Qualzuchten V

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    • Hm, die Untersuchungen scheinen ja schon komplett auf Hunde vom Typ einer französischen Bulldogge abzuzielen.


      Die Aufzucht und Zuchtstätte hat ja auch nun mal nichts damit zu tun, ob der Hund einer Qualzucht zuzuordnen ist.


      Manche Fragen empfinde ich auch als zu viel, aber alles in allem ist es eigentlich das, was ich bei der aktuellen Lage vermute, dass es überall kommen wird, sofern man alles korrekt anmeldet.


      Ich meine, für 5 Hühner muss man ja auch schon einen Haufen Papierkram machen, weil das Amt involviert ist. Ist doch klar, dass es bei Hunden und dem Thema nicht anders werden wird.

    • Dass solche Regelungen vom Amt kommen werden, darauf kann man meiner Meinung nach Gift nehmen. Die einzige Frage ist nur noch, wie viel Interpretationsspielraum das Amt bekommt und nach welchen Merkmalen entschieden werden wird.


      Im Idealfall schaffen die Vereine es, deutschlandweite Richtlinien und Vorgehensweisen zu erwirken.


      Ob die Kleintierärzte da Lust drauf haben? Ist ja doch was anderes Gesundheit gesetzlich vor Ämtern zu bescheinigen als im Rahmen Privater Gutachten. Nutztiere, wo die Ämter ja eh stärker involviert sind, machen ja auch nicht mehr so viele Tierärzte.

    • Bei Hühner geht es aber um Lebensmittelhygiene. Ganz anderer Hintergrund als Tierschutz.

      Und um Seuchenschutz. Die sind es aber gewohnt, dass sie Dinge bescheinigen, die im Zweifel vor den Behörden Bestand haben müssen. Impfbescheinigungen zum Beispiel. Da wird ja auch individuell verhandelt, welche Vorgehensweise das Amt wünscht.

    • Wobei das Amt bei Lebensmittelhygiene eigentlich selbst rauskommt und kein TA, meines Wissens nach.


      Der TA ist vor allem da involviert wo es um Medikamente, Impfschutz und sowas geht. Stellt zum Beispiel Bescheinigungen darüber aus, dass der Bestand ordnungsgemäß geimpft wurde.

    • Wären es jetzt französische Bulldoggen, würde man vielleicht anders darüber denken?

      Es sind Deutsche Doggen (sie bezeichnet in einem anderen Post einen 8jährigen Hund als "Veteran"... das finde ich absurd. Mit 8 sollte ein Hund noch nicht alt sein).


      Wenn man in Zukunft in D keine Deutschen Doggen (so, wie sie jetzt sind) mehr unbehelligt züchten kann, tut mir das nicht leid. Gar nicht.


      Das hat natürlich nichts damit zu tun, dass ein transparentes und einheitliches Verfahren zu begrüßen wäre.

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