Ist das zu teuer für einen Welpen?
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Danke wildsurf für die lieben Worte 💗
Wenn es klappt und wir in 4 Wochen dann ein neues Familienmitglied haben, werdet ihr hier sicher öfter von mir hören

MoniHa hat mir schon erzählt, dass du hier quasie der Goldi Experte bist und ich mich bei Fragen an dich wenden sollte.

Es ist schön zu wissen, dass hier jemand ist der sich mit der Rasse auskennt und bei dem man Mal nachfragen kann wenn es irgendwo hakt

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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Es hat einige Goldi Besitzer hier 😊
Du wirst sie sicher nach und nach finden 🙂
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OT
Du züchtest Eurasier oder? Ist das jetzt ein normaler Preis?

Wir haben damals 1/4 davon gezahlt, Festpreis vom Verein, und ja, auch das war inkl. HD-Kaution.
OT: Der eigentliche Welpenpreis (den der Verein zentral festlegt) war vor ca 1,5 Jahren bei 1800,- Euro. Die Höhe der HD-Kaution kann man bei uns aber selbst festlegen. Ich hoffe, dass die 500,- Euro kostendeckend sind und der Anreiz für die Welpenbesitzer groß genug ist, den Hund untersuchen zu lassen. Beim B-Wurf haben nur drei von sechs ihren Hund untersuchen lassen.
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Witzigerweise Kisten Welpen in Deutschland ohne VDH-Papiere sogar noch mehr … 😂
das fand ich allerdings auch eher erschreckend. Welpen bei Kleinanzeigen wo man fast sicher von ausgehen kann das die von einem Vermehrer kommen zahlt man auch gerne über 2k Euro.
Aber insgesamt ja eigentlich positiv die Preisentwicklung. So werden Hunde aus dem Tierschutz evt für einige Leute interessanter.
Das hat mich auch wirklich sprachlos gemacht. Ich hatte aus Spaß ab und an mal bei Kleinanzeigen nach Welpen geschaut. Es standen welche aus einer "Hobbyzucht", für 800€ drin. Kurz bevor die Welpen dann da waren, stieg der Preis auf 1.800€.
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Weil lange genug vor den „Billigwelpen“ gewarnt wurde. Also haben die Vermehrer die Preise angehoben.
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Weil lange genug vor den „Billigwelpen“ gewarnt wurde. Also haben die Vermehrer die Preise angehoben.
Klappt scheinbar auch wunderbar.
Ich hab hier jemanden im Umkreis, die vermehrt regelmäßig, teilweise auch wilde Mixturen.
Früher kamen die Welpen oft keine 500€. Mittlerweile inseriert sie für 1200€.
Klappt scheinbar noch besser als vorher.
Vorher blieb sie oft auf 1-2 Sitzen, nun werden alle verkauft.
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Alles anzeigen
Weil lange genug vor den „Billigwelpen“ gewarnt wurde. Also haben die Vermehrer die Preise angehoben.
Klappt scheinbar auch wunderbar.
Ich hab hier jemanden im Umkreis, die vermehrt regelmäßig, teilweise auch wilde Mixturen.
Früher kamen die Welpen oft keine 500€. Mittlerweile inseriert sie für 1200€.
Klappt scheinbar noch besser als vorher.
Vorher blieb sie oft auf 1-2 Sitzen, nun werden alle verkauft.
Das ist wirklich irre!
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Alles anzeigen
Weil lange genug vor den „Billigwelpen“ gewarnt wurde. Also haben die Vermehrer die Preise angehoben.
Klappt scheinbar auch wunderbar.
Ich hab hier jemanden im Umkreis, die vermehrt regelmäßig, teilweise auch wilde Mixturen.
Früher kamen die Welpen oft keine 500€. Mittlerweile inseriert sie für 1200€.
Klappt scheinbar noch besser als vorher.
Vorher blieb sie oft auf 1-2 Sitzen, nun werden alle verkauft.
Vielleicht mal dem Finanzamt einen Tipp geben?
"Hobbyzucht" heißt eben auch, dass ein bestimmter Verdienst nicht überschritten werden darf.
