Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13
-
-
Bei meinem alten Rüden war hinter dem Ohr streicheln Strafe für Leinenpöbelei. Das war so schön gesellschaftstauglich und in der Situation war das für ihn echt die Pest.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Verwendet hier jemand Sonnencreme für die Hunde und kann mir einen Tipp geben? Milo ist rassebedingt so ein extremer Sonnenanbeter der würde erst in den Schatten liegen wenn er halb geschmolzen ist. Ich hab gestern leider nicht so aufgepasst und ich glaube er hat leichten Sonnenbrand um die Schnute rum. Er kratzt sich ziemlich viel, vielleicht ist er aber auch von einer Mücke gestochen worden. Auf jedenfall möchte ich ihn jetzt besser schützen.
Was ich mich frage, schlecken sich die Hunde das nicht gleich wieder runter? Ich müsste bei ihm ja auch die Lefzen eincremen.
-
Ich frag mich ja wirklich ab und ab, wie dieses Dobermannhirn funktioniert.
War heute bei meiner Mutter zu Besuch und Yutani hat gern mal Probleme, in dunkle, enge Gänge zu laufen, so wie in ihr Treppenhaus.
Ich hatte beim ersten Mal leider nicht die Zeit und den Nerv ihn da freundlich durchzuleiten, also hab ich ihn am Geschirr genommen und mal kurz und radikal reingezogen, als er den Rückwärtsgang einlegen wollte.
Drei Stunden später stehen wir wieder vor der selben Tür, dem selben Treppenhaus und ich bin bereit, das diesmal mit gaaaaaanz viel Geduld und Futter zu machen. Yutani sieht die Tür, sieht das Treppenhaus... ach, da waren wir vorhin schon drin, da laufen wir jetzt ganz relaxt und selbstverständlich rein.
-
Ich frag mich ja wirklich ab und ab, wie dieses Dobermannhirn funktioniert.
War heute bei meiner Mutter zu Besuch und Yutani hat gern mal Probleme, in dunkle, enge Gänge zu laufen, so wie in ihr Treppenhaus.Ich hatte beim ersten Mal leider nicht die Zeit und den Nerv ihn da freundlich durchzuleiten, also hab ich ihn am Geschirr genommen und mal kurz und radikal reingezogen, als er den Rückwärtsgang einlegen wollte.
Drei Stunden später stehen wir wieder vor der selben Tür, dem selben Treppenhaus und ich bin bereit, das diesmal mit gaaaaaanz viel Geduld und Futter zu machen. Yutani sieht die Tür, sieht das Treppenhaus... ach, da waren wir vorhin schon drin, da laufen wir jetzt ganz relaxt und selbstverständlich rein.
Ich finde das ein schönes Beispiel dafür, das manchmal Hauruck besser ist, als evtl. mit Geduld und Verständnis ein Problem zu kreieren.
Manchmal suggeriert man dem Hund durch das "zögerliche", dass die Situation tatsächlich gefährlich ist. Derweil man mit Hauruck dem Hund zeigt, dass man selber die Situation als ungefährlich einschätzt.
-
Mäkelige Hunde kenne ich nicht, aber als langjährige Halterin von (zum Teil) mäkeligen Katzen kann ich dir raten: Hole dir noch ein Tier dazu (Futterneid) oder biete deinem Tier immer wieder leckere Sachen an. Je nach Mentalität des Tieres nimm die Sachen wieder weg, wenn sie nicht gefressen werden oder lass sie stehen (wenn es zum Beispiel Gewohnheitsfresser sind). Anwärmen des Futters kann auch helfen. Oder eine Änderung der Konsistenz. Ein Kater von mir hat zum Beispiel entweder nur knusprige Sachen gefressen oder Brei. Stückchen im Brei hat er gehasst, es musste alles fein püriert sein - bis er gemerkt hat, dass es alles dasselbe ist.
Von Zwang halte ich überhaupt nichts. Aber das scheint so ein Ding bei vielen Hundehaltern zu sein, alles kontrollieren zu wollen.
