Der "gefährliche" Hund Teil 3
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ich versteh bei solchen Vereinen eh nicht, warum die immer Leute zu diesen Hunden lassen, muß man irgendwas beweisen?
Der beißende Hund ist vermutlich der moderne Zirkuslöwe. Der Dompteur, der das wilde Tier im Griff hat. Um die Tiere selbst gehts bei solchen Geschichten schon längst nicht mehr
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ich versteh bei solchen Vereinen eh nicht, warum die immer Leute zu diesen Hunden lassen, muß man irgendwas beweisen?
Der beißende Hund ist vermutlich der moderne Zirkuslöwe. Der Dompteur, der das wilde Tier im Griff hat. Um die Tiere selbst gehts bei solchen Geschichten schon längst nicht mehr
Reiner Ego-Film, wie bei super vielen in der Hundehaltung. Nur in diesen Fällen haben „Fehler“ mehr bzw. gesundheitsgefährdendere Folgen (für Mensch und Hunde).
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Vergangenheiten der Hunde werden gewiß auch nicht ausgeklammert.
Na ja, als sie ihn fragt wie oft er schon gebissen wurde, sagt er, das er bei dem hundersten Biss aufgehört hat zu zählen. Hört sich für mich einfach an, als ob er das Potential von Hunden, die nun mal wegen Vorfällen bei ihm sind, unterschätzt hat.
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Zumindest auf mich macht er einen deutlich besseren Eindruck als ... andere.
Der Eindruck dieser Einrichtung macht das Gegenteil von "überfüllt", wenn ich mir den Auslauf von Kim und dem Schäferhund ansehe, dann denke ich: "Da hätten andere aber deutlich mehr Hunde reingesteckt, so als 'Resozialisierungstruppe'
"
Der HP ist zu entnehmen, dass die (meisten?) Hunde derzeit extern untergebracht sind, weil derzeit ein Genehmigungsverfahren läuft für ein größeres tierheimähnliches Projekt für Problemhunde.
Zumindest wartet man dort ab, bis eine Erlaubnis vorliegt.
In den Auslauf mit Kim wäre ich auch reingegangen zusammen mit ihm - nur wenn jemand einen Ball gezückt hätte ... dann hätte ich geschaut ob die nächste Fluchtmöglichkeit von mir schneller erreicht werden kann, als der Hund mich erreicht.
Aber das sind meine Gedanken, speziell zu diesem Vorfall mit Kim.
Beutefangverhalten und die damit einhergehenden hormonellen Prozesse sind nicht zu unterschätzen.
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Also, falls der Beitrag ein W/F 2.5 Gefühl erzeugen sollte, dann hat er sein Ziel erreicht.
Wenn er etwas Anderes erzeugen sollte, dann verstehe ich ihn nicht. Oder die Intension dahinter nicht. Was allerdings auch am Format hängen kann, keine AhnungSo ohne weitere Infos bleibt bei mir nur ein „warum?“
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Was bedeutet "W/F2.5-Gefühl"?
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Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Zu wenig selbstbewusst ist der wohl nicht - das scheint übrigens die Ecke zu sein, also der Kollege, den das OA als ungeeignet für diesen Wolfshund hielt
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Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Zu wenig selbstbewusst ist der wohl nicht - das scheint übrigens die Ecke zu sein, also der Kollege, den das OA als ungeeignet für diesen Wolfshund hielt
Haha, also was läuft da schief. Kokain?
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Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Zu wenig selbstbewusst ist der wohl nicht - das scheint übrigens die Ecke zu sein, also der Kollege, den das OA als ungeeignet für diesen Wolfshund hielt
Haha, also was läuft da schief. Kokain?
Würde das extrem übersteigerte Selbstbewusstsein erklären
Aber ernsthaft: das liest sich (unabhängig des Inhaltes) so unangenehm, das mir das ausreicht um einen großen Bogen um alles was damit zu tun hat zu machen. -
Was bedeutet "W/F2.5-Gefühl"?
Oh sorry - der Schrägstrich sollte ein Z sein
. Inspiriert von „WZF 2.4“, ein aktueller Song.
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