Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13
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Hier fragt immer jeder erst ob Rüde oder Hündin, zweite Frage ist "aber doch kastriert?".
Mindestens eine der Hundeschulen in der Umgebung legt das den Besitzern auch nahe möglichst zeitig kastrieren zu lassen, ich weiß das wir hier mindestens 2 Hunde haben die mit unter 6 Monaten kastriert wurden.
Man merkt aber das sich ganz langsam was tut, die Leute die schockiert sind über intakte Rüden sind in den letzten 5 Jahren deutlich weniger geworden.
Für mich käme ne Kastra auch nur aus gesundheitlichen Gründen in Frage, aber ne Gassibekanntschaft hat ihren Rüden kastrieren lassen weil sie auf Betreuung angewiesen ist und nen intakten Rüden unterzubringen in HuTas ist nicht so easy.
Läufige Hündinnen unterzubringen soll noch schwerer sein, also wenn man halt angewiesen ist auf Betreuung ist es echt nicht einfach.
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Hab ich auch schon gehört. Wobei ich das bei Hündinnen verstehen kann
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Läufige Hündinnen unterzubringen soll noch schwerer sein, also wenn man halt angewiesen ist auf Betreuung ist es echt nicht einfach.
Ich persönlich würde meine läufige Hündin niemals in einer Hundepension o.ä unterbringen. Läufige Hündinnen kommen bei mir nur zu sehr wenigen bekannten Personen, denen ich wirklich vertraue.
Wenn die Hundepension nur ein bisschen schlampig ist (ob absichtlich oder unabsichtlich ist egal) oder gar meint, es besser zu wissen und außerhalb der Stehtage ja eh nix passieren kann - dann haben hinterher u.U. meine Hündin und ich ein großes Problem.
Liegt auch daran, dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass man sich selbst auf wirklich seriös und nett wirkende Pensionsbetreiber nicht verlassen kann. Jins Fremdhundeproblem rührt u.a. daher: Pensionsbetreiber, der sich nicht an die Anweisung hielt, dass Welpe/Jundhund Jin und Puck - angstaggressiv - keinen Kontakt zu Fremdhunden haben sollten. Erst nach einem Jahr haben meine Schwester und ich erfahren, dass sich daran nicht gehalten wurde. Puck hat in der Zeit gelernt, dass man Fremdhunde nicht nur verbellt, sondern auch reinhacken kann. Und Jin hat dieses Verhalten ihres erwachsenen Mitbewohners gesehen und natürlich abgespeichert, dass Fremdhunde ganz schlimm sind
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Müssen die so sitzen? Ich vermute eher nicht oder? Das ist schon Größe L. Wenn ich die in XL nehme, wäre sie halt vom Umfang her viel zu weit und würde vermutlich auch so zurück rutschen oder?
Laufen konnte sie damit. Schien auch nicht groß zu stören.
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Find die sogar ziemlich groß. Unsere sind oben etwas schmaler, aber schaut ähnlich aus.
Und wenn sie zu groß sind, ist man ständig daran am rum friemeln, weil der Teil am Rücken zu weit nach hinten rutscht und dann rutscht es über die Rute... Man kann sich mit zusätzlichen Kam Snaps dann bei dem Rückenteil behelfen.
Gibt auch welche die beim Rückenbereich schon Kam Snaps dran haben, zu kaufen. Aber sollte auch jedes Näh Geschäft, oder Bekannte:r mit Näh Kram in weniger als 1 Minute dran machen können. -
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Oh, ok, ich hätte halt gedacht, die sind am Bein zu weit anliegend und müssten noch weiter nach vorn. Aber in der Tat sitzen sie recht locker. Gut zu wissen, dass die so sitzen sollen.
Ist jetzt ja auch erstmal nur zum Gewöhnen. Noch ist sie ja keine 5 Monate, da sollten wir noch was Zeit haben und sie kann noch etwas rein wachsen.
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Die rutschen da sowieso mit dem Umfang am Bauch, an diese Stelle. Hauptsache das Material ist weich und es hat einen Gummibund. Das scheint sich dann gut anzupassen. Wahrscheinlich wie bei uns die Unterwäsche. Macht dann einfach jede Bewegung mit.