Sind generell gute Tipps, hilft hier aber leider nur bedingt/kaum. Habe ich alles schon probiert.
Jeder geht mit 'Zwang' anders um, und ich glaube, jeder hat auch eine andere Definition davon.
In diesem Fall hat es aber nichts mit einem Wunsch nach Kontrolle zu tun, sondern dass ich mir ziemlich sicher bin, dass es nicht gesund sein kann, über Wochen oder Monate immer wieder deutlich unter der empfohlenen Menge an Kalorien (und wohl auch Nährstoffen) zu bleiben.
Würde ein Kind nur noch Süßigkeiten essen wollen, oder Magersucht entwickeln, würde man ja auch eingreifen wollen/müssen. Ist auch irgendwo Zwang, aber wenn es um die Gesundheit geht, muss man als Verantwortlicher manchmal unangenehme Entscheidungen treffen.Ich bestehe drauf. Im Fährtenbeispiel blockiere ich solange, bis das Futter genommen wurde, erst dann geht es weiter.
Ist die Situation zu aufregend arbeite ich daran, dass sich die Aufregung verringert und der Hund lernt, Futter zu nehmen (ich bestehe drauf und stehe mir notfalls die Beine in den Bauch). Und mit der Zeit klappt das immer besser und in höherer Erregungslage.
Beim jungen Hund übe ich auch Beute und Futterbelohnung abzuwechseln. Das ist bei uns ein Ausbildungsschritt. Da fängt bei vielen Hunden das Thema schon an, wenn sie nach einem wilden Spiel kein Futter mehr wollen, sondern nur noch Spiel. Oder sie nur fressen und nicht spielen wollen. Das geht auch gut in Ablenkungsarmer Umgebung.
Hattest du schonmal Rüden, die z.B. aufgrund von Pubertät/Hormonen nicht gefressen haben?
Klappt das bei denen auch?
Ich könnte bei meinem Blocken soviel ich will, der legt sich dann halt neben den Napf/das Kaui und dann würde ich da halt stehen bis mir die Beine einschlafen...nur blöd, wenn es dem Hund egal ist, dass jemand anderes sein Futter bekommt.
DatMudi Ist der Hund gesund? Allergien/Unverträglichkeiten?
Falls ja: alle möglichen Futterrituale aufbrechen. Futter hinstellen und nicht mehr beachten - weder Futter noch Hund! Jede Aufmerksamkeit in diese Richtung kann den Hund unter Druck setzen und durch den Stress die Futteraufnahme hemmen.
Wenn es nur ein Hund ist, kann man auch das Futter einfach dauerhaft zur Verfügung stellen. Ansonsten nimmt man es nach einer gewissen Zeit kommentarlos weg (außer der Hund ist dran). Einen Tag nichts geben, Tag drauf wieder Futter anbieten. Ich habe bei meiner schlimm mäkelnden Sitterhündin - trotz, dass sie dünn war - mit einem Tag Hungern lassen begonnen, dann nur eine halbe Portion angeboten. Hat sie diese gefressen, gab es am nächsten Tag eine ganze Portion. Wenn nicht, nochmal einen Tag hungern lassen (geht aber natürlich nur, wenn der Hund davon kein Nüchternerbrechen bekommt und nicht anderweitig noch Nahrung zugesteckt bekommt). Nach einem Hungertag immer mit 1/2 Portion begonnen. Mein Ziel war es, dass der Hund seinen Napf leer frisst. Nach zwei Wochen hatten wir das Thema durch und der Hund hat alles gefressen, außer es ging ihm wirklich nicht gut.
Übrigens: bei diesem Hund waren noch zwei weitere Hunde im Haushalt und wenn der Hund nicht aufgefressen hat, bekamen die andren Hunde sein Futter - hat den Mäkelhund absolut nicht gestört.
Magen-/Darmspiegelung habe ich noch nicht machen lassen, aber davon abgesehen scheint er gesund zu sein, ja.
Hat auch schon Tabletten bekommen vom TA, Heilerde, verschiedenes Futter ausprobiert.....
Jetzt habe ich angefangen mit Mönchspfeffer und hoffe, dass das hilft.
