
-
-
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
MoniHa : Ich finde deine Beiträge echt klasse und würde sie gerne öfter liken können.
Aber ich finde schon das ein Hund, jetzt nicht mit 10 Wochen, verschiedene Sachen kennenlernen sollte. Wie z.B. Stadt, Cafe/Biergarten/Eisdiele, auch z.B. mal Bahnhof/U-Bahn usw.
Wir haben damals mit unserem Welpen, unsere Hündin, in München direkt gegenüber von dem Ostpark ( bei uns auf de Seite gab es auch mehrere zusammenhängende Parks und einen Bach) an einer 4 Spurigen Straßen gewohnt. Wir wollten nie mit ihr in ein Restaurant, in die Stadt, U-Bahn fahren, ins Einkaufcenter, Biergarten usw. Trotzdem haben wir es mit ihr gemacht damit sie es kennt.
Jeder Lebensumstand und alles was man möchte kann sich ändern und dann kann es Notwendig werden das es der Hund evtl doch zum Teil wenigstens kennt. Allerdings würden wir das unserer Rasse nie so antun, selbst wenn es sich ändert.
Wir haben sie danach kaum bis gar nicht mehr mitgenommen und nehmen sie auch jetzt zu so etwas nicht mit. Sie mag es einfach nicht aber macht es für uns, wenn es sein muss. Dabei merkt man deutlich das sie es nicht mag.
Wir selben mögen das aber auch nicht und meinden es.
LG
Sacco -
Wir leben in NRW, bei Hamm Westf.
Wenn es hier in der Nähe jemanden gibt, mit dem Luna sich treffen könnte, gerne bei Interesse melden :) Bestimmt gibt es im Forum einen Ort für Hundetreffen, bei Gelegenheit werde ich dort auch inserieren :)
-
Aber ich finde schon das ein Hund, jetzt nicht mit 10 Wochen, verschiedene Sachen kennenlernen sollte.
Da bin ich ganz bei dir. Ich meinte nur, es muss nicht alles in die ersten Wochen gequetscht werden. Das geht realistisch auch gar nicht.
Würde mir jetzt jemand sagen: "Wir sind auf die Öffis angewiesen, wäre es möglich, dass Sie da schon mal kurz mit dem Welpen fahren? Dann ist es nicht ganz ungewohnt für den Kleinen."
Von so einer Anfrage wäre ich begeistert und würde das vorbereitend machen!
Aber halt einfach so pro forma, weil es im Internet steht, dass ein Welpe das mit Alter x erlebt haben muss? Nein. Da sind mir andere Sachen deutlich wichtiger und verarbeiten müssen das die Kleinen auch noch, was ebenfalls Zeit kostet. Bringt weder den Welpen noch den künftigen Haltern noch mir was, wenn ich zwar zig Sachen abgearbeitet habe, die Kleinen aber genau dadurch nur noch Nervenbündel sind.
-
-
-
Oh wie schön 😍 erstmal Glückwunsch zum Familienzuwachs.
Bei uns lebt auch seit 5 Tagen ein Welpe. Er wird morgen 9 Wochen alt.
Ich wollte jetzt mal auf diese Textstelle eingehen:
1) ständig auf Achse ist und ich aufpassen will, ob sie Unsinn macht - wie den Tisch anzuknabbern (der ist mir jetzt nicht heilig, aber es heißt ja: Ablenken und Alternative bieten)
2) ich beobachten will, ob sie mal muss
3) sie noch nicht allein sein kann
4) sie nicht schläft und ich so keine "ruhige Minute" habe
5) wenn ich etwas ohne sie tun will folgt sie mir und ich will ja, dass sie zur Ruhe kommt und mal döst
1) Macht doch EIN Zimmer so richtig welpensicher. Mehr Platz braucht die kleine doch erstmal gar nicht und lasst sie machen.
Alles was einem heilig ist, wird weggeräumt, damit auch du nicht immer auf halb acht bist.
Du musst doch selbst abends totmüde ins Bett fallen 😉
2) wenn sie grad war, hast du pi mal Daumen 2 Stunden in denen du sie nicht beobachten musst
3) Ich kann dir sagen, dass das auch entschleunigen kann. Setz dich mit ner Tasse Kaffee und nem Buch/Laptop/Handy auf die Couch und bleib da sitzen.
4) Du musst ruhiger werden 😜
5) jetzt mal ernsthaft. Wie viele Schritte sammelst du durch durch die Wohnung laufen. Kann es sein, dass du selbst sehr aktiv bist? Ihr seid doch zu zweit. Einer wird sich doch immer mal wieder für ne Stunde auf die Couch setzen können. Selbst ich bekomme das mit zwei Kindern hin.
Da kommen wir zum nächsten Thema. Wir haben hier ja auch Schnappi zu Hause. Und weißt du was ihm Spaß macht? Die Kinder zu drangsalieren, weil die so richtig schön quietschen und hysterisch werden. (In diesem Fall gehe ich natürlich dazwischen, aber man merkt, es macht mehr Spaß als zum Beispiel bei mir)
Ich nehme ihn dann gerne auf den Schoß, halte ihn ein bisschen sachte fest und erkläre ihm dass ich das nicht möchte (ich könnte ihm auch ein Märchen erzählen, mir ist klar er versteht mich nicht) aber er beruhigt sich dann. Und dann gibts Streicheleinheiten. Meistens schläft er dann innerhalb 2 Minuten ein.
