Immer wieder Probleme mit Fressen/ hecheln am Abend
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Aber klar , ein bisschen muss man schon gucken
Bei dir ist es besser geworden, entweder hat es von selbst aufgehört und irgendeine Futterumstellung war es oder es hat sich im Leben des Hundes irgendein Stressfaktor reduziert... was auch immer.
Man muss NICHT nur "ein bisschen gucken" (ich weiß, das grenzt jetzt hier an OT - aber ich finde es für alle Verzweifelten wichtig, die sich irgendwann hierher verirren.
(Tier)Medizin ist eine Wissenschaft. Therapien werden erprobt, bewertet und bei (!! nachgewiesenem!) Erfolg weiter angewendet.
Linksrum gedrehte; geklopfte Minidosen von irgendwas oder Bioresonanz oder die Gifte der Galle aus der linken Pfote streichen? Ist vieles - aber keine Medizin.
Schlimm im Bereich der Tiermedizin ist, dass die Hunde das nicht entscheiden - und durch unwirksame Behandlungen länger leiden.
Bei dir hat es nicht geschadet (außer deinem Geldbeutel) - aber kranke Hunde gehören zu einem Tierarzt und nicht zur Bioresonanz.
- Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier Immer wieder Probleme mit Fressen/ hecheln am Abend schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Ich hab eh total skrupel die Ernährung nochmal ganz umzustellen. Es ist ja so viel besser geworden und ich will natürlich nicht riskieren dass es wieder schlimm wird
Dann tu es nicht.
Alternativ: bei Futtermedicus gibt's nen kostenlosen und einen kostenpflichtigen Rechner. Hol dir nen 1Monatszugang (kostet nicht viel) und puzzle. Der zeigt dir sehr genau die Zusammenhänge an, was in den Zutaten was an Mineralstoffen, Vitaminen, Spurenelementen etc. macht.
Wenn du weißt, dass Lebensmittel xy funktioniert, super. Dann bastel damit rum.
Die üblichen Verdächtigen wären z.B. Quark, Hüttenkäse, Eier, rote Linsen, Erbsen, Tofu, Saitan, Kartoffeln, Reis, Hirse, Haferflocken, mit dem Derma Öl von Napfcheck deckst du 3-6-9 & Alphalinol ab, es gibt diverse Mineralpulver für Vegetarische/Vegane Ernährung.
Und dann kannst ja für dich selbst überlegen, dauert ja ne Weile die Puzzelei. Wenn du das dann weiterhin im Kopf hast, mach ne vernünftige Beratung bei Napfcheck oder Futtermedicus.
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Aber klar , ein bisschen muss man schon gucken
Bei dir ist es besser geworden, entweder hat es von selbst aufgehört und irgendeine Futterumstellung war es oder es hat sich im Leben des Hundes irgendein Stressfaktor reduziert... was auch immer.
Man muss NICHT nur "ein bisschen gucken" (ich weiß, das grenzt jetzt hier an OT - aber ich finde es für alle Verzweifelten wichtig, die sich irgendwann hierher verirren.
(Tier)Medizin ist eine Wissenschaft. Therapien werden erprobt, bewertet und bei (!! nachgewiesenem!) Erfolg weiter angewendet.
Linksrum gedrehte; geklopfte Minidosen von irgendwas oder Bioresonanz oder die Gifte der Galle aus der linken Pfote streichen? Ist vieles - aber keine Medizin.
Schlimm im Bereich der Tiermedizin ist, dass die Hunde das nicht entscheiden - und durch unwirksame Behandlungen länger leiden.
Bei dir hat es nicht geschadet (außer deinem Geldbeutel) - aber kranke Hunde gehören zu einem Tierarzt und nicht zur Bioresonanz.
Es ist jetzt nicht so als hätte ich vorher nicht alles mögliche probiert. Wir haben zig Bluttests gemacht , Ultraschall, Physio, alles geröngt, Endoskop und ich hatte bereits 2 Ernährungsberatungen . Unter anderen mehrere Sorten Hydrolisiertes Futter und alles mögliche gekocht .
Also sag nicht dass mein Hund länger leiden würde weil ich was alternatives probiert habe .
Wenn man nur und ausschließlich oder als erstes damit behandeln würde bin ich voll bei dir -
Also ich habe hier ja auch so eine Leid geplagte Maus, ich habe viel probiert, oft TA, Bioresonanz, Allergietest über Speichel und Blut.
Geholfen hat uns die Gastroskopie, die zugehörige Behandlung, danach Futterumstellung.
Die Futterumstellung war mit Hilfe einer Ernährungsberatung.
Willst du wissen was ich dafür bezahlt habe? Ich sag's dir, nicht mal 160 Eur und das bei einer studierten TÄ, Spezialgebiet Ernährung.
Würde sie dir ja empfehlen, sie ist aber leider in Wien, das ist etwas weit für euch.
Auch wir füttern zum einem Teil vegetarisch, sie bekommt veganes Trockenfutter und manchmal Nassfutter.
