Der "gefährliche" Hund Teil 3

    Ist schon Mal Thema gewesen, dieses Video. Und zeigt Mal wieder, dass im Jagdrausch (vor allem bei so einem Hundetyp) keine Schmerzen wahrgenommen werden. Der Hund wird von dem unglaublich braven Pferd mehrmals heftig getroffen. Ich denke, dass der davon schwer verletzt war und eh keine Überlebenschance hatte.

    Das eine ist ja der Vorfall an sich. Dass aber scheinbar der Hund auch nach dem Vorfall noch ungesichert rumläuft oder von einer Person ausgeführt wird, die ihn amtlich festgelegt nicht mehr führen darf, finde ich einfach übel.


    Für mich sind solche Halter nach bisherigem Kenntnisstand nicht zuverlässig genug, um einen Hund mit einem solchen Potential zu führen.


    Bewahrheitet sich das, gehört der Hund aus meiner Sicht beschlagnahmt. Wieder ein gefährlicher Hund ohne Vermittlungschance mehr. 😞

    Jetzt mal ehrlich meine Mutter mit der ich jetzt kein Kontakt mehr habe.


    Hatte einen Hund mit Maulkorb und Leinenzwang, das war wirklich ein nettes Tier nur meine Mutter hat es versaut.


    Jedenfalls hielt sie sich nie an die sinnvollen Auflagen, den Hund hatte sie bis zu seiner Einschläferung.


    Hab auch nie verstanden wie das sein konnte

    Hat nichts mit den Beiträgen zu tun die network gepostet hat, aber schon vor 30Jahren habe ich als Jugendliche mitbekommen, wie drei junge Erwachsene (ca. 18-20) sich darüber unterhalten haben wie sich einer in der Runde, der Hundebisse hatte, sich im Krankenhaus behandeln lassen kann ohne das er in Verdacht gerät. Die drei sind nämlich in Wohnungen eingebrochen und einer von denen ist dabei übel gebissen worden. Da kamen die Schlaumeier auch zum Resultat das der Gebissene sagen soll, dass jemand seinen Hund grundlos auf sie gehetzt hat, als sie zum rauchen am Ort XY abhingen.


    Ich habs weder gemeldet noch weiter verfolgt. In dem Viertel in dem ich aufgewachsen bin war es damals nämlich der eigenen Gesundheit zuträglicher sich um seinen eigenen Kram zu kümmern.

    Ich finde die umfangreichen Ermittlungsmaßnahmen in diesem Fall sehr gut!

    Der Vorwurf wiegt schwer, nicht nur für einen Hund, sondern insbesondere für den HH!

    Seit jeher läuft hier ein HH mit grossem Hund herum, keine Ahnung welche Hunderasse. Unter hohem Krafteinsatz führt er seinen Hund jeweils so kurz, dass dieser kaum noch Bodenkontakt hat. Nicht nur beim Passieren von anderen HH, sondern über die ganze Runde: der Hund kann nicht schnüffeln, hat keine Bewegungsfreiheit und wird beim kleinsten Mucks zusammengestaucht - über die Felder kann man das auch aus Distanz gut beobachten.

    Der Hund wollte immer zu uns hin und der Aussage des HH nach, nur spielen. Sein Angebot, seinen Hund freizulassen, habe ich jeweils dankend abgelehnt und mich insgeheim gefragt, was der Hund wohl aufgefressen hat, dass er so Gassi muss.


    Stellte sich raus, meine Nachbarin kennt den persönlich und meinte einmal, er sei mit dem Hund masslos überfordert, hätte nicht wirklich Zeit für ihn und machte deshalb auch nur immer diese Minirunden, eben einmal ums Feld.


    Vor zwei Tagen sehe ich die beiden wieder: der Hund hat nun eine amtliche Maulkorbpflicht auferlegt bekommen, weil er mehrmals auf Fahrradfahrer losging.


    Der faslche HH, und das ist dann vermutlich genau das Ergebnis daraus. Ich habe kein gutes Gefühl bei den beiden – mal schauen, wie das weitergeht. :crying_face:

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