Für mich fühlt sich das richtig an, ob es das ist? Keine Ahnung.
so jetzt les ich mal weiter.
-
Unsere Hündin hat am liebsten auf unserem Schoß oder Bauch geschlafen.
Die erste Nacht war sie unruhig. Nach dem wir sie ins Bett geholt haben und sie dann auch noch auf meinem Bauch liegen durfte war sie still und hat die ganze Nacht durchgeschlafen.
Wir waren bei Freunden zu Besuch und saßen im Garten. Sie ist durch den Garten und hat danach auf dem Schoß sofort geschlafen.
Tierarzt, da kam sie immer im Wartezimmer auf den Schoß und sie war ruhig.
Lg
Sacco -
Hi! Hier ein Update von uns nach dem Wochenende. Spoileralarm: Unsere Nerven sind leider wieder bzw. noch arg strapaziert
Unsere Luna überdreht immer noch mehrmals täglich, sodass wir leider kaum Schönes und Entspanntes gemeinsam erleben. Das finde ich so schade! Wir haben das ambitionierte Programm vom Anfang bereits seit mehreren Tagen extrem heruntergefahren, aber das funktioniert weder für sie noch für uns.
Die Tage laufen in etwa so ab:
Aufstehen, Mini-Gassi-Runde auf bekannter Strecke, aber schon nach 20m kann es vorkommen, dass sie in die Leine beißt. Nach 5-10 Minuten zurück, Fütterung.
Danach: Unruhephase. Sie macht fast nur Unsinn: An Möbeln kratzen, auf dem Sofa buddeln, uns beißen obwohl wir nur langsam durchs Haus gehen oder still auf dem Sofa liegen; Spielzeuge herumtragen, Kissen beißen, ... nach 1-2 Stunden wird sie dann ruhiger (wenn wir sie eiskalt ignorieren und uns selbst kaum bewegen z.B. auf dem Sofa oder im Homeoffice)
Sobald sie schläft wacht sie fast jedes Mal auf, wenn wir uns bewegen, z.B. um aufs Klo zu gehen oder etwas zu trinken. Oft schläft sie dann aber danach weiter (puh!).
Naja, und so geht es dann den ganzen Tag. In jeder Wach-Phase, ob kurz zum Lösen draußen, Spielstunde im Garten oder Gassi-Runde, dreht sie total am Rad und findet kein Ende. Immer wird sie irgendwann bissig und beißt uns bei jedem Schritt in die Füße. Das ist so furchtbar, mich nervt es inzwischen schon, wenn sie aufwacht
Das tut mir so leid, ich will ihr auch nicht böse sein.
Gegen das Beißen versuchen wir den gängigsten Hinweis umzusetzen: AUA schreien, wegdrehen, ignorieren. Ggf. Alternative bieten. Nach 2 Wochen nutzt das aber noch immer gar nichts. Inzwischen verbeißt sie sich so sehr in unsere Klamotten, dass Ignorieren eigentlich gar nicht reicht. Sie hängt dann an uns und zerrt noch länger weiter am Stoff. Losgelöst bekomme ich sie kaum... Aktuell warte ich still, bis sie mal von selbst loslässt (meine armen Hosen) und sobald sie das tut, warte ich noch kurz, schnappe mir ne Alternative und lobe sie, wenn sie die nutzt. Führt aber zu: Ich will kurz in die Küche gehen, sie beißt, es wird ein Spiel draus. Ich will aber gerade gar nicht spielen! Und ruhiger wird sie dadurch auch nicht.
Es ist momentan wirklich nicht schön. Dazu kommt, dass sie immer noch sehr wenig schläft, wir pendeln uns um die 14 Std. am Tag ein. Wir wollen sie aber natürlich nicht wecken, wenn sie denn mal ruht. Das bringt nur unseren Alltag komplett durcheinander. Wenn geplant ist, dass sie vormittags kurz lösen geht und dann wieder schläft, sie aber 2 Stunden Rabatz macht und dann erst pennt, pennt sie zu unserer Mittagessenszeit ein. Kochen macht aber Lärm, und sie wacht auf, muss raus, randaliert wieder... -.-
Ich habe nun eine professionelle Hundetrainerin einbestellt, sie kann leider erst nächste Woche. Ich hoffe, bis dahin bessert sich die Situation noch etwas, sonst stehen uns 8 aufreibende Tage ins Haus.
Fühlt sich gut an, sich das mal von der Seele zu schreiben
-
Ganz ehrlich?!
Such Dir lieber einen Trainer vor Ort, der Euch zu Hause besuchen kommt, und sich das alles live anschaut.
Nur so kann Euch am besten geholfen werden.
Hier, übers Netz, geht nicht. Du schreibst ja schon selbst, daß Dir unsere Antworten eher "widersprüchlich" vorkommen. Was Du brauchst, ist jemand, der Dir genau zur Situation X dies und zu Y das sagen kann, und auch helfen, wie Du das am besten lösen kannst.
Hier wirst Du Dich doch nur über unsere Antworten aufregen, da sie Dir weiterhin wirr erscheinen werden.
-
Nach dem aufstehen eine Mini-Runde von 10 Min.
Wie soll das Hundebaby da wieder müde werden?
Denke es möchte rennen, toben, spielen, ohne Leine.
Nicht nur den Kopf beschäftigen mit an der Leine gehen sondern auch toben, einfach Spaß haben.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!