Beiträge von pyanfar

    Bei einer Kehlkopflähmung (Larynxparalyse) fängt das ganz langsam an. Mit der Zeit verändert sich dann auch der Ton beim Bellen und wird dumpfer und heiser.

    Das würde ich bei einem passenden Tierarzt abklären lassen. Da hilft am Ende dann nur eine OP.

    Schwierig auszudrücken.

    Hier lebt tatsächlich ein Rudel. Leider ist die Älteste letztes Jahr gestorben, sie war die Mutter und die Oma meiner beiden Hunde, die beide bei mir geboren sind und die ich als erster in den Händen hielt.

    Es gibt nicht diskutierbare, feste Regeln im Haus wie z.B. Hunde dürfen nicht aufs Sofa, ins Bett und alles, was über Schnauzenhöhe ist, ist tabu.

    Jeder Umgang mit mir und Gästen muss höflich, respektvoll und vertrauensvoll sein. Ich weiss, worauf ich mich bei meinen Hunden verlassen kann. Wo es nicht passt und sein muss, gibt es eine Leine oder einen Anschiss. Wir sind eine Familie und meine Regeln gelten. Da muss ich tatsächlich auch nicht diskutieren.

    Hochgearbeitet :D

    Angefangen mit Hamster, dann Wellensittiche, Rennmäuse, Degus, Meerschweinchen, Hühner, Hund (und Katzen von der Tochter übernommen).

    Bei Hunden bleibe ich, die sind mir intelligent genug. Ich brauche etwas Lebendiges um mich herum.

    Das Problem in der Türkei und in anderen Ländern, in denen Tiere eher eine sehr untergeordnete Rolle spielen, ist nicht neu, sondern gewachsen bzw hat sich vermehrt. Einer Meute verhungernder Hunde will niemand begegnen, da gab es schon genug bedauernswerte Opfer.


    Für ausreichend Futter und Kastrieren ist kein Geld da (bzw das wird sicher nicht dafür genutzt … ) - genauso wenig für unzählige Tierheime, die betrieben und unterhalten werden müssten. Die Türkei wird ihr Problem selber lösen müssen und das eher zeitnah. Je länger es dauert, desto größer bzw zahlreicher wird das Problem. Ich bin ganz klar gegen ein Verschiffen, wir haben tatsächlich genug Probleme/bedauerliche Missstände im eigenen Land.

    Es sind halt einfach zu viele. Eine bessere, umsetzbare Lösung habe ich noch nicht lesen können.

    Ist es nicht in den USA üblich, dass Tiere im Tierheim eingeschläfert werden, wenn sie nicht abgeholt werden? Irgendwo meine ich etwas von zwei Wochen gelesen zu haben. Da regt sich bei uns doch auch niemand auf.

    Selbst wenn du jetzt sagst, du hast jemanden für den Rüden und behältst die Hündin, weil du meinst, dass das die einfachere Hundehaltung ist, würde ich sagen, deine Journey ist noch nicht ganz erwachsen.

    Das, was sie erlebt hat: das Aufwachsen bei einem Rüden, den sie wahrscheinlich schon viel früher als du als Lebensgefahr einschätzen konnte, dann den gelungenen Angriff und die Schmerzen und Einschränkungen, die sie hatte. Zusätzlich noch den Rüden, der sie fast getötet hat, immer zu riechen und zu wissen, dass er da ist, ... Wie absolut furchtbar ist das?


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie so einfach bleibt, wenn sie erstmal wirklich erwachsen ist. Da wäre ein neuer Anfang - weg von dem Ort, an dem sie das erlebt hat, sicher der bessere Weg.

    Sehr viele Eurasier sind so. Natürlich sind sie auch stur und nachtragend und manche jagen gerne.

    Bei ihnen heißt es „Hauptsache dabei“. Im Gegenzug sind sie aber kaum von Fremden zu betreuen. Hundeliebende Fremde bewundern Eurasier aus der Ferne - kaum einer lässt sich von Fremden betatschen.

    Wenn wir mit Freunden und Hunden beim Essen sind, dann verschwinden auch mal fünf Hunde unter dem Tisch bis wir wieder gehen. Andere Gäste sehen meist erst beim Gehen wie viele Hunde sich dort aufgehalten haben.

    Meine habe ich auch beim Stadtbummel dabei. Im Kaufhaus liegen sie in einer Ecke bis ich sie wieder mitnehme. Ich muss nur darauf achten, dass kein Mensch ihnen zu nahe kommt, sonst stehen sie auf und gehen mich suchen.