Angefangen hat es als er begonnen hat intensiv auf die Mädels zu reagieren (da war er vll 9 Monate). Aber ob das immernoch der Grund ist....
Es ist bei ihm extrem tagesabhängig. Manchmal frisst er super, manchmal nur 1-2 Mahlzeiten lang, manchmal tagelang. Manchmal frisst er nur die 'guten Sachen'. Manchmal verschmäht er sogar seine Lieblingskausachen, also auch die für ihn normalerweise wirklich hochwertigen. Man weiß es nie, ist ein bisschen wie Würfeln.
Er hat auch schon Magensäure gekotzt, aber nur in Einzelfällen.
Ich habe ihn oft komplett ignoriert beim Fressen (ist eig mein Standard), an anderen Malen stand ich daneben und habe mit ihm geredet. Letzteres hilft manchmal sogar, wenn man ihn immer wieder zu motivieren versucht. Aber auch nur wenn er in der Stimmung ist.
Ich habe es mit wegnehmen probiert und mit stehen lassen.
Futterneid ausnutzen kann klappen, aber auch nur manchmal. Manchmal ist es ihm egal. (Und er ist an und für sich ein Hund, der anderen Hunden eher das Fell über die Ohren ziehen würde als zu teilen. Aber manchmal ist ihm das Futter SO dermaßen egal, dass er nicht mal reagiert.)
Das mit den kleinen Portionen werde ich mal probieren l'eau , bisher war ich nämlich immer so froh, wenn er überhaupt frisst, dass er dann immer möglichst viel bekommen hat (ohne zu übertreiben natürlich).Anderer Kontext, aber "Friss" ist hier wirklich Teil des Medical Trainings. Kann man nett trainieren, ohne Stress absichern und wenn es mal Tabletten braucht bin ich froh drum.
Könnte ich mal versuchen, aber ich weiß nicht, wie weit ich da mit ihm komme.... Würden deine Hunde dann auch Dinge fressen, die für sie kein Futter darstellen? (Gemüse, Orangen, was auch immer deine Hunde nicht als Futter einordnen).
Hungern finde ich persönlich auch nicht zielführend. Was man auch machen kann, aber da muss man wieder schauen, ist Futter aufzuwerten im Training durch Futterspiele. Werfen, jagen lassen und sowas. Bei sehr unmotivierten Hunden spricht auch nicht dagegen, hochwertigeres Futter zu verwenden (ich mag gerne schnittfeste Fleischwurst nehmen, manche hüpft auch ganz lustig wenn sie auf den Boden fällt).
Mein Malinois war auch immer irre dürr zeitweise. Da konnte man sich gefühlt arm füttern und es kam nichts drauf. So um das zweite Lebensjahr hat sich das gebessert, bis dahin war es einfach so.
Ist ihm im Zweifelsfall auch egal. Sowohl die Spiele (wobei er von Natur aus auch eher unmotiviert ist) als auch in den ganz harten Phasen die Wertigkeit des Futters.
Bei uns war sowohl bei der Futteraggression von Chap als auch bei der extremen Mäkeligkeit von Ruby "Free Feeding" der Schlüssel. Hat auf beiden Seiten (und auch bei mir) einfach total den Druck rausgenommen.
Ruby hat zwar immer mal wieder Phasen (hormonell) wo es schwieriger wird (da lass ich sie aber dann auch einfach und mach mich selbst gar nicht mehr verrückt) aber grundsätzlich ist sie ne gute Esserin geworden einfach weil Frauchen nicht mehr wie ne bekloppte um sie herumschwirrte in der Hoffnung sie möge doch eeeendlich was fressen (inkls haufenweise Toppings damit es schmackhafter wird und diese ganzen Spirenzchen)
Das "richtige" Futter natürlich trotzdem vorausgesetzt (ja mir ist wichtig dass meinem Hund das Futter auch schmeckt und gegen Abwechslung hab ich auch nix das mögen viele anders sehen und das ist natürlich auch okay so, was ich nicht mehr möchte ist mir ein Bein auszureißen um das Futter immer und immer besser zu gestalten, denn so ne Art Mäkeligkeit kann man sich natürlich auch hübsch anerziehen)
Komplett free feeding geht hier nicht dauerhaft.
