Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Jetzt komm ich nicht mehr mit…
Meinst du das bezogen auf jeden Fremdhund? Also, auch die nicht-angreifenden?
Das Umbringen, meine ich.
Nicht gezielt umbringen. Aber sehr energisch mit Fußtritt in die Seite wegkicken. Folgeverletzungen kann ich nicht beeinflussen.
Damit mein Listi nie in die Situation kommt ggfs. Mal die Zähne einzusetzen. Oder über den 25kg weniger Hund zu stolpern und ihn gar versehentlich zu verletzen. Weil ist dann ja ganz klar die Schuld vom Listi 🤷♀️
Edit: und ja jeden Fremdhund egal mit welcher Intention er kommt. Schlicht um sicherzustellen, dass mein Hund sich keinen Fehltritt leisten kann, der grundsätzlich friedlich ist, sauber kommuniziert und keine Aggressionen zeigt. Das weiß mein Gegenüber aber nicht. Somit wäre es sein Job, seinen Hund zu schützen. Kommt er nicht nach - tja töte ich den Hund ist es wohl nur Sachbeschädigung 🤷♀️
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@Shepweiler Ich fasse zusammen: Du findest den Einsatz der Axt gegen den größeren Hund - um das Leben des kleineren Hundes zu retten - verwerflich, aber das Töten eines freilaufenden Klein- oder Kleinsthundes ist für dich legitim, um deinem Hund die Einstufung als gefährlicher Hund o.ä. zu ersparen? Verstehe ich das richtig?
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In Gesellschaften wo es Strassenhunde gibt ist es auch nicht so dass die alle voll den Spass miteinander haben und sich alle ganz doll liebhaben.
Wo bitte habe ich das denn geschrieben?
LIES doch einfach mal, was ich tatsächlich geschrieben habe, und interpretiere nicht dein eigenes Kopfkino in meine Worte.
Da liegen Welten zwischen...
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@Shepweiler Stolpern? Ist dein Hund gehbehindert?
Alle Hunde und Pferde übrigens auch wusste genau, wo sie ihre Füße hinsetzen
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Edit: und ja jeden Fremdhund egal mit welcher Intention er kommt. Schlicht um sicherzustellen, dass mein Hund sich keinen Fehltritt leisten kann, der grundsätzlich friedlich ist, sauber kommuniziert und keine Aggressionen zeigt. Das weiß mein Gegenüber aber nicht. Somit wäre es sein Job, seinen Hund zu schützen. Kommt er nicht nach - tja töte ich den Hund ist es wohl nur Sachbeschädigung 🤷♀️
Mal angenommen irgendjemand hat einen Junghund, der ihm abzischt und der zu euch kommt. Zu deinem nicht-aggressiven, sauber-kommunizierenden Hund.
Dann trittst du den Junghund (dem dein Hund ja gar nichts täte) so heftig weg, dass du Folgeverletzungen nicht ausschließen kannst?
Weil die Gefahr besteht, dass dein Hund über diesen Hund stolpert und er das ja nicht darf, weil er ein Listenhund ist?
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Aber wenn es im Umkehrschluss bedeutet, einen Kleinhund wegzutreten (und dabei ist mir egal wie schwer mein Tritt in allein verletzt, ob er vor ein Auto fliegt, sich am Baum das Rückrat bricht oder nen Abhang runter stürzt), möchte ich den Aufschrei der Halter hören
Vielleicht sollte jemand wie Du am besten gar keinen Hund haben, wenn Du nicht anders in der Lage bist, einen Kleinhund auch ohne Gewaltphantasien von Dir abzuhalten. Manchmal frag ich mich ernsthaft, was mit manchen Menschen nicht stimmt
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Ich sage, dass dies die logische Konsequenz aus dieser Diskussion sein muss - ja.
Ein freilaufender Malteser landet im Maul eines Hundes. Mehr Infos zum wie gibt es nicht. Aber man ist sich einig, dass es der Job des HH ist, dass der freilaufende Hund da nicht hinkommen darf.
Einige Hunde ignorieren rigeros Drohungen von anderen Hunden. Einige Hunde drohen nicht (je nach Rasse und Intention).
Ergo will ich sicher stellen, dass der Fremdhund, dessen Intention ich nicht kenne, der aber im Fall eines Konfliktes den kürzeren zieht, sorge ich dafür das zu regeln. Mit unbekanntem Ausgang. Mal ganz grob zusammengefasst 🤷♀️
Bisher hab ich mich persönlich als tierlieben Menschen kennengelernt, der bis zu diesem Thread im Leben nicht auf diese Option gekommen wäre. Aber ist eine schlüssige Lösung fürs Problem.
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@Shepweiler
Okay, den Wunsch, den eigenen Hund zu schützen, kann ich voll nachvollziehen - deine Schlussfolgerung daraus finde ich dagegen sehr fies, aber du wirst deine Gründe haben.
Womit ich meine, dass es ja in der Regel x Möglichkeiten gibt, einen Fremdhund abzuwehren, ohne ihm das Genick zu brechen. Zumindest scheint es mir anhand meiner Erfahrung so.
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@Shepweiler
Okay, den Wunsch, den eigenen Hund zu schützen, kann ich voll nachvollziehen - deine Schlussfolgerung daraus finde ich dagegen sehr fies, aber du wirst deine Gründe haben.
Warum fies?
Ich sage nirgends das es mein Wunsch ist den Hund zu verletzen!!! Aber lässt dieser sich auf Distanz nicht wegschicken und ich die Leine meines Hundes in der Hand habe, bleiben nur die Füße.
Wenn man entsprechend wie nach einem Fußball nach einem Kleinhund tritt, sind Verletzungen halt leider nicht ausgeschlossen.
Genau das meine ich halt. Wenn man es so rum dreht, ist der Aufschrei groß. Wie bitte hätte der HH vermeiden können, dass sein (möglicherweise bis dahin unauffälliger) SoKa an den Hund kommt!?
Und nun kommt nicht mit immer MK zur Sicherheit…
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Nicht?
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