Immer wieder Probleme mit Fressen/ hecheln am Abend
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Kannst du nicht etwas mehr beschreiben, was geholfen hat. Ich hab hier so mit gefiebert. Habt ihr die Gastritis weiterbehandelt?
Wie war das mit der Entwurmung?
Vielleicht verwechsel ich den Thread, aber hatte er Lungenwürmer?
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Hi
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Ich habe vor einigen Wochen per Zufall eine Frau kennen gelernt ( saß beim Chinesen einen Tisch weiter ) und wir kamen ins Gespräch weil sie ihren Hund dabei hatte .
Sie erzählte dass sie THP ist und ich erzählte ihr von Jacks Problemen .
Wir haben ausgemacht, dass ich ihr Haare schicke , zu verlieren hatte ich ja nichts mehr.
Sie meldete sich dann und meinte er hätte einen Pilz und die Impfungen hätten sich auf den Magen gelegt .
Sie empfahl diese und jene Kügelchen .
Ich hab’s einfach mitgemacht und 2 Tage später gab’s kein abendliches hecheln mehr .
Ob es nun daran lag oder weiß der Himmel woran .
Letztlich bekommt er ja auch schon seit März das Lupovet und alles an Zubehör von denen sodass ein Darmaufbau erfolgen soll.
Er hat endlich !! Soweit aufgebaut dass die Wirbelsäule eingebettet ist und die pohöcker kaum noch zu fühlen sind .
Und sein Wesen hat sich halt total verändert.
Er bekommt 5 verschiedene Präparate und die gibt’s natürlich nicht auf Dauer .
Dass er ab und zu aufwacht und schluckt ist immer noch so . Ihm geht’s aktuell so gut wie seit einem 3/4 Jahr nicht mehr.
Ich hoffe einfach dass die Gastritis weiter ausheilt ( die wird mit der Ernährungsumstellung behandelt ) und sich das Sodbrennen bald von ganz gibt .
Allerdings ist IGOR ja eine bekannte Erkrankung und da ist das Sodbrennen dann unter Umständen einfach da . Allerdings in der Intensität ganz anders . Das ist ja aktuell schon so . Es ist weniger und weniger doll, heißt er wechselt nicht stündlich den Platz .
Entwurmung bzgl lungenwürmer hatten wir auch gemacht .
Aber da gabs keine Änderung.
Also das einzige was zu dem zeitlichen passt, ist die Behandlung der THP
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Ich habe mich hier damit zurück gehalten weil ich natürlich weiß wie sich das anhört .
Ich hab mit Homöopathie noch nie was am Hut gehabt und hab da kaum eine Meinung zu. Vor allem der bioresonanz bin ich skeptisch gegenüber.
Aber wie sagt man … wer heilt hat Recht.
Nach 1,5 Jahren haben wir endlich Ruhe gefunden . Es ist nicht perfekt aber so viel mehr als noch vor 4 Wochen.
Vielleicht war es auch die Gesamtheit- mehr Ruhe , Ernährungsumstellung, Darmaufbau , on top ein paar Kügelchen . Nur bei letzterem ging es 2 Tage nach Beginn der Behandlung steil bergauf .
Ich bin wirklich dankbar und froh und sehe nur meinen Hund , der endlich wieder albern und fröhlich ist und nicht den ganzen Tag schaut als müsste er zur Beerdigung.
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Nur mal zur Relativierung: Viele Medikamente brauchen Zeit, um ihre Wirkung komplett zu zeigen. Gerade eine Ernährungsumstellung und Darmsanierung - da braucht es schon eher Wochen, bis sich zuverlässig zeigt, ob es die richtige Richtung ist. Dass jetzt die Homöopathie gewirkt hat, kann sein (ich bin da unentschieden), es kann aber auch sein, dass es wirklich nur zeitlicher Zufall war.
Egal wie, ich freu mich für Euch.
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Ich wurschtel bei meinen Hunden auch oft mit mehreren Maßnahmen parallel herum. Und dann weiß ich auch nicht genau, was es jetzt war ... und am Ende ist es tatsächlich auch egal.