Also, egal welche Ausbildung die Dame hat, 1700,00, ist Abzocke.
Würde hier eh schon geschrieben wenn du wirklich umstellen willst, mach das mit Futter Medicus oder Napfcheck.
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sie hat das studiert.
Was hat sie studiert?
1700 Euro stehen für mich in keinem Verhältnis und weisen allein deshalb schon auf fehlende Seriosität hin. -
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no way!!!
Soweit ich in Erinnerung habe, ist bei deinem Schatz doch noch nicht mal klar woher das Sodbrennen kommt. Worauf basiert denn dann der Futterplan bitte?
Du musst dich da zum ganz großen Teils selbst durchtesten. Dur Vermutung, dass der TA hilft hinkt total, wenn das Sodbrennen vom Futter kommt. Ob zum Beispiel die Schilddrüse eine fehlfunktion hat, sieht am im Blutbild gar nicht denn der SD an sich geht’s ja gut, sendet halt falsche Signale was sehr oft zu Sodbrennen kommen kann. Die Hunde übersäuern dadurch total und dass muss gegengelenkt werden, die Magensäure aufgesaugt werden mit zb Zwieback oder Reiswaffeln, vorausgesetzt der Hund verträgt Getreide und Reis.
Also wir haben 1000e von € bei 6 verschiedenen TA gelassen, teils übernommen von der Krankenversicherung teils nicht. 100e von € in Futter gesteckt, Hydrolisiertes Futter gekauft, am Ende wollte er gar nichts mehr fressen, hat abends und nachts teils minutenlang geschrien und stundenlang gefiepst da alles weiterhin entzündet blieb, ein Teufelskreis aus Medikamenten entstand und wir monatelang keine Nacht durchschlafen konnten wegen des Sodbrennen. Da gehst dir gegenseitig an die Gurgel irgendwann…Geholfen hat uns eine THP mit Bioresonanz. Gebe dir gerne den Kontakt. Und da lach ich ja, wenn mir einer was vom „geh zum TA“ erzählt…
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Ganz ehrlich, wenn du das Geld hast bring's halt zu der Frau.
Du wirst sonst nie erfahren ob und was die kann.
Ich würde es nicht tun und habe auch bei Menschen schon erlebt, die verzweifelt nach Heilung suchend überteuerte "Quaksalberei" bezahlten. Bei dir wäre es "nur" Hundefutter und dem Hund wird's nicht schaden.
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und dem Hund wird's nicht schaden.
Hoffentlich. Hund füttern (wenn er gesund ist), ist im Grunde keine große Wissenschaft. Aber beim erkrankten Hund kann man mit dem falschen Futter ja sehr viel Schaden anrichten.
Und Hundefütterung ist keine Wissenschaft, die man studieren kann. Veterinärmedizin kann man studieren. Hat die Dame das? Und selbst wenn man Vet.-medizin studiert - Ernährung macht nur einen kleinen Teil des Studiums aus.
Hier genannt wurden schon Futtermedicus und Napfcheck - die machen das Gleiche wie die Dame von Instagram, nur deutlich billiger. Und da haben wir hier im Forum (ich selbst habe garkeine Erfahrung mit sowas) schon oft Gutes gehört. Aber auch da gilt, wie auch beim selbst zusammengestellten Futter, Augen immer auf den Hund. Was für den einen Hund gut und passend ist, passt beim nächsten vielleicht überhaupt nicht.
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Guten Morgen,
danke euch. Nein, ich habe 2 Nächte drüber geschlafen und auf keinen Fall werde ich das so machen. Ich hatte leider die Tage wieder ein kleines Tief weil alles zusammen kam und dann hatte ich mit der Besitzerin des anderen Hundes telefoniert und ich dachte dann eben dass das Leben einfach so viel leichter wäre wenn es dem Hund endlich gut ginge.... Ich war nur kurz schwach, da nimmt man dann jeden Strohhalm
Beim Gedanken anderes Futter zu testen oder wieder anfangen zu kochen sträuben sich auch echt die Nackenhaare bei mir weil ich so eine Angst habe, dass es alles wieder von vorn los geht. Das war ja die Hölle- das ständige Gehechel und die Unruhe . Es ging ihm ja mit keiner Fütterung besser als mit der jetzigen. Ich denke mir auch dass der Körper eben Zeit braucht um zu regenerieren aber ich hatte gehofft dass das Sodbrennen eben auch bald mal ganz weg geht. Es ist definitiv weniger doll, weil er meist einfach weiter schläft und auch sehr viel auf dem Rücken und auf der Seite.
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Wäre es jetzt nicht an der Zeit nochmal dort eine weitere Beratung einzuholen, wo Dir bis hier hin schon geholfen wurde?
Also wieder Futterberatung und nochmal Tierarzt.
Denn ich denke auch, dass da noch mehr drin ist.
Aber eben nicht was ganz Neues ausprobieren.Vielleicht gibts ja noch Verbesserung.
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