Mein Jungspund hat zwei(undhalb) Modi: entweder Nahrung ist ihm scheißegal, und dann bringt weder Konkurrenz noch dauerhafte Verfügbarkeit etwas, oder er verteidigt das Futter und das würde für meine Hündin irgendwann nicht gut ausgehen. Gibt aber auch ein Zwischending: er frisst es selber nicht, aber wehe mein Mädel nähert sich.
Und meine Hündin würde im Zweifelsfall fressen bis sie platzt. Die hat eh zu viel auf den Rippen. Könnte man nur ihr Fett an seinen Körper transplantieren, wären alle Probleme gelöst.
Edit: Mit das schlimmste ist diese Unberechenbarkeit und Inkonsistenz. Mal so, mal so, und man weiß nicht, woran es liegt und was man machen kann... -
-
Es ist bei ihm extrem tagesabhängig.
In dem Fall würde ich wohl das Führen eines Tagebuch empfehlen, damit ggf. der/die Auslöser eingegrenzt werden können, evtl. den Gang zum Verhalten-TA und, falls es eine hormonelle oder stressbedingte Ursache sein könnte, auch über eine chemische Kastration nachdenken.
Habe ich alles schon probiert.
Hast du das Futter aufgepeppt, nachdem dein Hund das Futter verweigert hat? Also Hund frisst nicht, du tust was besseres in den Napf? Dann hättest du die Mäkelei recht klassisch anerzogen.
Das mit den kleinen Portionen werde ich mal probieren l'eau
Weil ich es heut früh vergessen habe: das "Entmäkeln" macht man natürlich mit einem Futter, welches der Hund (eigentlich) mag und natürlich auch verträgt.
-
Ich frag mich ja wirklich ab und ab, wie dieses Dobermannhirn funktioniert.
War heute bei meiner Mutter zu Besuch und Yutani hat gern mal Probleme, in dunkle, enge Gänge zu laufen, so wie in ihr Treppenhaus.
Ich hatte beim ersten Mal leider nicht die Zeit und den Nerv ihn da freundlich durchzuleiten, also hab ich ihn am Geschirr genommen und mal kurz und radikal reingezogen, als er den Rückwärtsgang einlegen wollte.
Drei Stunden später stehen wir wieder vor der selben Tür, dem selben Treppenhaus und ich bin bereit, das diesmal mit gaaaaaanz viel Geduld und Futter zu machen. Yutani sieht die Tür, sieht das Treppenhaus... ach, da waren wir vorhin schon drin, da laufen wir jetzt ganz relaxt und selbstverständlich rein.
Borderhirne funktionieren auch so. Blöderweise hatte ich es andersrum angefangen. Deine Variante wäre kürzer und effektiver gewesen.
-
Danke dir für die Erklärmühe! Auch das hat wieder einiges zurecht sortiert in meinem Hirn und mir sind ein paar Lichter aufgegangen.
Es ist ganz interessant, hier fährt sich Hund durch Futter teilweise mehr hoch, als durch Beutespiel. Beim Spiel geht es ihm viel mehr um die soziale Interaktion mit mir als um das Spielzeug an sich. Vielleicht liegt es daran.
Und Phonhaus , ich hab hier auch einen Kandidaten, der auf soziales Lob abfährt. Aber eher im Alltagskontext. Alles was in Richtung kleinschrittig aufgebauter Hundesport o.ä. geht, da wechselt er dann in einen ernsteren Arbeitsmodus und da ist ihm das dann nicht … strukturiert (?) genug. Jedenfalls profitiert er dann sehr von ritualisierten Belohnungsabläufen und scheint das auch zu präferieren oder regelrecht einzufordern.
