Milztumor
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Wenn ich weiß das da einer ist, braucht es keine Vorsorge mehr.
mir geht es um die Bemerkungen "hätte ich gewußt". Es steht jedem frei, oft genug schallen zu lassen, um es zu wissen, und dann für sich zu entscheiden.
Das ist aber auch eine Frage der Verhältnismässigkeit. Klar kann man jede Woche zum Tierarzt gehen und auf alles mögliche untersuchen lassen, aber für besonders realistisch halte ich das ehrlich gesagt nicht.
Und wie oft ist bei einem Milztumor oft genug?
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Du vergleichst die Fahrlässigkeit einen Hund nicht operieren und mit Pilzen "behandeln" zu lassen mit der Möglichkeit, dass man ja jeden Hund auch einmal im Monat schallen könnte, um Krebs vorzubeugen? Also als wäre das Sorglosigkeit auf einem Niveau? Sonst kapiere ich nicht, was du damit aussagen willst.
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Du vergleichst die Fahrlässigkeit einen Hund nicht operieren und mit Pilzen "behandeln" zu lassen mit der Möglichkeit, dass man ja jeden Hund auch einmal im Monat schallen könnte, um Krebs vorzubeugen? Also als wäre das Sorglosigkeit auf einem Niveau? Sonst kapiere ich nicht, was du damit aussagen willst.
nein, mir geht es um die Arroganz mancher Forianer, daß sie einem Menschen nicht die eigene Entscheidung überlassen, ob sie operieren lassen oder nicht.
Solange ein Tier aktuell nicht leidet, geht es Fremde schlicht nichts an, für welchen Weg sich jemand entscheidet.
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Auch wenn er sein Tier damit ggf umbringt?
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Auch wenn er sein Tier damit ggf umbringt?
ja, weil akut leidet der Hund nicht.
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Man könnte den Hund retten, versus der Hund wird sterben....
Hier lesen ja auch Leute mit, deshalb kann man nicht oft genug schreiben, erspart euren Hunden dieses Risiko.
Da ich auch schon einen Hund an einem unerkannten Milztumor verloren habe, nehme ich mir eine Einschätzung raus.
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Sagt wer? Der Homöopath? Meines Wissens nach können Hunde noch nicht sprechen und teilweise sehr lange Schmerzen verstecken.
Und BTW: Ich habe nicht die geringste Ahnung ob es in dem Fall hier so ist aber generell sollte die Erfahrung in Foren zeigen, dass gerade recht frische User mit kontroversen Themen oft nicht komplett alles schreiben was Sache ist. Die "Ihr habt ja alle keine Ahnung das ist ja ganz anders " Themen inklusive Wunderheilungen und im Nimmerwiedersehen verschollenen Usern sind in Foren ja Standard
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nein, mir geht es um die Arroganz mancher Forianer, daß sie einem Menschen nicht die eigene Entscheidung überlassen, ob sie operieren lassen oder nicht.
Solange ein Tier aktuell nicht leidet, geht es Fremde schlicht nichts an, für welchen Weg sich jemand entscheidet.
Das hat doch nichts mit Arroganz zu tun!
Ein junger Hund hat einen Tumor, der noch klein ist, nicht gestreut hat und es wäre so einfach dieses Leben zu retten und ihn vor schlimmen zu bewahren, z. B. das er deswegen überhaupt leiden müsste.
Wenn ich Verantwortung für ein Lebewesen übernehme heißt das auch in solchen Dingen zu
seinem Wohl zu handeln und zu entscheiden. Und nein, Pilze sind definitiv nicht der Weg.
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Ich kann nur von mir sprechen FranziBruno .
Ich bin ein Mensch, der viele gute Erfahrungen mit Homöopathie und Naturheilverfahren gemacht hat, sowohl beim Hund als auch bei uns als Familie. Ich bin aber auch froh um die Möglichkeiten der Schulmedizin.
Was sich allerdings an Heilern und Heilpraktikern so tummelt, macht mir persönlich schon auch ein bisschen Angst. Gerade die Pandemie hat da für mich auch die Spreu vom Weizen getrennt.
Mein persönlicher Weg wäre bei einem jungen, fitten Hund, das Ding rausschneiden zu lassen und dann die Narben und die allgemeine Konstitution zusätzlich mit alternativen Methoden in der Heilung zu unterstützen. Wenn der Tumor nicht größer geworden ist, ist das gut. Allerdings ernährt sich ein Tumor trotzdem und zehrt, und irgendwann streut er sehr wahrscheinlich. Ein Tumor stört einfach, der gehört da nicht hin. Deshalb würde ich ihn entfernen lassen.
Alles Gute für deinen Hund 🍀
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Genau so war es bei uns auch. Ich hätte alles gegeben es früher gewusst zu haben
es steht doch jedem frei, regelmäßig, zb monatlich, schallen zu lassen
Natürlich steht es das. Wir hatten das nicht auf dem Schirm. Von einem Tumor wussten wir gar nichts und er schien auch die ganze Zeit nicht so als hätte er etwas. Erst als es zu spät war zeigte er deutliche Anzeichen und da war ich auch sofort beim Tierarzt. Da war es leider schon zu spät. Ich hätte alles dafür gegeben, dass er mir vorher Anzeichen gegeben hätte.
Auf dem Ultraschall (Überprüfung der BSD), wurde der gesamte Bauchraum geschallt (1 Jahr zuvor), da war noch gar nichts im Argen gewesen mit seinen Organen. Da sah alles top aus.
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