genau das würde ich ihn einfach machen lassen. Irgendwann wird die Blase mal drücken, dann wird ers draußen schon laufen lassen.
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Wenn wir länger im Garten sind dann sucht er sich entweder Laub zum spielen (und legt sich damit ab) oder er erkundet den Garten allgemein und sucht sich Sachen die er anknabbern kann.
Welpenauslauf aufstellen, alles raus machen, was ablenkend ist, Hundemantel anziehen und ab in den Garten 😁
Ansonsten ist spielen lassen jetzt aber auch nicht das Schlimmste 😊
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Solange der draußen aktiv ist wären 8 Grad kein Grund für mich nicht länger draußen zu sein. Ehrlich nicht. Im Notfall nen dünnen Mantel an.
Mein erster Wurf war im Winter und alle Welpen waren ab der 4. Woche täglich draußen. Wurden sie müde hab ich sie reingebracht, aber solange sie erkundet und gespielt haben war denen weder Frost und Schnee, noch Regen und Wind zu kalt um draußen aktiv zu sein.
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Meine Hunde kommen auch vom Züchter. Sind allerdings beide im Zwinger groß geworden.
Es war bei beiden sehr schwer sie sauber zu bekommen, da sie es nie gelernt haben und im Zwinger überall hingemacht haben. Witzigerweise haben sie es dann im Auto in der Autobox gelernt und dann auch übernommen.
Der vorherige Hund war von nem Bauernhof, der war innerhalb von einer Woche sauber...
Ich denke, da hilft nur wie die anderen schon sagten viel raus und solang sie in Bewegung sind ist ihnen nicht kalt!
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Zitat von Gina1507
Er hasst ein Halsband oder Geschirr dran zu haben und die Leine findet er jetzt auch eher weniger gut.
Das sind aber Sachen, die der Hund eh lernen muss. Ein Halsband hatte unsere von Anfang an immer drauf, auch drinnen und wenn sie geschlafen hat. Das ist der "Griff" am Hund.
Ich würde den Hund an die Leine nehmen, wenn er sich lösen soll und irgendwo stehen bleiben. Damit ist der Radius begrenzt, in dem er sich mit anderen Dingen beschäftigen kann. Da würde ich so lange stehen bleiben, bis er sich löst, auch wenn er am Anfang, damit beschäftigt ist, die Leine loswerden zu wollen. Wenn Du Angst hast, dass er dann friert, zieh ihm ein Mäntelchen an.
Wir haben dann immer freundlich aber bestimmt, das Wort Pipi wiederholt. Wenn sie draußen gemacht hat, haben wir uns übertrieben gefreut und Pipi und Fein Pipi! gesagt.
Das Problem ist, dass sich bei Eurem Hund mit jedem mal, wo er nach dem draußen sein, ins Haus macht, mehr festsetzt, dass man sein Geschäft im Haus erledigt, so dass es immer schwieriger wird, ihm das abzugewöhnen.
Das mit dem Schlafplatz kann ich Dir auch nicht erklären. Da hat unsere nie hin gemacht.
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Geschirr hatte mein Welpe am Anfang immer an. Nur nachts nicht. Aber weil es immer schnell gehen musste, blieb es einfach angezogen. Es war nur ein ganz einfaches Welpengeschirr.
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