Für mich sieht es unbequemer aus, wenn der Rückenteil nach hinten rutscht. Wenn das über die Rute geflutscht ist, dann rutscht auch der Bauchbund weiter nach hinten und ich glaube, ab dann wird es unbequem.
Aber mit dem Alter kommt da ja auch noch was an Heck dazu. Also abwarten.
Vielleicht brauchst du ausgewachsen tatsächlich XL und dann eine Reihe Kam Snaps um es perfekt anzupassen. -
Bis zum Wochenende habe ich echt gedacht, was für umgängliche Teeniehunde ich doch habe.
Ausgesprochen artig, immer abrufbar, und stellen nur ganz selten Blödsinn an.
Samstag waren wir auf einer Familienfeier, und es lief im Grunde alles super, schlafen in der Ferienwohnung war echt vorbildlich.
Sonntag früh waren wir spazieren, auch hier klappte alles super, Djazzy und Daisy blieben immer in sicht- und hör Weite.
Die selbe Runde am Nachmittag fiel dann aber nicht mehr so toll aus.
Auf der Wiese neben dem Wanderweg waren jetzt Kühe. "Eigentlich" kein Problem, die kommen ja direkt wieder...
Pustekuchen, die einzige, die angedüst kam, war Daisy. Djazzy begann mit einer "Jungkuh" zu spielen... Kuh ein paar Schritte auf Hund zu, dann der Hund ein paar Schritte auf die kuh, und so ging es, wie ein JoJo. Rufen, Pfeifen, locken wurde alles nicht wahrgenommen.
Bin dann auf die Weide gestiefelt, und hab das Fräulein am Kragen gepackt, und an die Leine gelegt.
Das wars dann wohl erst einmal mit Freilauf
Hab ihr dann beim gemütlichen zusammensitzen doch noch einmal die Leine abgenommen... was dazu führte, das Frau Doofhund zum Kuchenbuffet spazierte, und sich aufs verrecken nicht einfangen lassen wollte.
Daisy wurde dann in Sippenhaft genommen, und wurde an der Leine behalten.
Tja, und seit gestern fängt Djazzy an, scheiße zu bauen.
Es haben das zeitliche gesegnet: eine Eiswürfelform, eine Silikonform für Hundekekse, ein Korkuntersetzer, und gerade eben die unterste Treppenstufe
Aber es gibt Lichtblicke, vorhin kam sie rein, und hat nach Altpapier zum schreddern gefragt
Was mich allerding wundert, sobald ich sie zurechtweise, ist sie nicht mehr die unerschrockene Spitzdame, sonder gebärdet sich so, als hätte ich sie verdroschen.
Das tut mir dann irgendwie wieder leid...
Zum Glück ist Daisy "noch" mein artiges Mäuschen. Fragt sich jetzt, wie lange noch.
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Ich persönlich würde meine läufige Hündin niemals in einer Hundepension o.ä unterbringen. Läufige Hündinnen kommen bei mir nur zu sehr wenigen bekannten Personen, denen ich wirklich vertraue.
Ja, ich persönlich würde meine Hunde eh nicht in eine Pension bringen wo ich nicht wirklich ganz genau weiß wie das da abläuft und man denen wirklich vertrauen kann.
Aber ich hab eben auch den Luxus das ich garkeine Betreuung brauche weil Familie im Hause.
Das Glück hat ja nicht jeder, manche haben keine vertrauenswürdige Familie oder Freunde die Hunde nehmen und sind auf HuTas angewiesen. Da versteh ich also schon wenn die Hunde kastriert werden.
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Ja, ich persönlich würde meine Hunde eh nicht in eine Pension bringen wo ich nicht wirklich ganz genau weiß wie das da abläuft und man denen wirklich vertrauen kann.
Woher soll man denn "ganz genau" wissen, wie es da läuft? Vorher eine Weile Praktikum da machen (inkognito)? Es war alles klar mit dem Pensionsbetreiber abgesprochen und von ihm auch so abgenickt. Trotzdem hat er sich nicht dran gehalten. Man kann den Menschen halt nur vor den Kopf schauen.
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