Hab hier in letzter Zeit wieder hauptsächlich mitgelesen und bin in einem Thread- ich weiß leider grad nicht mehr in welchem- auf eine Diskussion gestoßen, inwieweit bzw. wie sehr oder ob überhaupt das eigene Verhalten, die eigene Stimmung usw. das Verhalten des Hundes beeinflusst.
Ich hab davon ausgehend darüber viel auf meinen Spaziergängen nachgedacht und würde folgende These(n) in den Raum stellen:
Intensive Arbeit an sich selbst ist eine Vorausssetzung für die erfolgreiche Arbeit mit dem Hund.
Es ist immer ein Gesamtgefüge aus Halter und Hund, das zusammenwirken muss. Sich nur am Hund abzuarbeiten, wird deshalb nicht zum bestmöglichen Ergebnis führen.
In diesem Zusammenhang wünsche ich mir einen offenen (und ggf. auch kontroversen) Austausch über eure Gedanken und Erfahrungen.
Würde mich freuen, wenn ihr das Thema ähnlich spannend fändet wie ich.
LG
Kayaflat