HomeOffice Hunde - Austausch Thread
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Ich wechsle nun zum 1.12. kurzfristig den Job…leider ist da HomeOffice nicht gerne gesehen…maximal einmal die Woche, wenns sein muss. Hund mit ins Büro nehmen leider auch nicht, weil die Klienten geistig behinderte Menschen sind…teilweise mit Autismus bzw „spontan verhaltenskreative Menschen“… die tauchen halt auch mal im Büro auf.
Ich habe da zwar erstmal zugesagt, bin aber ehrlich am zweifeln, ob da dauerhaft bleiben möchte. Tendenz geht eher zu „festhalten und weitersuchen…“
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Das ewige Dilemma. Eigentlich bin ich krank, uneigentlich geht es zu Hause ja doch irgendwie... Bin genervt von mir selbst, aber zum Arzt gehen ist schlimmer, als arbeiten...
So ging es mir kürzlich auch. Aber da mein AG es sich mit der 60% Präsenzpflicht (nach 3,5 Jahren fast ausschließlich HO) seit Oktober mit mir verscherzt hat, war ich dann eben 2,5 Tage krank ohne AU. Krank von zu Hause arbeiten und mir damit meine HO-Quote versauen, mache ich nicht mehr.
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Ich wünschte die Kollegen im Büro wären auch so ruhig:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Ich muss ja 1x die Woche ins Büro fahren, Großraumbüro noch dazu - der eine Kollege mahlt seinen Kaffee am Platz, der Kollege neben mir spricht oft mit sich selbst (dem sag ich das aber mittlerweile einfach wenn's zu viel wird) und der nächste lässt gerne einen Anti-Stress-Ball auf dem Schreibtisch hüpfen
Oh Gott, ich bin ganz bei dir. Großraumbüro, halbrundes Gebäude mit offenen Galerien/Treppen zu den Etagen darüber und darunter, dazu mehrere Redaktionen pro Etage, es ist die Hölle auf Erden. Von wegen schreibende Zunft! Laber, schwätz, klingeleling. Ein sehr begabter Kollege kann täuschend echt eine Tuba imitieren ... heul. Zum Glück bin ich nur an zwei Tagen im Büro. Und auf unserem Stockwerk gibt's schon einen Mülleimer-durchwühlenden Labi, darunter irgendeinen kleinen Kläffer, Emmi chillt daher daheim, wenn ich im Büro bin, macht man Mann HO.
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Am liebsten würde ich den kleinen Hund heute aus meinem Büro verbannen…..Pupse des Todes
und anstatt, dass er sich weiter weg legt….Nö……direkt hinter meinem Bürostuhl mit dem Popo zu mir
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Da hab ich immer Glück, Calle pupst, erschreckt sich, riecht dran und haut ab
Okay, riechen tue ich es dennoch
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Ich kenne einen Hund bei dem ist es nicht machbar es sei denn man möchte angenagte und zerkratze Türen haben und ein gejaule und bellen. Dazu noch einen gestressten Hund
Der Hund kann ohne Probleme bis 2- 3 Stunden alleine bleiben aber alles drüber geht nicht. Das muss bei dem Hund ganz ganz kleinschrittig aufbauen. Ob dafür 2 Wochen reichen, jetzt z.B. bei dem Hund, kann ich mir nicht vorstellen.
Deswegen kann ich mir auch vorstellen das es andere Hunde gibt bei denen das nicht so einfach ist, auch wenn sie für 1-2 Stunden alleine sein kennen und können.
Lg
Sacco -
Ich kenne einen Hund bei dem ist es nicht machbar es sei denn man möchte angenagte und zerkratze Türen haben und ein gejaule und bellen. Dazu noch einen gestressten Hund
Der Hund kann ohne Probleme bis 2- 3 Stunden alleine bleiben aber alles drüber geht nicht. Das muss bei dem Hund ganz ganz kleinschrittig aufbauen. Ob dafür 2 Wochen reichen, jetzt z.B. bei dem Hund, kann ich mir nicht vorstellen.
Deswegen kann ich mir auch vorstellen das es andere Hunde gibt bei denen das nicht so einfach ist, auch wenn sie für 1-2 Stunden alleine sein kennen und können.
Lg
SaccoNatürlich gibt es Hunde - und davon gar nicht mal wenige - die nie über die 1-2 std. hinweg kommen und/oder für die Alleinsein immer Stress, egal wie kleinteilig man es trainiert.
Das war aber auch nicht die Aussage. Die Aussage war, das man bei einem Hund der bereits 1-2Std. entspannt allein sein kann, grössere Chancen hat das Zeitfenster unkompliziert auf 4-5Std zu heben, als bei einem Hund der noch nicht einmal diese 1-2Std. schafft.
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Das war aber auch nicht die Aussage. Die Aussage war, das man bei einem Hund der bereits 1-2Std. entspant allein sein kann, grössere Chancen hat das Zeitfenster unkompliziert auf 4-5Std zu heben, als bei einem Hund der noch nicht einmal diese 1-2Std. schafft.
Den Hund den ich meine der kann entspannt und ohne Probleme 1-2 Stunden alleine bleiben. Aber bei mehr ist es ein riesen Problem egal wie klein man die Schritte macht.
Es gibt Hunde bei denen von 1-2 Stunden ohne Probleme auf mehr Stunden zu kommen ein großes Problem ist.
Lg
Sacco -
Den Hund den ich meine der kann entspannt und ohne Probleme 1-2 Stunden alleine bleiben. Aber bei mehr ist es ein riesen Problem egal wie klein man die Schritte macht.
Es gibt Hunde bei denen von 1-2 Stunden ohne Probleme auf mehr Stunden zu kommen ein großes Problem ist.
Lg
SaccoÄh habe ich doch geschrieben das es solche Hunde natürlich auch gibt und davon nicht mal wenige.
Warum ignorierst du genau den Teil und schneidest es aus dem Zitat aus?
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Den Hund den ich meine der kann entspannt und ohne Probleme 1-2 Stunden alleine bleiben. Aber bei mehr ist es ein riesen Problem egal wie klein man die Schritte macht.
Es gibt Hunde bei denen von 1-2 Stunden ohne Probleme auf mehr Stunden zu kommen ein großes Problem ist.
Lg
SaccoÄh habe ich doch geschrieben das es solche Hunde natürlich auch gibt und davon nicht mal wenige.
Warum ignorierst du genau den Teil und schneidest es aus dem Zitat aus?
Entschuldige, da ein Absatz drin war und der zweite Absatz mit den Worten " Das war aber nicht die Aussage. Die Aussage war, das man bei einem Hund der bereits 1-2Std. entspannt allein sein kann.... " dachte ich/habe es so verstanden das der obere Teil sich auf etwas anderes bezog. Weil eben der Hund den ich kenne ohne Probleme 1-3 Stunden alleine bleiben kann aber mehr nicht.
Der obere Absatz bezog sich, so wie ich es verstanden habe, generell auf Hunde die noch nicht mal 1-3 Stunden entspannt und ohne Probleme alleine bleiben können und das ist in dem Fall, den ich geschildert habe eben nicht so.
Entschuldige bitte, wenn ich das falsch verstanden haben.
Lg
Sacco - Vor einem Moment
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