Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 22
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Gast41354 -
27. Dezember 2023 um 11:04 -
Geschlossen
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Ruby hat dunkle Ballen und die kann tatsächlich laufen laufen laufen. Egal welcher Untergrund (nur nass ist bäh für sie)
Die läuft auch durch stachlige Sträucher, hinkt dann kurz, Stacheln rausziehen und gut ist. Auch Scherben hab ich ihr schon das ein oder andere mal rausziehen müssen
ohne dass es sie interessiert hätte. Sie nimmt echt ALLES mit.Ihre Ballen sind aber generell eher rau und mir wurde davon abgeraten diese "weich" zu pflegen da man ihnen dadurch die Robustheit nimmt?
Keine Ahnung.
Bei meinen vorherigen Hunden ist mir nichts diesbezüglich aufgefallen.
Schonmal gut dass Gustaf die Booties so gut annimmt!
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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walkman meinst du wo man offene Stellen reinschreibt? Und: danke für den Link. Sehr interessant!
Ja genau, so eine Art Stellenbörse?
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sagt mal, wie „empfindlich“ sind die Pfoten/Ballen eurer Hunde? Also im Bezug auf das laufen auf miesen Untergründen (Schotterwegen, Waldwegen die voller unterschiedlicher Steine sind, etc.).
Sehr unempfindlich, ich würde gar sagen: null empfindlich.
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das wegen Botulismus nicht so machen
Über Botulismus wird auch generell viel Unsinn erzählt. Ich bin in der Einkochszene unterwegs und uff... mühselig.
Du erhitzt das Produkt danach? Dann musst du dir sowieso keine Gedanken speziell deswegen machen.
Ich tau immer im Kühlschrank auf und hab ehrlicherweise noch nie drauf geachtet ob offen oder geschlossen.
Ich kann die Videos von "Steffi kocht ein" zum Thema empfehlen sie ist wirklich die einzige die das mal von der Pike auf chemisch korrekt erklärt.
Die einzige reelle Gefahr ist eigentlich bei sowas wie selbstgemachtem Knoblauchöl:
Luftabschluss UND hoher PH Wert UND keine Erhitzung danach/davor.
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sagt mal, wie „empfindlich“ sind die Pfoten/Ballen eurer Hunde?
Der S
Meine früheren Hunde waren komplett unauffällig aber auch mit anständiger Aufzucht und gut trainiert.
Man sieht sie läuft in der Rille. Aber weder Meideverhalten noch sonstige Probleme wenn keine da ist.
In der Laufrille wie auf dem Bild, würde Gustaf auch noch zurecht kommen. Da würde er normal drüber laufen. Aber links und rechts daneben bräuchte er Booties (immer nur vorne).
Hm, wahrscheinlich spielt auch das Gewicht des Hundes eine Rolle
. Bei 35kg ist doch schon ein gewisser punktueller Druck auf einem scharfkantigen Stein. Ich hatte auch noch keinen Hund mit hellen Ballen. -
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Fous Ballen sind durch Medikamente eine Katastrophe. Bei den anderen gibts keine Probleme, egal wo und wie lang sie laufen. Wobei die Malis auch sauber laufen, wenn die Ballen aufgeschnitten sind (durch z.B. Eis) o.ae. (bei Kalle kommt lahmen von einer anderen Stelle)

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Moin,
sagt mal, wie „empfindlich“ sind die Pfoten/Ballen eurer Hunde? Also im Bezug auf das laufen auf miesen Untergründen (Schotterwegen, Waldwegen die voller unterschiedlicher Steine sind, etc.).
Mir ist jetzt in diversen Urlauben beim wandern aufgefallen, dass Gustaf klamm bis lahm geht auf solchen Wegen, bis hin zur Verweigerung. Er hat relativ weiche, helle Ballen, die leider auch stets recht abgelaufen sind, da er als Stadthund sehr viel auf Asphalt, Beton, Steinböden läuft, die oftmals auch regennass sind und entsprechend hoch der Abrieb ist.