Sehr spannend alles! Ich habe mir auf jeden Fall vorgenommen, mit dem nächsten Welpen mehr oder anders zu spielen. Da war ich nicht so gut drin mit Ove. Befangen irgendwie, gehemmt, verkopft. Ohne Spielzeug klappte erstaunlicherweise viel besser. Das war dann eher so Überbegriff soziale Interaktion und nicht konkret Spiel. Wir haben uns das gemeinsame Spiel mit Beute echt ein wenig „erarbeitet“, aber es ist schön zu sehen, dass das eben doch auch geht. Man kann lernen, mit Beute zusammen zu spielen.
-
Es ist bei ihm extrem tagesabhängig.
In dem Fall würde ich wohl das Führen eines Tagebuch empfehlen, damit ggf. der/die Auslöser eingegrenzt werden können, evtl. den Gang zum Verhalten-TA und, falls es eine hormonelle oder stressbedingte Ursache sein könnte, auch über eine chemische Kastration nachdenken.
Habe ich alles schon probiert.
Hast du das Futter aufgepeppt, nachdem dein Hund das Futter verweigert hat? Also Hund frisst nicht, du tust was besseres in den Napf? Dann hättest du die Mäkelei recht klassisch anerzogen.
Das mit den kleinen Portionen werde ich mal probieren l'eau
Weil ich es heut früh vergessen habe: das "Entmäkeln" macht man natürlich mit einem Futter, welches der Hund (eigentlich) mag und natürlich auch verträgt.
Das mit dem Tagebuch behalte ich im Hinterkopf, für den Fall, dass der Mönchspfeffer nicht anschlägt.
Spezialisierter Verhaltens-TA wäre auch noch eine Option, falls sonst nichts hilft. Soll aber wohl recht schwer sein, da einen gescheiten zu finden.
(Jegliche Form der) Kastration kommt für mich bei ihm nicht in Frage. Die Rasse ist körperlich und geistig erst mit 3-4 Jahren fertig. Ich bin nicht grundsätzlich gegen Kastrieren, das hängt für mich sehr stark von der Rasse und dem Typ des Hundes ab. Er gehört für mich zu den Hunden, bei denen es weder von der Rasse noch vom Persönlichkeitstyp her eine gute Idee wäre.
Um ehrlich zu sein, ja, ich hatte das Futter immer wieder aufgepeppt während der (da eindeutigen) Hormon-Stresszeit.Er war da ja noch mitten in der Entwicklung und ich wollte nicht riskieren, dass ein Futter-/Nährstoffmangel irgendwelche Auswirkungen hat.
Den Gedanken, dass ich das damit verursacht/gefördert haben könnte, hatte ich auch schon... Aber wäre das dann nicht irgendwie... konsistenter? Nicht so 'random'/zufällig/unberechenbar ob und was er frisst?
Heute z.B. hat er morgens/vormittags eine Lammstrosse bekommen - stundenlang ignoriert. Erst mittags irgendwann hatte er plötzlich Lust.
Seine Lammfettbonbons hat er auch nicht gefressen. Erst nach dem Abendessen hat er sich das Lammfett dann als Nachtisch gegönnt. Und normalerweise mag er Kaui und Lammfettbonbons deutlich mehr als normales Futter. -
Ja, es macht sicher einen Unterschied, ob man strukturiert für den Hundesport trainiert oder ob es um „Alltagsfragen“ geht.
Ich mach ja keinen Sport, nur ein bisserl unstrukturiertes Apportieren. Meine absolute Prio ist, dass leinenfreies Laufen im wildreichem Alltag gut klappt. Gerade jetzt in der Pilzsaison
mit Lilly kein Thema, mit Momo ist es schon eine Übungsfrage. Und da sie nunmal jagdaffin ist und eine hohe Erregungslage das Einzige ist, was potenziell ihre Anhänglichkeit und Kooperationsbereitschaft aushebeln könnte, bin ich froh über Tools, mit denen ich ihr beim Runterregulieren der Aufregung helfen kann.
Gucken und Aushalten gehört da auch zu. Aber das Streicheln, oder, wenn sie doch mal drüber ist, die Leinenführigkeit sind da super Ergänzungen.
Ich bin aber auch wirklich sehr dankbar für die Gänsefamilie, die so ein unbeeindruckter Trainingshelfer ist
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!