Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Soll man warten bis der Spitz lebensgefährlich verletzt ist?
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Natürlich bin ich in der Pflicht. Aus diesem Grund wäre ich die größere Gefahr denn ja ich würde auch 5kg wegschießen. Und wenn der Hund deshalb stirbt, ist zumindest nicht mein Hund schuld.
Aber mal ehrlich, wo kommen wir den bitte hin, wenn sich sowas etabliert mit Messern und Äxten zwischen Hunde zu gehen!? Mal davon ausgehend, das andere Unbeteiligte so eingreifen. Aus diesem Grund finde ich den Hinweis in dem Bericht, dass dies eben nicht so sein soll auch völlig angemessen.
In dieser einen (okay zwei) Situation kann ich das ja zu einem gewissen Grad nachvollziehen und verstehen. Natürlich wird der Übeltäter in beiden Fällen der SoKa sein.
Das bedeutet aber eben auch keinen Freifahrtschein für unerzogene Zwerge. Sorry und wie die Situation gelaufen ist weiß eben niemand von uns.
Ich hatte das „Vergnügen“ mal mit einem Bernhardiner Rüden, stolze 90 kg Gewicht, der sich meinem Mali in nicht-freundlicher Absicht genähert hat - natürlich so, dass der Besitzer nicht mal mehr annähernd Kontrolle über diesen riesigen Hund hatte..
Der Bernhardiner hat sich durch eine Gurtband Flexi in Größe L, die ich ihm an den Kopf geworfen habe, stoppen lassen.
Aber wenn nicht hätte ich sicher nicht tatenlos zugesehen, wie der mir meinen Hund zerbeißt.
Es ist verdammt noch mal die Pflicht eines jeden Hundehalters, seinen Hund so zu führen, das andere nicht zu schaden kommen.
Kann ich das nicht, dann darf ich mich nicht darüber beschweren, wenn andere ihr Eigentum verteidigen.
Willst du nicht, dass dein Hund durch eine Axt stirbt, dann lass ihn sich halt einfach nicht in anderen Hund so verbeißen, dass man ihn anders nicht abbekommt. Hast du ja selbst in der Hand.
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Natürlich bin ich in der Pflicht. Aus diesem Grund wäre ich die größere Gefahr denn ja ich würde auch 5kg wegschießen. Und wenn der Hund deshalb stirbt, ist zumindest nicht mein Hund schuld.
Aber mal ehrlich, wo kommen wir den bitte hin, wenn sich sowas etabliert mit Messern und Äxten zwischen Hunde zu gehen!? Mal davon ausgehend, das andere Unbeteiligte so eingreifen. Aus diesem Grund finde ich den Hinweis in dem Bericht, dass dies eben nicht so sein soll auch völlig angemessen.
In dieser einen (okay zwei) Situation kann ich das ja zu einem gewissen Grad nachvollziehen und verstehen. Natürlich wird der Übeltäter in beiden Fällen der SoKa sein.
Das bedeutet aber eben auch keinen Freifahrtschein für unerzogene Zwerge. Sorry und wie die Situation gelaufen ist weiß eben niemand von uns.
Ich hatte das „Vergnügen“ mal mit einem Bernhardiner Rüden, stolze 90 kg Gewicht, der sich meinem Mali in nicht-freundlicher Absicht genähert hat - natürlich so, dass der Besitzer nicht mal mehr annähernd Kontrolle über diesen riesigen Hund hatte..
Der Bernhardiner hat sich durch eine Gurtband Flexi in Größe L, die ich ihm an den Kopf geworfen habe, stoppen lassen.
Aber wenn nicht hätte ich sicher nicht tatenlos zugesehen, wie der mir meinen Hund zerbeißt.
Es ist verdammt noch mal die Pflicht eines jeden Hundehalters, seinen Hund so zu führen, das andere nicht zu schaden kommen.
Kann ich das nicht, dann darf ich mich nicht darüber beschweren, wenn andere ihr Eigentum verteidigen.
