Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Das sind ja „tolle“ Humanmediziner, die auf Fotos Verletzungen unter Verbänden beurteilen können, die ihre Kollegen live vor Ort ganz anders eingeschätzt haben.
1A Glaskugel-Blick.
Das verwechselst du. Die "tollen" Beurteiler sind Menschen, die drei Mullbinden sehen und
machen.
Erfahrene Mediziner lesen die Beschreibung der schweren Verletzungen, suchen verzweifelt Schwellungen, Verfärbungen, ordentliche Säuberung, Drainage, Krankenhausaufenthalt, intravenöse Antibiose, Brüche und sonstige Anzeichen des Zerfleischens durch einen Kampfhund. Und finden sie nicht. Ebenso wenig wie Hämatome und Kratzer, die durch den Angriff und das Rollen mit dem Hund uferabwärts bei der körperlichen Konstitution des Mannes hätten entstehen müssen. Denn dabei wirken Gewicht und Untergrund auf sichtbar dünne Haut ein. Das hinterlässt Spuren.
Dass du jetzt ernsthaft ankommst mit "Alle sehen die Mullbinden, die Verletzungen müssen schlimm sein" und gleichzeitig Experten, die auf weitere Faktoren als ein paar Stücke Mull achten, das Wissen absprichst, denn die haben ja keine Kristallkugel... Joah. Fasst die sinnlose und unüberlegte Verurteilung wirklich wunderbar zusammen.
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Ah, also Hobby-Kriminologen?
Hätten sie mal den Zugang drangelassen und den Mann komplett nackt fotografiert.
Dann gehört natürlich seine Kleidung von dem Angriff nicht nur der Polizei, sondern auch sämtlichen Zweiflern präsentiert…
Mal Butter bei die Fische — was unterstellst du?
Dass er sich selbst gebissen hat?
Dass Lust hatte, mit dem freilaufenden Hund zu ringen?
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Ah, also Hobby-Kriminologen?
Hätten sie mal den Zugang drangelassen und den Mann komplett nackt fotografiert.
Dann gehört natürlich seine Kleidung von dem Angriff nicht nur der Polizei, sondern auch sämtlichen Zweiflern präsentiert…
Mal Butter bei die Fische — was unterstellst du?
Dass er sich selbst gebissen hat?
Dass Lust hatte, mit dem freilaufenden Hund zu ringen?
Was frustriert dich so?
Menschen, die Erfahrung mit schweren Bissverletzungen haben, wissen, wie es aussieht.
Dein Versuch, sie durch "Hobby-Kriminologen" zu entwerten, ist verzweifelt.
Gegenargumente bringst du nicht.
Ich habe von Anfang an klar, direkt, offen geschrieben: In dem Artikel passt einiges nicht zusammen. Das habe ich begründet.
Dein Versuch, das ins Lächerliche zu ziehen, ist genau das: lächerlich.
Nein, ich unterstelle NIEMANDEM der Beteiligten irgendwas. Ich habe von Anfang an gesagt, die Schreibe des Autoren ist mies. Ich war nicht dabei. Du warst nicht dabei. Auch der Autor des Artikels war nicht dabei. Also gilt weiterhin: Nichts Genaues weiß man nicht.
Im Gegensatz zu allen, die so schnell bei den Verurteilungen waren, habe ich nachweislich sinnvolle Zweifel. Das passt dir und anderen nicht. Schön und gut. Aber dann beweis den Hergang.
Mal Butter bei die Fische: Warum sind die schweren Verletzungen so gering, dass minimale Versorgung reichte. Spülen, desinfizieren, abdecken - ambulant. Angeblich ist Blut gespritzt. Arterielle Verletzung! (wurde hier behauptet) Operiert und genäht wurde nicht. Was nun von beidem? Es geht nur eins.
Der Mann hat die HH mehrfach (ich vermute laut und nicht im Flüsterton) um Hilfe gebeten. Hat die anderen Angler nicht gejuckt. Aber die saßen nur ein paar Meter weiter und sind dann sofort in Aktion gesprungen, als er um Hilfe rief.
Die einzigen Angaben, die ich zu dem Vorfall habe, sind die ausgeschmückten des Autoren. Ich weiß noch nicht einmal, ob der Mann das so gesagt hat. Nicht mehr, nicht weniger. Objektiv und mittlerweile sogar von Medizinern betrachtet, passen die Angaben nicht zusammen.
Für mich reicht das nicht als Grundlage für ein Urteil gegen Menschen oder Hund. Und ich entschuldige mich nicht dafür, dass ich nicht beim Mistgabel-Anspitzen mitmache.