(Und tatsächlich stehen bei mir auch Kügelchen im Schrank, obwohl ich eigentlich auch immer damit hadere ... bei einem Schaf hatte ich damit vor vielen Jahren evtl. mal einen wirklich guten Durchbruch. Da hatte ich nichts anders mehr gemacht am Maßnahmen, weil nichts funktionierte. Oder es war eh gerade so weit, dass der Körper konnte. Keine Ahnung. Ein wirklich massives Problem löste sich nach den Kügelchen innerhalb von zwei Tagen in Luft auf. Bei einem meiner Hunde hatte ich mal was ähnliches, was so "deutlich" war. Sonst weiß ich es oft nicht so genau, weil ich parallel andere Sachen mache.)
Ich freue mich sehr, dass es ihm besser geht!
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Hier ist er 🥰
Wir sind - seitdem es ihm besser geht - einmal mit der Fähre nach DK gefahren und wir waren 2-3x sup fahren . Alles super überstanden 🥰
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Hund ist immer noch wohlauf.
Ja, ab und zu hechelt er mal meiner Meinung nach ohne bestimmten Grund aber das ist dann sehr kurz und absolut kein Vergleich. Ich gebe uns da auch noch bis Herbst Zeit und warte entspannt ab solange es ihm so geht wie jetzt gerade.
Gestern waren wir etwas unfreiwillig auf dem Bluesfest in der Stadt. Wir waren Döner essen, da saß er artig auf der Decke daneben und beobachtete uns beim Essen bzw die Leute in der Fußgängerzone ( kein Hecheln, gähnen usw
) . Hunde die dicht vorbei laufen, Radfahrer usw - alles artig und entspannt beobachtet. Ich schau natürlich dass ihm niemand zu Nahe kommt damit er weiterhin so entspannt bleibt bzw dann auch bald wieder dazu übergeht einfach zu schlafen. Zum Auto sind wir dann ganz kurz über den Markt- da wars schon sehr voll.
Dennoch hatten wir eine sehr gute Nacht und heute war ein Regentag, da haben wir mal ordentlich gegammelt und nur 2 kleine Gassirunden gemacht. Er hat ausgiebig geschlafen
Ich bin so fröhlich, es ist herrlich, so sorglos!
Nun arbeiten wir uns langsam mal wieder an die alltgäglichen Dinge heran wie Rückruf üben, Jagdkontrolltraining usw . Im Garten gibts Parcours, Balancieren- das findet er gut. Und am We gehen wir zum Mantrailing. Dummy hat er irgendwie leider keine Lust mehr zu, obwohl er liebend gern immer auf dem Rückweg beim Gassi sein Geschirr, leere Leckerlietasche, ein Spielzeug, meinen kleinen Rucksack usw im Fang trägt und da quasi auch ab einer bestimmten Stelle nach fragt ob er das tragen darf
Die Kügelchen bekommt er immer noch, ein paar wurden schon weg gelassen bzw ausgetauscht.
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Huhu
Jack geht es ziemlich gut
Wir haben aktuell eine gute Balance von absoluten Ruhetagen wo er nun auch endlich so gut wie durchweg schläft und Tagen, wo ein wenig mehr los ist. Ich merke schon dass er nicht so sehr belastbar ist und er ist auch einfach mega empfindlich.
Ich habe nochmal das Zeckenmittel gewechselt weil er sich wirklich arg anstellt wenn er eine Zecke hat (knabbert andauernd und speichelt dann stark- wenn ich ihm eine ziehe, speichelt und schüttelt er sich ständig und MUSS aber daran riechen und gucken was ich da gemacht habe ) er bekam ja Simparica sodass sie beißen und dann direkt sterben sollen. Aber ich weiß nicht ob er nicht doch dann eine Zeckenkrankheit bekommen könnte, außerdem stört er sich ja so tierisch dran, dass wir jetzt bei Advantix sind. Da muss ich nur tierisch mit den Katzen aufpassen.
Das Spot-on ist ihm aber auch nicht Recht, da schnuppert er immer hinter sich und wechselt den Schlafplatz ( in den ersten 2-3 std nach Gabe) Aber nützt ja nun nix.
