Qualzuchten V

  • Ich weiß das klingt jetzt gemein und fies aber nach dutzenden Retter Videos wo Tot kranke Franz Bulldog im wahrsten Worte in der Pempers mit der Hand oder der Pippite gefüttert wurden.


    Oder schmerzhafte Krankengymnastik wo dann die Pfötchen absichtlich runtergebogen werden weil er soll endlich wieder laufen lernen.


    Oder den Hund der Arsch abgewischt wird weil er ist auf alles Allergisch und hat Chronischen Durchfall und er kann sich nicht pflegen


    Und das alles mit einem Lächeln in die Kamera gemacht wird, bin ich der Meinung diese Menschen machen das gerne.


    Also wenn ich mein Hund die Pfoten umbiegen muss weil der so verkalkt ist wäre mir zb nicht zum Lächeln zu mutte und ich würde das auch nicht mit der ganzen Welt teilen höchstens um es aufzuklären.


    Also nicht auf die Person auf das Video bezogen aber bei manchen hab ich das Gefühl es ist so was wie ein Münchhausener Stellvertreter Syndrom nur an erkrankten Hunden.


    Die freuen sich ja auch immer in den Kommentaren über die Beileids Bekundungen.

    • Neu

    Hi


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    • Und das alles mit einem Lächeln in die Kamera gemacht wird, bin ich der Meinung diese Menschen machen das gerne.

      Nein, wir machen das NICHT GERNE.

      Wir versuchen nur, die bestmögliche Lebensqualität für den Hund rauszuholen.

      Und uch glaube, das geht allen, die sich um kranke Hunde kümmern so.


      Sorry, auf solche Sprüche reagiere ich echt allergisch.

    • Hab ich dich damit angesprochen filmst du alles und baust du dir auf der Krankheit deines Hundes nen TikTok Kanal auf ?


      Entschuldigung ich hab Hunde Anfälle haben sehen und das schön auf Kamera mit lächelnden Besitzern und die dabei lachen und die alles davon zeigen und das normal halten was ihr Hund da macht


      Nächste Frage

      Warum ziehst du dir den Schuh an

    • Hab ich dich damit angesprochen filmst du alles und baust du dir auf der Krankheit deines Hundes nen TikTok Kanal auf ?

      Tatsächlich dokumentiere ich den Verlauf und teile das auch.

      Ist halt Teil unseres Alltags.

      Vielleicht mal erwägen, dass man als Halter auch von Austausch profitieren möchte.


      Und warum ich darauf so abgehe? Weil es schon des öfteren die Diskussion auch hier gab, dass sich Halter kranker Rassen an der Erkrankung und Pflegebedürftigkeit ihres Tieres ergötzen würden.


      Tja, warum ich mir den Schuh anziehe? Ist jedesmal das gleiche. Ich halte ein Tier betroffener Rassen und weiss, vovon ich rede. Und zwar aus der Realität und nicht nur vom Hörensagen.

    • Also entschuldigung aber wenn du das mit einem Lächeln auf den Lippen machst.

      Und man dir anmerkt das du daran freude hast finde ich das unnormal ja.


      Als mein Uralter Hund Anfälle hatte,Dauer Durchfall hatte, sein Magen komplett im Arsch von den Schmerzmitteln war.


      Wäre ich nie auf die Idee gekommen ihn so bloß zu stellen oder mich gar daran zu erfreuen.


      Ich hab jedes Mal mit gelitten und geheult.

      Es waren Stille Tränen aber ich hab mich daran nicht erfreut daa er so krank wa


      Und ja ich halte solche Menschen für unnormal und ich finde mit Recht.


      Niemand hat das Recht Freude an den Leiden seines Hundes zu haben.

      Oder gar es ihn zu verschlimmern, ich hab Leute ihren höchst Allergischen Hund mit Sachen füttern sehen wo sie drauf mit massiven Juckreiz reagieren und sie es wissen und trotzdem drüber lachen.


      Das findet man dort alles


      Ebenso Leute die sich höchst Behinderte Hunde aus dem Tierschutz holen und sie dann behandeln wie ne Puppe

      Aber das ist OT.