Willst du nicht, dass dein Hund durch eine Axt stirbt, dann lass ihn sich halt einfach nicht in anderen Hund so verbeißen, dass man ihn anders nicht abbekommt. Hast du ja selbst in der Hand.
Natürlich.
Aber wenn es im Umkehrschluss bedeutet, einen Kleinhund wegzutreten (und dabei ist mir egal wie schwer mein Tritt in allein verletzt, ob er vor ein Auto fliegt, sich am Baum das Rückrat bricht oder nen Abhang runter stürzt), möchte ich den Aufschrei der Halter hören
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Aber mal ehrlich, wo kommen wir den bitte hin, wenn sich sowas etabliert mit Messern und Äxten zwischen Hunde zu gehen!
Etablieren? Hier im Thread wurden zwei Fälle gepostet, der eine mit der Axt in der Schweiz, der andere mit einem Messer in den USA 2009… in D leben schätzungsweise 10 Mio Hunde, in den USA rd 80 Mio. Die Gefahr scheint also… nun ja. Non-existent.
Oder hab ich was übersehen?
Mir fällt dieses Beispiel ein: https://www.express.de/nrw/boc…ng-stirbt-in-witten-57261
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Soll man warten bis der Spitz lebensgefährlich verletzt ist?
Nee, bis er tot ist, damit man nicht gegen einen fremden Hund vorgehen muss. - Das war Sarkasmus.
Ich habe meiner Verwunderung Ausdruck verliehen, dass während der vorangegangenen Befreiungsversuche nichts Schlimmeres passiert ist.
Dass ich es legitim fände, einen angreifenden Hund auch mit Waffengewalt zu bekämpfen oder zu töten, wenn es ein „der oder das Opfer“-Szenario ist, hab ich ja schon geschrieben.
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Oh, das kam schon, pardon. Aber zur Geschichte wie das passiert ist, habe ich vom Hörensagen mitbekommen (das ist eine Hundewiese die ich oft besuche), dass der Freund der Besitzerin kleinen Hundes unter Drogen stand und völlig ausgerastet ist. Also ganz anders als in der Zeitung stand
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@Shepweiler
Der Vergleich ist so bemüht, meine Güte.
Es war wohl kaum damit zu rechnen, dass der Bernhardiner durch die geworfene Flexi zu Tode kommt.
Aber wenn du ein Szenario vor dir hast, wo dein Hund gleich welcher Größe von einem angreifenden Kleinhund in Lebensgefahr gebracht wird und du ihn anders ohne Risiko für deine eigene Unversehrtheit nicht wegkriegst, dann ja, hättest du meinen Segen.
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@Shepweiler
Der Vergleich ist so bemüht, meine Güte.
Es war wohl kaum damit zu rechnen, dass der Bernhardiner durch die geworfene Flexi zu Tode kommt.
Aber wenn du ein Szenario vor dir hast, wo dein Hund gleich welcher Größe von einem angreifenden Kleinhund in Lebensgefahr gebracht wird und du ihn anders ohne Risiko für deine eigene Unversehrtheit nicht wegkriegst, dann ja, hättest du meinen Segen.
Nehm ich aus der Debatte hier als grundsätzlich Einstellung gegenüber Fremdhunde und ungewünschten Kontakt mit.
Herrgott wenn ich meinen Hund im Freilauf nicht unter Kontrolle habe gehört jeder Hund an die Leine. Hält sich ein HH nicht daran, möchte ich nicht rausfinden wie mein Hund reagiert. Ergo bringe ich den Hund lieber um als das mein Hund sich wehren muss. Ganz simple Lösung. Egal mit welcher Intention der andere Hund zu uns kommt. Und da es mein Job ist meinen Hund zu schützen, kann ich Nix dafür wenn andere Halter ihren Job nicht machen 🤷♀️
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Jetzt komm ich nicht mehr mit…
Meinst du das bezogen auf jeden Fremdhund? Also, auch die nicht-angreifenden?
Das Umbringen, meine ich.
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