Beim Gassi gestern drehte er sich plötzlich zum Rücken und guckte - da war eine kleine Motte auf ihm gelandet.... Also nur sowas
Naja aber sonst ist er fröhlich und ich habe ihm endlich das Auto schmackhaft machen können. Seine Box steht schon seit fast einem Jahr unter meinem Schreibtisch, da schläft er gern wenn ich am PC bin. Nebenbei parke ich das Auto seit Frühjahr hinten auf dem Hof und lasse es tagsüber immer mal offen- da schläft er nun ganze Vor- oder Nachmittage auf der Rückbank.
Wenn ich mit ihm irgendwo hin möchte, packe ich die Box ins Auto, ziehe mich um und wenn ich zum Auto komme, liegt er schon artig in der Box und wartet dass es los geht
Das ist wirklich toll, er wollte ja immer kein Auto fahren bzw nicht einsteigen, was ich schon auch mit seinen Magenproblemen in Verbindung gebracht habe. Obwohl er beim Auto fahren weder speichelte, noch hechelte. Vllt wars die Blockade im Kopf oder auf der Rückbank zu wackelig. In der Box scheint er sich wohl zu fühlen.
Hecheln tut er eigtl nur noch wenns angemessen ist, wenn ihn etwas stresst oder es warm ist und er hört wirklich sehr schnell wieder auf.
Er frisst weiterhin gut und ist fröhlich
Am Sonntag fahren wir nach Schweden, 1000 km. Ich denke wir haben gute Voraussetzungen dass er das gut übersteht und Spaß haben wird in einem Haus mit umzäunten Garten und seinem Kumpel, der auch mit kommt.
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Das klingt doch wirklich gut! Ich wünsche Euch eine schöne zeit in Schweden. Tolles Urlaubsziel - bin neidisch!
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Wir sind wieder zurück.
Ich bin wirkich happy, dass unser Auto - Training so gefruchtet hat. In Verbindung mit der Verbesserung seines Allgemeinbefindens.
Wir sind jeweils 16 std unterwegs gewesen, auf der langen Fährfahrt haben wir die Hunde mit an Deck genommen und waren natürlich noch 2-3x je Tour Gassi und er ist immer wieder artig eingestiegen. UND er hat in den Pausen gefressen und getrunken. Vorher wollte er seltenst unterwegs trinken.
Auch dass er immer direkt auf der Seite lag und schlief sobald das Auto fuhr.
Wirklich mega gut.
Wir waren 2x in einer größeren Stadt, sowas macht er ja schon immer souverän mit.
Ansonsten waren wir ca alle 2 Tage auf einer größeren Tour und sonst gabs nur Garten, was aufgrund des 2. Hundes eh schon alles sehr viel war bzw komplett ausreichend war. Das ist zwar sein Bester Kumpel aber der ist andauernd on fire und ständig aufgeregt und da musste ich schon für Auszeiten Sorgen. Meiner ist dann tatsächlich auch sonst genervt. Hat aber alles gut geklappt.
Auch hat er dort durchweg gut gefressen, das hab ich doch anders erwartet .
Nach ca der Hälfte der Zeit zogen Schafe neben unseren Garten ein, da hatte ich nochmal ein besonderes Auge auf meinen Hund, der hat ja doch manchmal Ideen
Aber außer gucken waren die gott sei dank nicht so sonderlich Interessant.
Die erste Nacht nach der Ankunft hatte er länger gebraucht um runter zu kommen und auch gechechelt. Und zwischendurch war noch eine Nacht, wo er öfter den Platz wechselte. Aber ich denke das ist in Ausnahmesituationen noch in Ordnung. Er ist halt nicht allzu belastbar ( oder er zeigt es einfach schneller ) und da muss ich immer wieder etwas aufpassen und anpassen.
Ihn triggern auch viele Wildreize viel mehr als ne Runde durch die Stadt zu laufen.
Allerdings hatten wir in der Zeit nur eine Situation wo er stark aufgeregt war wegen der Gerüche. Sonst hielt sich das überraschenderweise sehr gut in Grenzen obwohl wir viel in den Wäldern unterwegs waren.
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