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Du, Welpen müssen schon um einiges öfter, als erwachsene Hunde :) Gerade nach aufregenden Dingen! Die pinkeln nicht aus trotz oder sonstigem! Die können das nicht halten in dem Alter.
Natürlich bist du nur ein Mensch! Das war wirklich nicht böse gemeint. Ich würde einfach nur mal ne Zeit bei einer Methode bleiben. Stell dir mal vor, dein Chef würde dir jeden Tag sagen, dass du ein und dieselbe Sache anders machen sollst, als gestern. Irgendwann würdest du da doch auch nicht mehr durchblicken oder?
Klar! Dem würde ich auch auf den Schreibtisch sch...!
Wir ziehen das mit dem vom Sofa nehmen weiter durch. In anderen Biss-Situationen versuchen wir, uns ihr zu entziehen, z.B. auf nen Stuhl zu klettern oder den Raum zu verlassen. Hängt sie einem erstmal am Bein, wird's komplizierter. Ich hoffe, dass sich nicht erst in ein paar Monaten eine positive Veränderung einstellt.
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Ich bin auch nur ein Mensch und finde es eben sehr belastend, täglich mehrfach in diesen Phasen gebissen zu werden.
Selbstverständlich darfst du dich davon belastet fühlen!
Ich rate mal: So geht es auch frischgebackenen Eltern irgendwann. Ja, es gibt Menschen, die sind für Welpen geboren und es gibt welche, die sind es nicht. Aber das macht nichts. Du wirst noch einen Weg finden und zwar deinen.
Lass dich doch für die Gruppe zum Pfoto-Talk freischalten. Dort möchte ich dir drei Tagebücher ans Herz legen, in denen du viel über Hunde und Welpen lesen kannst, von Menschen, deren Umgang mit Hunden ich schätze, die schon viele Jahre Hundeerfahrung haben, eine davon auch als Züchterin. Ich glaube, du brauchst mal bisschen Einblick in den Alltag mit Welpe - einfach damit du besser differenzieren kannst, was ist normal, was ist ein Problem. Und du wirst dich weniger alleine fühlen!
Ein wenig zur Seite schieben/halten funktioniert gut, wenn sie uns nur übermäßig abschlabbert. Aber in Beißlaune wird leider nach der Hand geschnappt.
Siehst du, du hast schon eine Strategie gefunden! Für die Beißlaune brauchst du eben eine andere Strategie. Mit der Hand den Hund wegschieben animiert leider einige dazu, erst recht danach zu schnappen. Wir spielen mit der Hand mit dem Hund, wir machen damit Maulfechten und je nach wegschieben wird es auch als Spielaufforderung verstanden. So als Erklärung, wieso es in Situation A funktioniert, aber nicht in Situation B.
Was oft so ist, wie dir auch andere hier schon sehr gut erklärt haben - die Tipps helfen immer nur bedingt, das hängt von Mensch, Hund und Situation ab.
Ich hatte mir mal Videos zur einem Ruhegriff bei Hunden angeschaut und den probiert, doch sie versucht dann, sich herauszuwinden und schnappt noch heftiger. Vielleicht mache ich da etwas falsch, wüsste aber nicht, was. Vielleicht hatte ich auch zu wenig Geduld, denn sie tat mir beim Winden und Schnappen so leid, dass ich es nicht länger als 10-20 Sek. probiert habe.
Magst du mal das Video verlinken, nach dem du den Griff umgesetzt hast?
Bei meinem Hund half der Ruhegriff extrem - aber er war schon älter (kam mit 5 Monaten zu mir). Das musste ich aber auch erst ausprobieren und das Gezappele ausharren. Ist bis heute eine super Strategie für Notsituationen, brauchen wir aber kaum noch.
Einiges klappt schon prima, z.B. hat sie keine Angst mehr vor dem Geschirr, versteckt sich nicht mehr vor dem Gassi-Gehen sondern bleibt entspannt im Flur und lässt sich "einkleiden".
Ich glaube, du hast die Frage nach der Herkunft deines Hundes noch nicht beantwortet. Wo kommt sie denn her? Für mich klingt das nicht nach seriöser guter Zucht - völlig wertfrei, einfach nur zur Einschätzung; denn je nach Background musst du Situationen anders werten.
