Immer wieder Probleme mit Fressen/ hecheln am Abend
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Ja ich werde nochmal die Blutwerte nehmen lassen die Lupovet für die Beratung empfiehlt ( die waren im Frühjahr ja in der Tk ja abhanden gekommen ) und mich direkt von dem Dr Breuer beraten lassen. Das wäre tatsächlich der Plan .
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Aber klar , ein bisschen muss man schon gucken
Bei dir ist es besser geworden, entweder hat es von selbst aufgehört und irgendeine Futterumstellung war es oder es hat sich im Leben des Hundes irgendein Stressfaktor reduziert... was auch immer.
Man muss NICHT nur "ein bisschen gucken" (ich weiß, das grenzt jetzt hier an OT - aber ich finde es für alle Verzweifelten wichtig, die sich irgendwann hierher verirren.
(Tier)Medizin ist eine Wissenschaft. Therapien werden erprobt, bewertet und bei (!! nachgewiesenem!) Erfolg weiter angewendet.
Linksrum gedrehte; geklopfte Minidosen von irgendwas oder Bioresonanz oder die Gifte der Galle aus der linken Pfote streichen? Ist vieles - aber keine Medizin.
Schlimm im Bereich der Tiermedizin ist, dass die Hunde das nicht entscheiden - und durch unwirksame Behandlungen länger leiden.
Bei dir hat es nicht geschadet (außer deinem Geldbeutel) - aber kranke Hunde gehören zu einem Tierarzt und nicht zur Bioresonanz.
Ein studierte Tierarzt bringt aber auch nichts wenn er sich rein weg nur auf ein perfektes Blutbild stützt und somit den Hund für gesund erklärt und kein Röntgen etc. Für notwendig hält nur weil das Blutbild so gut ist, denn genau DIESE Einstellung der Tierärzte hat MEINEM HUND DAS LEBEN GEKOSTET!
Die bioresonanz hat mir gezeigt welche seiner Organe belastet sind mit einer entgiftungskur und Futter Umstellung ging es im besser aber noch nicht perfekt. Also hab ich das noch mal beim Tierarzt angesprochen und wollte noch mal ein großes Blutbild machen lassen, sowie Ultraschall und Röntgen. Worte des Arztes weil ich weitere Untersuchungen machen wollte "ihr Hund ist gesund, er hat laut dem Blutbild von vor 5 Monaten ABSOLUT keine Auffälligkeiten oder irgendeine Erkrankung die ihn einschränkt, aber wir können das noch mal machen wenn SIE das möchten" ich musste also fast drum betteln obwohl er ja Geld daran verdient.
Da aber seine Pfote dazwischen kam und es ihm nach dem letzten Tierarzt Besuch wo er noch mal eine Spritze gegen Entzündung oder Antibiotika bekommen hat ging es ihm MASSIV schlecht mit Kreislauf Zusammenbruch und plötzlicher herzhusten. Beim Notfall Tierarzt ging es ihm wieder besser und sie BESTÄTIGTEN dem Hund geht es gut, keine auffälligkeiten, nicht. hab dann eine tierkommunikatoren kontaktiert. Sie konnte mir sagen wo im Körper ca. Das Problem liegt und was es alles auslöst und das der vagusnerv mit betroffen war. Also hab ich einen Termin zusätzlich bei einer Heilpraktikerin gemacht. Aber bis dahin haben wir es nicht mehr geschafft, weil er dann 2 Stunden vor dem Termin verstorben ist und DIE HEILPRAKTIKERIN! War die erste die gesagt hat mit hoher und einziger Wahrscheinlichkeit ein milztumor der dann auf den vagusnerv gedrückt hat. Und ja vor dem dem Termin ging es ihm dann die Tage wieder sehr viel besser und auch ein anderer Tierart bestätigte mir dem Hund geht es wieder gut ER HAT NICHTS, Herz und Lunge alles gut. Also nein, man sollte sich nicht immer auf studierte Tierärzte verlassen.
die tierkommunikatoren hat viel aus meinem Hund raus bekommen was er ihr bereit war zu übermitteln, aber er selber konnte ja auch nicht wissen das er einen Tumor hat, nur wo das Problem ca. Liegt und was das alles zusätzlich auslöst.
Das einzige was mir hilft halbwegs damit umzugehen ist, das ich weiß, das mein Hund scheinbar selber schon wusste das man ihm gar nicht mehr helfen konnte und deshalb vor dem Termin der Heilpraktikerin gegangen ist, damit ich nicht noch Geld dort lasse und er "in Ruhe" zuhause sterben kann, hat sich dann extra noch auf den Balkon geschleppt um dort zu gehen. Ich hab ihn vorher noch mal runter getragen weil er, obwohl er keine Kraft mehr hatte, doch noch mal kurz raus auf die Wiese wollte. Er hat versucht lange durch zu halten, er hat mich mehrmals angeschaut und beim letzten Mal auf dem Balkon sagte ich ihm "es ist ok" und er ist gegangen oder konnte gehen weil ich ihm gesagt habe das es ok ist.
Sollte ich mir jemals noch mal einen Hund oder generell ein Tier anschaffen, kommen für mich als erstes nur noch die alternativen in frage und zum Schluss ein Tierarzt für Ultraschall, Röntgen, Blutbild, damit ich damit weiter arbeiten kann und nicht mehr erst zum Tierarzt und auf "das Blut Bild ist top top" verlassen. -
Sollte ich mir jemals noch mal einen Hund oder generell ein Tier anschaffen, kommen für mich als erstes nur noch die alternativen in frage und zum Schluss ein Tierarzt für Ultraschall, Röntgen, Blutbild, damit ich damit weiter arbeiten kann und nicht mehr erst zum Tierarzt und auf "das Blut Bild ist top top" verlassen.
Manchmal kann kein Tier auch einfach die bessere Alternative sein.
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~Mandy~ Wurde dein Hund obduziert?
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Jessi_Jack : ich habe gesehen, daß du deinem Hund Weihrauch gibst.
Der kann verantwortlich für das Leerschlucken sein. Die häufigsten Nebenwirkungen bei der Einnahme von Weihrauch sind Magen- und Darmbeschwerden.
Nur als kleine Anregung.
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