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Der Durchschnittspreis für einen Golden Retriever wird beim DRC mit 1950€ angegeben (Stand Januar 2023). Vielleicht hilft dir das ein bisschen bei der Einschätzung.
Ich persönlich finde das auch sehr hoch und dass ein Züchter dabei nix mehr oder nur noch wenig dran verdient lass ich mir nicht erzählen.
Ich persönlich würde keine € 2.400.-- zahlen wollen. Bis € 1.500.-- würde ich noch mitgehen, wenn die Elterntiere alle erforderlich mögliche Untersuchungen hätten.
Bei 6 Welpen sind das immerhin € 20 400.-- Einnahmen. Stolze Summe!
Ganz klar: die Rasse und die Nachfrage regeln den Preis. Bei hoher Nachfrage - hoher Preis! Die Frage ist halt, ob man auf diesen Zug aufspringen muss!
Vorab, ich züchte keine Hunde, weiß aber, dass die Kosten für einen Züchter viel höher sind, als der gemeine Welpenkäufer es vermutet. Dazu kommen mindestens 8-10 Wochen unglaublich viel Arbeit, die ersten Wochen fast rund um die Uhr, besonders bei großen Würfen.
Vorausgesetzt natürlich, der Züchter macht es ordentlich, auch was Aufzucht/Sozialisierung betrifft.
Die Welpen meiner Züchterin kennen z.B. viele Autofahrten, Halsband und Leine, Spaziergänge freilaufend in Feld und Wald, belebte Orte wie Einkaufszentren.
Dazu sind die Welpen echte Raupen Nimmersatt. Der 40%ige Quark wird palettenweise vertilgt, Fleisch geht in Unmengen in die Racker, natürlich abhängig von der Rasse//Größe. Meine Rasse, die Russischen Schwarzen Terrier, wiegen mit 8 Wochen 10 - 12 kg. Die kommen nicht von selbst.
Dazu Eintragungskosten, Tierarzt, Wurmkuren, Impfungen und sollte nicht alles problemlos verlaufen Behandlungskosten. Sollte es Komplikationen bei der Geburt geben, vielleicht noch einen Kaiserschnitt.
Und bevor die Zucht beginnt beginnt, kauft der Züchter einen Welpen mit einem möglichst unverwandten Pedigree, zieht diesen liebevoll auf, investiert in Aufzucht und Ausbildung, durchläuft mit ihm irgendwann alle zuchtrelevanten Untersuchungen, fährt zu Ausstellungen im In-und Ausland (verbunden mit hohen Meldegebühren und Reisekosten). Mit viel Glück durchläuft der Welpe alles erfolgreich und bekommt eine Zuchtzulassung. Das schafft längst nicht jeder Welpe, egal wieviele Hoffnungen in ihn gesetzt wurden. Bis dahin hat der Hund schon mal gut über 10.000,- € gekostet. Nach oben keine Grenze.
Je nach Wurfgröße ist ein Wurf dann ein Zusatzgeschäft oder es bleibt etwas Gewinn über für den nächsten Wurf, in dem dann vielleicht nur ein bis drei Welpen fallen. Selbst wenn dann etwas Geld hängenbliebe, das der Züchter nicht reinvestieren würde, sei ihm dieses Geld so von Herzen gegönnt. Er wird niemals auf einen "Stundenlohn" von 5,- € oder gar darüber kommen.
Was wird aus Welpen, die irgendwann von ihren neuen Besitzern wieder abgegeben werden: Das passiert leider, egal wie genau man versucht, sich ein Bild von den Käufern zu machen. Ein verantwortungsvoller Züchter nimmt die Hunde bis zur Weitervermittlung wieder auf. Wer bezahlt das? Der abgebende Besitzer sicher nicht.
Ganz ehrlich,ich schaue mir an, von welchem Züchter ich einen Hund aus welcher Verpaarung haben möchte und auf das hoffentlich lange Hundeleben gesehen, ist der Anschaffungspreis mit Abstand der kleinste Posten. Daran zu sparen ist m.E. am völlig falschen Ende gespart.
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Wenn es klappt und wir in 4 Wochen dann ein neues Familienmitglied haben, werdet ihr hier sicher öfter von mir hören
Sorry falls ich es überlesen habe.
Wofür habt ihr euch entschieden?
Edit: Hab’s gefunden.
Sind die Welpen denn schon auf der Welt? :)
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