Ach, und sie pennt anstandslos nachts in ihrer Box.
Wo steht die Box und ist diese offen?
Ich hätte ihr theoretisch gern schon mehr gezeigt, aber sie wirkt schnell überfordert und äußert das z.B. in Leine beißen. Also lassen wir ihr noch Zeit, weiter anzukommen, bevor wir mit neuen Reizen kommen.
SUPER! Genau das ist richtig. Ich finde gut, dass du nun positive Dinge berichtest und nicht nur negative. Schreibe dir das doch weiter jeden Tag auf, egal wie banal es dir erscheinen möge. Du wirst mehr Fortschritte erzielen als du denkst und im Nachhinein ist das auch eine schöne Erinnerung.
1) Angst beim Gassi?
Die Antwort hast du dir doch schon selbst gegeben, schau mal dein Zitat oben an :) Ab Punkt X sind es eben zu viele Eindrücke, das ist normal.
Oder es setzt die Spiellaune ein, mit der sie Energie los werden will. Dann lieber auf der Wiese oder im Garten in einer ruhigen Ecke zergeln, zusammen Kartons schreddern, auf dem Gras kuscheln und balgen usw.
2) Überdrehen und Beißen. Was ich auf den "Schlafmangel" geschoben habe, wird dann wohl andere Ursachen haben.
Ursachen: Sie ist ein Welpe. Sie ist wach. Sie möchte spielen, kommunizieren, Körpernähe haben. Sie erkundet die Welt, probiert sich aus. Die Energie muss irgendwohin.
Wenn sie wach wird, ist sie erstmal noch etwas ruhiger - verständlich. Aber irgendwann dreht sie auf, typisch Welpe. Was dann nervt ist, dass sie einfach kein Ende findet. Gestern war sie für 2-3 Stunden am Stück äußerst anstrengend.
Ich meine, dass das recht normale Zeitfenster sind. Schau mal, selbst eine Züchterin schreibt das flying-paws (Im Zitat zitieren geht nicht): "Liebste Spielzeit: Morgens von acht bis elf und abends von sieben bis zehn."
Bei jedem Schritt wird in die Hosenbeine gebissen oder direkt in die Ferse, wenn wir abends TV schauen wollen klettert sie auf uns, verbeißt sich in den Klamotten. Es hört nicht auf.
Kann es sein, dass ein Teil davon ihr Versuch ist, eure Nähe zu suchen? Wie viel liegt ihr denn mit ihr zusammen herum, bietet ihr Körperkontakt, schlaft gemeinsam?
Mein Hund kam mit 5 Monaten aus dem TH, schlief die erste Nacht in seinem Bett neben meinem Bett, kam in der zweiten Nacht in mein Bett gekrabbelt und schläft seitdem jede Nacht bei mir.
Versucht haben wir es mit "Aua" schreien und ignorieren. Schwierig, wenn sie an einem hängt. Dann haben wir es mit Raum verlassen probiert (Draußen schwierig, besonders beim Gassi). Interessiert sie nicht allzu sehr.
Die 2 Methoden können funktionieren, aber müssen nicht. Bei meinem hätte bzw. hat das auch null geholfen. Bei ihm kam nur an:
Aua: Na und? Brüllt sie halt.
Ignorieren: Geil, die hat nix dagegen, mach' ich gleich weiter so!
Raum verlassen: Yeah Freifahrtsschein, was kann ich jetzt kaputt machen?
Die Methode muss zu Mensch und Hund passen. Das was du suchst, ist ein Abbruch. Bis hierher und nicht weiter, hör auf mit dem was du tust! Das muss authentisch und ehrlich von dir kommen, sonst nimmt dich dein Hund nicht ernst und es muss in der Intensität passend zum Hund sein, damit er es versteht und annimmt. Du hast einen 8-11 Wochen alten Mopswelpen, da sollte es wirklich nicht viel brauchen. Es ist kein Mali, es ist kein Terrier.