Im Urlaub merken wir die Einschränkung dann durchaus, weil wir selbstverständlich entsprechende Rücksicht auf seine Pfoten nehmen und damit so einige Wanderpfade nicht in Frage kommen. Mit Booties läuft er auf gleichen Böden dann wieder zufriedenstellend, ohne Meideverhalten oder Schmerzanzeichen.
Mich würde es vergleichsweise interessieren ob es an seinen „Stadthund-Ballen“ liegt, oder ob er aufgrund seiner hellen Ballen (sollen ja empfindlicher sein als dunkle) so benachrichtigt ist, oder einfach „genetisch“ schlechte Ballen hat.
So einen Weg hatten wir z.B. auf einer Streckenlänge von 1,5km (bei 12km insgesamt, aber die restliche Strecke war leider auch nicht so richtig schön. Waldwege voller scharfkantiger Steinchen). Keine Chance das Gustaf da ohne Booties drauf laufen kann und selbst mit Booties habe ihn ihn so weit seitlich am Rand laufen lassen wie möglich.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Sehr spannende Frage, ich hatte sowas auch mal irgendwann gefragt und war extrem verwundert über die Ergebnisse:
Mein Tierschutztier kommt nahezu jeden Tag für gut eine Stunde in den Wald, am Wochenende auch mal für 4-6 Stunden, da kommen dann auch Schotter, Fels und Schiefer vor. Die Pfoten sind total rau, gepflegt wird da nichts, auch die Haare bleiben drin. Blutig waren die noch nie, allerdings zeigt er in der Regel keine Schmerzen, ich hätte es deshalb wohl auch nicht gesehen.
Offensichtlich ist das Tier inzwischen an sowas gewöhnt.Wir hatten mal eine "Wanderung" (10 km) mit mehreren Leuten, 3 Labbies (alle AL um die 35 kg), ein BC und mein Tierschutztier. Da kamen auch Schotter, Schiefer, Fels inkl. ordentlicher Steigung vor. Die Labbies hatten danach alle komplett aufgerissene Ballen, der BC war nur leicht blutig, mein Tier hatte nichts. Angezeigt hatten die Tiere das alle nicht. Die HH haben dagegen alle im Strahl gekotzt, weil sie die Wanderung kacke und zu anstrengend fanden.
Ich habe daraus geschlossen, dass es wohl vor Allem auf Gewöhnung ankommt, also Untergrund und Dauer. Gewicht und Pfotenpflege hatten aber scheinbar auch einen Einfluss.
edit: Aber kitzelig scheint Tierschutztier an den Pfoten zu sein! (Im Grunde alles wie Herrchen)
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Habe noch nie irgendwelche Probleme mit den Ballen bei meinen Hunden feststellen können aufgrund des Untergrunds. Weder beim 6 kg Hund noch beim 30 kg Hund.
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Helle Ballen hatte meine Weim Hündin auch, okay keine 35kg, aber sie war irre unempfindlich, sie kannte auch unterschiedliche Untergründe.
Meine Rottis wogen logo mehr, viel mehr als die smarten Weim Ladies, aber auch sie waren irre unempfindlich.
Alle waren viel reisende Stadthunde.
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Wir hatten mal eine "Wanderung" (10 km) mit mehreren Leuten, 3 Labbies (alle AL um die 35 kg), ein BC und mein Tierschutztier. Da kamen auch Schotter, Schiefer, Fels inkl. ordentlicher Steigung vor. Die Labbies hatten danach alle komplett aufgerissene Ballen, der BC war nur leicht blutig, mein Tier hatte nichts. Angezeigt hatten die Tiere das alle nicht. Die HH haben dagegen alle im Strahl gekotzt, weil sie die Wanderung kacke und zu anstrengend fanden.
klingt eher so, als seien Hund (und Mensch) nichts gewöhnt. Jin hat - wie gesagt - weiche Ballen und hat sich noch nie vom normalen Spazierengehen oder Wandern die Ballen wund gelaufen.
Offene Ballen gab es hier bislang immer nur durch Schürfwunden (Karpalballen beim Hackenschlagen auf dem Asphalt oder Pfotenballen durch scharfe Brems- und Wendemanöver auf steinhart ausgetrockneter Wiese).
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