Zeckensaison 2025
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Deshalb setze ich auf natürliches Zeugs von aussen (egal wie verschrien das ist), auch wenn sicherheitshalber Nexgard drin ist. Weil ich die Viecher gar nicht erst am Hund haben will.
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Ich frage mich, wohin dieses "Wettrüsten" führt?
Die Zecken lernen ja jedes Jahr dazu, werden immer resistenter.
Und die Hersteller der gängigen Zeckenmittel bringen nicht jedes Jahr neu angepasste Präparate heraus.
Gibt es dann im nächsten Jahr Halsband + Spot on + Impfung? Impfung + Tablette + Spot on? Halsband + Tablette + Spot on?
Und danach?
Was ist denn die Alternative?
Ich weiß es nicht.
Deswegen ja die Frage, wohin das führt.
Es ist eine Endlosspirale.
Da war keine Kritik, nur ein Gedanke von mir.
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Das ist komisch, es wirkte bisher wirklich immer gut. Aber ich trau mich an die Tabletten nicht ran…
Gibt hier jemand Vectra und Tabletten und wenn ja, welche?
Für den Urlaub in Italien hatte ich Vectra 3D drauf und gleichzeitig AdTab drin. Das sind Tabletten, die man wie Credelio monatlich gibt.
AdTab reicht mir sonst als einzige Gabe, da wir hier glücklicherweise nur wenige Zecken haben. Eine repellierende Wirkung brauche ich daher eigentlich nicht unbedingt, mir ist es aber wichtig, dass die Zecken nicht so lange überleben, bis sie die gefährlichen Krankheiten übertragen. In Südeuropa packe ich aber alles in und auf den Hund, was geht... Für Spanien im Sommer gibt's vielleicht sogar noch ein Halsband dazu, das bespreche ich noch mit der Tierärztin. Unsere Hündin hat bislang weder bei den Tabletten noch Vectra 3d Nebenwirkungen gezeigt.
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Dieses Jahr sind die Zecken hier echt extrem. Zum Glück finde ich die bisher alle vor dem Anbeißen. Nur ich selber hatte mittlerweile schon 3 angebissene
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Das ist doch eine individuelle Sache.
Wenn man in einem Gebiet lebt, wo der Zeckendruck so extrem ist, muss man den Hund (und auch sich selbst irgendwo) schützen.
Es braucht halt nur eine "böse" Zecke für die Krankheitsübertragung. Die Wahrscheinlichkeit erhöht sich aber echt stark, wenn man +- 20 Zecken täglich am Hund hat. Da übersieht man so schnell eine...
Genau so ist es halt. Es muss ja auch keiner so machen aber wir haben hier zum Beispiel einen extrem hohen Zeckendruck. Was soll man da machen? Da gebe ich (theoretisch, kann ich bei meinen ja nicht machen) einem ansonsten gesunden Hund lieber doppeltes Nervengift und minimiere die Gefahr einer Zeckenerkrankung. Die sind nämlich bei gott auch kein Spaß.
Solange man mit anderen Mitteln hin kommt ist doch alles super. Wenn nicht muss man halt härtere Geschütze auffahren. Sehe ich zumindest so. Warum ich deshalb dann keinen Hund haben sollte erschließt sich mir nicht.
Ich kombiniere aktuell ja mit Insecticide 2000 im Wald. Nix richtig natürliches aber auch kein reines Nervengift. Das klappt einigermaßen.
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vielleicht hat der Pilz auch andere Insekten getötet
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Advantix hilft hier jetzt wieder gut. Ich werd einfach beobachten, wie es weitergeht und sobald wieder mehrere Zecken da sind, erneuern. Hoffe es hält noch eine Weile an.
Mit so viel unterschiedlichem Gift am Hund würde ich mich auch nicht wohlfühlen. Finde es eh schon doof genug. es überhaupt zu benutzen. Bevor ich Spot on, Halsband, Injektion und X Tabletten geben würde, würde ich dann doch eher das Zeckenrisiko als allgemeines Krankheitsrisiko wie Krebs und Co. in Kauf nehmen. Und halt noch mehr absuchen. Aber das wird weiterhin ja jeder sehr persönlich für sich entscheiden müssen.
Nerviges Thema
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Zeckenschutz ist ja auch aufzupassen. Dann muss der Hund sich halt zeitweise mal einschränken, grade zur BuS ist das ja eh angebracht.
Generell sollte bei Spoton ja sowieso auch nicht geschwommen werden.
Alles hat seinen Preis.
Finde aber auch bekloppt wenn die Hunde Tabletten, Halsbänder, Spoton, ab besten noch alles kombiniert bekommen aber dann wird gleichzeitig null aufgepasst und der Hund rast täglich durch Zeckenhochburgen. Das kanns dann auch nicht sein und grade an Gewässern ist der Schaden immens und die Wirkung der Mittel anschließend eh fragwürdig.
Irgendwo gehören Zecken nun mal dazu und das Risiko ist nie null. Ein bewusster Einsatz gehört schon dazu, auch im Hinblick auf Verträglichkeiten und die Umwelt.
Das sich Resistenzen entwickeln ist ja absehbar, sehr sehr viele Halter geben den Schutz ja auch nicht korrekt sonder nur mal dann und wann, lassen die Mittel wieder ausschleichen, geben erst wieder wenn die ersten Zecken hängen. Finde es nicht abwägig das man die Mittel so erst Recht schwächt und verballert.
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Also hier ist es zeitweise so, dass der Hund am Wegrand nur am Gras schnüffelt und danach zwei Zecken im Gesicht hat.
Um Zecken zu vermeiden müsste ich in der Innenstadt laufen oder die Hunde dürften nur in der Mitte des Weges laufen. Man muss nicht die Hunde durchs hohe Gras flitzen lassen, um hinterher 5 Zecken rauszufummeln.
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