Wenn es auf dem Sofa passierte, haben wir sie vom Sofa runtergehoben. Das scheint sie sehr zu stressen - sie rennt dann immer zur TV-Bank und kratzt daran. Setzen wir sie bei Aggro-Stimmung ins Welpengitter, dann werden kurz die Spielsachen malträtiert aber auch schnell gejammert und dann ins Welpengitter gepieselt.
Runterheben & Welpenauslauf ist also eine Lösung. Ersatzhandlung kratzen. Dann bietet ihr etwas statt der TV-Bank an! Spielsachen zerstören? Gehört dazu, ist eben ihre Alternative. Jammern ist klar, sie muss erst lernen, dass sie nicht 100% des Tages Zugriff auf euch hat mit was auch immer sie will. Ist aber großer Unterschied zwischen kurz jammern und stundenlang heulen lassen! Also bevor das wer falsch versteht, letzteres natürlich auf keinen Fall machen.
Antworten direkt im Zitat.
Ich stimme Cerberus2021 zu und denke, ihr braucht auf jeden Fall einen Profi, der mit euch das mal anschaut und euch zeigt, wie man mit Hund kommuniziert, v.a. Grenzen setzen kann.
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Irgendwo weiter vorne hattest Du doch geschrieben, dass Du schon einen Termin mit einem Trainer ausgemacht hattest, oder?
Der Termin ist am 25.07. mit der Trainerin.
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Wir ziehen das mit dem vom Sofa nehmen weiter durch. In anderen Biss-Situationen versuchen wir, uns ihr zu entziehen, z.B. auf nen Stuhl zu klettern oder den Raum zu verlassen. Hängt sie einem erstmal am Bein, wird's komplizierter. Ich hoffe, dass sich nicht erst in ein paar Monaten eine positive Veränderung einstellt.
Ich bin nicht so Welpen-erfahren, aber mir erscheint das nicht sinnvoll. Zum einen schreibst du selbst, dass weggehen nicht hilft. Zum anderen lernt sie dabei gar nichts. Sie hört ja nur auf, weil ihr außerhalb ihrer Reichweite seid.
Das ist wie die Schokolade immer mal einschließen, damit das Kind nicht dran geht, dem Kind aber nie erklären, dass es die Schokolade nicht nehmen soll.
Ihr müsst also erst mal eurem Hund sagen, was ihr nicht wollt. In dem Moment, in dem sie es tut bzw. tun will.
Einen Abbruch. Das ist nichts, was erst nach Monaten funktioniert, das muss sofort oder eben nach paar Versuchen klappen. Das was ihr momentan macht, bringt nichts = es kommt also nicht beim Hund an = ihr müsst die Strategie wechseln.
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Zum Thema Gassigehen:
Also in dem zarten Alter ist es normal, dass er da nicht souverän rausgeht und man schön mit ihm spazieren geht. Das kann auch noch etwas dauern, je nachdem, wie Ihr wohnt und wie er eben so drauf ist.
Unserer hat seine Überforderung nie "nach außen" gerichtet, also nicht in die Leine gebissen oder so. Aber er ist einfach eingefroren und wollte keinen Schritt mehr weiter gehen. Auch sehr anstrengend! Aber das ging auch vorbei.
Zum Thema Beißen in Hände etc.
Mach es doch mal so, dass Du das auf Video aufnimmst und Dir dann OHNE TON anschaust. Mir fällt bei solchen Videos nämlich oft auf, dass der Halter zwar denkt, er zeigt dem Hund Grenzen, aber letztendlich wirkt es aus Hundesicht wie ein Spiel. Der Hund versteht ja Wörter noch nicht so gut.
Auf einen Stuhl würde ich ehrlich gesagt nicht steigen. Ist nur meine Meinung. Bin mir sicher, dass MEINE Hunde das als Teil eines überaus lustigen Fangspiels verstehen würden. Lieber wortlos den Raum verlassen.
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Ich weiss, ich bin jetzt der Arsch, aber nun gut.
Wie genau kann es denn bitte passieren, dass sich erwachsene Menschen auf einen Stuhl retten muessen vor einem Welpen? Bei einem Mopswelpen frag ich mich das gleich 3x.
Sorry aber das sind kleine Hosenscheisser, die man so einfach auflaufen lassen kann.