    • Also entschuldigung aber wenn du das mit einem Lächeln auf den Lippen machst.

      Und man dir anmerkt das du daran freude hast finde ich das unnormal ja.

      Äh, das hab ich wo gesagt, dass ich Freude daran habe???


      Ich habe gesagt, ich dokumetiere den Verlauf (v.a. huer im df). Von Freude steht da keine Silbe. Aber gut, das weisst du sicher besser als ich (und andere) was ich (und andere) dabei empfinden.


      sich an Fortschritten zu erfreuen finde ich nicht verwerflich.

      Ich hab jedes Mal mit gelitten und geheult.

      Es waren Stille Tränen aber ich hab mich daran nicht erfreut daa er so krank wa

      Und dann unterstellt man allen anderen, dass sie Freude am Leid ihres Tieres empfinden? Weil man auf einem Video lächelt???? Weiss man denn wirklich immer, was da emotional immer hintersteckt?? Oder ist das eher subjektiv und vorurteilbehaftet?

      Ebenso Leute die sich höchst Behinderte Hunde aus dem Tierschutz holen und sie dann behandeln wie ne Puppe

      Ich bezweifle keine Sekunde, dass es vereinzelt solche Idioten gibt.

    • Ich hab doch von Anfang an davon gesprochen das ich solche Menschen meine steht doch sogar oben in fast jeden Abteil.


      Die freuen sich wirklich drüber


      Da wird auch auf Mitleids Bekundungen mit einem Grinse Smiley geantwortet.


      Solche Menschen meine ich und deswegen sage ich ja wer den Schuh sich anziehen will.

      Von einem Sachlichen weiterbringden Austausch hab ich doch nie gesprochen ausser das ich das vollkommen okay finde


      Und da scheinen ja schon 2 Menschen zu Wissen welchen Menschen Schlag ich meine.

      Die gibt es öfter als man denkt

    • Schwierig, hier waren nur Senioren pflegebedürftig und ich habe das immer gern getan und hätte da oft gerne noch viel mehr getan, als sie zuließen.


      Aber es ist eben ein mit Liebe gern, ein aus Überzeugung gern und kein ich gehe gern bei Sonnenschein Rad fahren gern.


      Das heißt ja nicht, dass ich mir gewünscht hätte das es irgendwem schlecht geht.

    • Es gibt schon solche Leute, die an ihrem Hund weniger den Hund selber sondern dessen Pflegebedürftigkeit lieben, und das ist auch nichts Neues.


      In den Zeiten vor dem Internet war es mal ein längerer Artikel in einer Hundezeitschrift, wo ich zum erstenmal auf dieses Phänomen stieß.

      Die Schreiberin schilderte, wie sie sich in einem indischen Tierheim bewußt den Hund aussuchte, der am allerschlimmsten litt, mehrfach krank und behindert war, Angsthund noch dazu.

      Was erstmal nobel klingt.

      Es war die Art, wie sie darüber schrieb und in der Folge ausführlich schilderte, was sie alles an und mit diesem Hund tat, welchen teuren Behandlungen sie ihn unterzog und wie sehr sie sich immerzu für ihn aufopferte, die bei mir die Alarmglocken klingeln ließen.

      Für den Hund muß es die Hölle gewesen sein, es gab auch keine wirkliche Perspektive auf bessere Lebensqualität. Aber die Halterin konnte halt viel betütteln und sich selbst als wahre Heldin beweihräuchern und sich anderen Hundehaltern/Tierschützern überlegen fühlen.


      Das ist auch was ganz anderes als wenn sich hier jemand im Forum über Krankheit und Leiden seines Hundes austauscht. Hier geht es doch um ganz andere Dinge. Sei es, daß man sich Rat und mögliche Hilfe von anderen erhofft, deren Hund ähnliches durchmachen mußte, sei es daß man einfach nicht ganz alleine sein will mit seinen Gefühlen, die im Alltag nicht jeder nachvollziehen kann. Ich habe hier noch keine Person getroffen, die das Leiden ihres Hundes zur Selbstdarstellung nötig hat.

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