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https://www.kleinezeitung.at/l…er-hund-von-nachbarn-oder
So an sich erstmal nix neues, aber diese Tipps weiter unten
ZitatSo vermeiden Sie Hundebisse:
- Informieren Sie Ihr Kind über den richtigen Umgang mit dem Hund! Weisen Sie auf die natürlichen und „wilden“ Verhaltensmuster des Tieres hin! Vermeiden Sie falsches Zutrauen oder Verniedlichung! Gefahr lauert nicht nur bei großen, „gefährlich aussenden“ Hunden, auch beim eigentlich vertrauten, friedliebenden Haustier ist generell Vorsicht geboten.
- Verwenden Sie für Ihren Hund in der Öffentlichkeit konsequent Leine und Beißkorb!
- Verbieten Sie dem Kind, ein fressendes oder schlafendes Tier zu stören!
- Schaffen Sie sich keinen großen Hund an, wenn Sie ein Kleinkind in der Familie haben (vor allem keinen Schäferhund)! Wenn noch kein Hund in der Familie ist, sollte dieser erst angeschafft werden, wenn das jüngste Kind das Schulalter erreicht hat!
- Familieneigene Hunde möchten mit Babys und Kleinstkindern unter Umständen nur spielen und sie ziehen oder weitertragen. Ihre Beißkraft kann dabei jedoch bereits – vom Hund ungewollt – zu schwerwiegenden Verletzungen führen.
- Kinder unter fünf Jahren nicht mit einem Hund alleine lassen!
- Schaukelnde Kinder sind eine sehr interessante „Beute“.
- Vorsicht bei altersmäßig jungen Hundehaltern – diese sind oft mit der Aufsicht überfordert.
- Größte Vorsicht bei mehreren Hunden (fühlen sich im Rudel noch stärker)!
- Abstand zu liegenden fremden Hunden halten (in der Öffentlichkeit, im Lokal)!
Was ne Forderung dass JEDER Hund in der Öffentlichkeit Leine und Maulkorb tragen solle, man sich mit Kind keinen großen Hund und Gott bewahre bloß keinen Schäferhund anschaffen darf und bloß Obacht bei HH jüngeren Alters.
Is jetzt nicht so als wären die meisten Hunde draußen im Schnitt doch eher unauffällig, kleine Hunde auch beißen können und ältere Menschen ebenfalls überfordert und/oder rücksichtslos sein können.
Aber naja, is halt ein Zeitungsartikel.
Interessant finde ich auch den Punkt mit der Schaukel. Wie viele Beißvorfälle ereignen sich denn tatsächlich weil ein Kind schaukelt?
Teilweise ergibt das mir den restlichen Infos aus dem Artikel nicht viel Sinn, teilweise sind die Punkte durchaus richtig.
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Polizei und medizinisches Personal haben vor Ort die Sachlage begutachtet — haben das Opfer wie beschrieben versorgt und suchen Hund und HH.
Angler in der Nähe fanden passende Dinge vor — nahmen keinen Widerspruch war.
Jetzt kommst du, die bereits seit einigen Seiten eine „interessante“ Position vertritt, suchst krampfhaft ein Haar in der Suppe und DEIN Beweis sind Kommentare im Internet.
Von Leuten die weder dort noch Zeit nah damit zu tun haben?
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Der Artikel liest sich wie von KI verfasst und von Mensch nur kurz überflogen.
„Liebe KI, verfasse als Journalist einen Artikel aus folgenden Stichpunkten und erzeuge daraus am Schluß passende Ratschläge.“
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Ich finde es gar nicht so relevant , welche Verletzungen der Angler wirklich hatte und ob das „lächerlich“ war, sondern der Knackpunkt ist für mich, dass die HH nicht wissen konnte, wie schwer der Mann verletzt ist.
Natürlich hätte der Hund am Bein die berühmte ‚blöde Stelle‘ erwischen können.
Sie hat sich aber dafür entschieden, ihn liegenzulassen.
Und egal, wie sehr der Angler den Hund vorher geärgert hat (vielleicht macht der Angler das sowieso mit jedem Hund, oder er hat komische Geräusche gemacht, ganz angesehen davon, dass er ja bedrohlich aussah, der arme Hund, der sich so verzweifelt wehren musste - hab ich was vergessen?), das ist nicht nur ein moralisches, sondern eben auch juristisches Problem.
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Wow, es muss dir echt unfassbar wichtig sein Recht zu haben und alle hier als Deppen hinstellen zu muessen, wenn du ein Foto Humanmedizinern zeigst. Der Begriff sagt zwar nichts ueber deren Wissen in dem Bereich aus, aber egaaaaal. Immerhin haben die gesagt, dass das alles nicht sein kann, also haben sie Recht.
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Und ich entschuldige mich nicht dafür, dass ich nicht beim Mistgabel-Anspitzen mitmache.
Joah, machst lieber ein Mistgabel-Schnitzen beim gebissenen Angler ...
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