Der Trainertermin ist ja nun bald und das ist mAn echt gut (und dringend noetig!)..
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Ich hatte mir mal Videos zur einem Ruhegriff bei Hunden angeschaut und den probiert, doch sie versucht dann, sich herauszuwinden und schnappt noch heftiger. Vielleicht mache ich da etwas falsch, wüsste aber nicht, was. Vielleicht hatte ich auch zu wenig Geduld, denn sie tat mir beim Winden und Schnappen so leid, dass ich es nicht länger als 10-20 Sek. probiert habe.
Magst du mal das Video verlinken, nach dem du den Griff umgesetzt hast?
Es war das Video "Hund GETRESST oder AUFGEREGT? Wie du deinen Hund garantiert beruhigst" von DogUniversity auf Youtube.
Einiges klappt schon prima, z.B. hat sie keine Angst mehr vor dem Geschirr, versteckt sich nicht mehr vor dem Gassi-Gehen sondern bleibt entspannt im Flur und lässt sich "einkleiden".
Ich glaube, du hast die Frage nach der Herkunft deines Hundes noch nicht beantwortet. Wo kommt sie denn her? Für mich klingt das nicht nach seriöser guter Zucht - völlig wertfrei, einfach nur zur Einschätzung; denn je nach Background musst du Situationen anders werten.
Sie kommt von einem in NRW sehr bekannten Züchter, der überall exzellente Bewertungen hat und mir von 3 anderen langjährigen Züchtern unabhängig voneinander empfohlen wurde. Die Lebensumstände dort sahen für uns auch sehr, sehr gut aus. Namen nenne ich bei Bedarf per PM.
Ach, und sie pennt anstandslos nachts in ihrer Box.
Wo steht die Box und ist diese offen?
Im Schlafzimmer. Anfangs war sie offen, inzwischen ist sie zu. Sie hat damit bisher kein Problem und murrt nicht.
1) Angst beim Gassi?
Die Antwort hast du dir doch schon selbst gegeben, schau mal dein Zitat oben an :) Ab Punkt X sind es eben zu viele Eindrücke, das ist normal.
Oder es setzt die Spiellaune ein, mit der sie Energie los werden will. Dann lieber auf der Wiese oder im Garten in einer ruhigen Ecke zergeln, zusammen Kartons schreddern, auf dem Gras kuscheln und balgen usw.
Ok. Überrascht mich allerdings als Neuling - hätte nicht erwartet, dass eine kurze Gassi-Runde auf bekannter, ruhiger Strecke auch nach 2 Wochen noch Stress auslösen kann.
Bei jedem Schritt wird in die Hosenbeine gebissen oder direkt in die Ferse, wenn wir abends TV schauen wollen klettert sie auf uns, verbeißt sich in den Klamotten. Es hört nicht auf.
Kann es sein, dass ein Teil davon ihr Versuch ist, eure Nähe zu suchen? Wie viel liegt ihr denn mit ihr zusammen herum, bietet ihr Körperkontakt, schlaft gemeinsam?
Mein Hund kam mit 5 Monaten aus dem TH, schlief die erste Nacht in seinem Bett neben meinem Bett, kam in der zweiten Nacht in mein Bett gekrabbelt und schläft seitdem jede Nacht bei mir.
Wir haben viel Körperkontakt. Im Homeoffice liegt sie zu meinen Füßen und kann sich auch drauflegen, was sie gern macht. Abends liegen wir alle zusammen auf dem Sofa für längere Zeit, da döst sie (nach ihren tollen 2 Stunden) an uns ein.
Das was du suchst, ist ein Abbruch. Bis hierher und nicht weiter, hör auf mit dem was du tust! Das muss authentisch und ehrlich von dir kommen, sonst nimmt dich dein Hund nicht ernst und es muss in der Intensität passend zum Hund sein, damit er es versteht und annimmt. Du hast einen 8-11 Wochen alten Mopswelpen, da sollte es wirklich nicht viel brauchen. Es ist kein Mali, es ist kein Terrier.
Eben das war meine Erwartung bei der Rasse :) Ich versuche es oft mit Körpersprache. Wenn sie uns wieder ankauen will, fixiere ich sie und beuge mich auf sie zu. Das wirkt. Für eine Sekunde. Und vielleicht 2-3 Mal. Dann gar nicht mehr. Also ab auf den Boden mit ihr.
Wir haben mit dem Training für ein Abbruchsignal begonnen, sind aber noch nicht weit, da wir es ja generell ruhiger angehen.
Wenn es auf dem Sofa passierte, haben wir sie vom Sofa runtergehoben. Das scheint sie sehr zu stressen - sie rennt dann immer zur TV-Bank und kratzt daran. Setzen wir sie bei Aggro-Stimmung ins Welpengitter, dann werden kurz die Spielsachen malträtiert aber auch schnell gejammert und dann ins Welpengitter gepieselt.
Runterheben & Welpenauslauf ist also eine Lösung. Ersatzhandlung kratzen. Dann bietet ihr etwas statt der TV-Bank an! Spielsachen zerstören? Gehört dazu, ist eben ihre Alternative. Jammern ist klar, sie muss erst lernen, dass sie nicht 100% des Tages Zugriff auf euch hat mit was auch immer sie will. Ist aber großer Unterschied zwischen kurz jammern und stundenlang heulen lassen! Also bevor das wer falsch versteht, letzteres natürlich auf keinen Fall machen.
Die Ersatzhandlung mit dem Kratzen scheint mir sehr übersprunghaft aus dem Frust des Herabsetzens heraus zu entstehen. Ich würde ihr eine Kratz-Alternative gern anbieten. Dazu fällt mir grad nur ein, Pappe oder sowas vor die TV-Bank zu stellen.
Antworten im Zitat und im zitierten Zitat
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Antwort auf die Beiträge, die unser Verhalten beim Beißen kritisieren:
Leute - ich denke mir solche Lösungen nicht selbst aus. Ich google nach dem Problem und schaue mir die am meisten geratene Lösung an. Siehe z.B. Youtube DogUniversity "Wie Du deinem WELPEN das Beißen abgewöhnst", "Welpe beißt in die Hände", "Welpen beißen abgewöhnen" vom Welpenkanal, .... Googelt es doch mal selbst, die ersten 5 Treffer raten "Aua" und weggehen/ignorieren.
Als wenn ich hier als Neuling irgendwelche unerprobten Ansätze ausprobieren würde...
Jetzt haben wir wieder so eine Situation: Manche finden das totalen Schwachsinn und raten mir zu anderem Verhalten. Würde ich das nun versuchen umzusetzen heißt es wieder "du kannst nicht jeden Tag was anderes tun!". Also sorry, ich bleibe jetzt beim bisherigen. Und warte gebannt auf die Trainerin.
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Als wenn ich hier als Neuling irgendwelche unerprobten Ansätze ausprobieren würde..
Dein Hauptproblem hierbei ist, nicht alles, was im Netz als YT Video gezeigt wird, ist eine gute Idee!
Echte Hilfe sind wirklich gute (!!!) Trainer vor Ort.
Was wirklich gut ist, oder nicht, nun ja - manchmal muß man halt die Erfahrung machen. Bauchgefühl entwickeln ist oft besser, als so "verkopft" an das Ganze heranzugehen.
Wie bereits schon gesagt, es kommt immer auf die aktuelle Situation an! Es gibt nicht DIE Lösung! Daß eine Lösung im eigenen Fall der falsche Weg ist, bekommt man postwendend als Antwort, und zwar vom Hund!
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Hast du einen Fahrrad Anhänger?
Damit kann man dem Welpen einen wunderbaren Ruheort anbieten unterwegs.
Immer wenn was zu aufregend ist, ab in den Anhänger. Oder wenn das Tierchen müde wird, ab in den Anhänger.
Meine Kollegin hat gerade einen Dalmatiner Welpen, der liebt den Anhänger. Er kann selber probieren , wie viel er erleben will. Wenn es ihm zu viel ist oder er Schiss hat, geht er freiwillig in den Anhänger.
Jetzt ist er 16 Wochen geworden und braucht den Anhänger nicht mehr. Aber es hat ihm sehr geholfen
Nur so als Idee
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