Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 21
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Gast41354 -
1. Juni 2023 um 08:34 -
Geschlossen
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Frage einfach an alle die Zeit und Musse haben:
Wie empfindet Ihr es, wenn Ihr mit Euerm Tier zum Tierarzt müsst und das Untersuchungszimmer ist eine Art Sammelsurium an Tieren?
Dort sind die tierischen Patienten untergebracht in Kennels und Käfigen, einige stehen rum, auch direkt am Untersuchungstisch in Transportkisten.
Es hat ein Aquarium (ohne Deckel falls das jemanden interessiert) und der Raum wird durch geöffnete Fenster klimatisiert (heisst keine Klimaanlage).Ihr dürftet nicht mit in den Untersuchungsraum. Egal was das Tier hat.
Mir fehlt die Objektivität.
Ich würde gehen, außer es ist der letzte Tierarzt.
Ich muss nicht betüddelt werden, aber Tiere können nicht sprechen und meine Beobachtungen halte ich für wichtig, die sollten gehört werden.
Unterbringung beim Tierarzt ist nie schön, aber ich erwarte abgeschirmt, betreut und selbstverständlich sauber. So hört sich das nicht an.
(Und ich bin Team, der Hund wird vom Kuharzt beim Kaffee trinken mit geimpft...)
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Hallo,
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Den Tierarzt würde ich nicht wieder besuchen.
Der Tierarzt-Besuch ist für meinen Hund schon aufregend genug. Ich gehe nicht mal ins Wartezimmer, wenn dort noch andere aufgeregte Hunde sind. Im Untersuchungsraum, wo dann unangenehme Dinge passieren, muss da nicht noch mehr Stress für ihn reinkommen.
Davon ab, dass auch diese Tiere ja vermutlich gestresst sind. Das ist weder für diese Tiere, noch für meinen Hund oder für mich eine entspannte Situation. Muss nicht sein.
Vor allem würde ich meinen Hund nie im Leben da lassen.
Und ein Tierarzt, der so gar nicht auf tierische Bedürfnisse eingeht, braucht meinen Hund nicht behandeln. Vor allem weiß ich gar nicht, was passiert. Ich kann mich gerne im Hintergrund halten, aber ich will schon dabei sein. (OP o.ä. natürlich ausgenommen). Ich brauche doch auch Anweisungen für Zuhause.
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Klingt sehr...seltsam..
Ihr dürftet nicht mit in den Untersuchungsraum. Egal was das Tier hat
Spaetestens da waer's rum. Zumindest mit Kalle. Der laesst sich ohne mich nicht untersuchen und er kann einen MK einsetzen..
Noe..waer wohl nicht meine Praxis

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Wenn mein Tier kein Notfall wäre, würde ich sofort wieder gehen.
Ich lasse mein Tier nicht allein im Sprechzimmer, ich bin sicher, gerade meinen Hund beruhigt es, wenn ich dabei bin.
Gleichzeitig finde ich es gruselig, welchem Stress die Tiere ausgesetzt werden, die dort im Sprechzimmer ,aufbewahrt' werden.
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Ich schließe mich den anderen an, wenns kein absoluter Notfall wäre, gehen, und zwar schnell.
TA ist sowieso schon Streß (meine finden fremde Personen eh nur semi), dann noch mit anderen gestressten Tieren dicht dran, nee.
Und nicht mit rein geht gar nicht.
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Ich würd bei PayPal nachfragen, bloß nix hochladen.
Ich hatte mal ne Sperrung (Grund weiss ich nicht mehr) da musste ich bloß das Passwort erneuern
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Ihr dürftet nicht mit in den Untersuchungsraum. Egal was das Tier hat.
Die Praxis hätte mich zum letzten Mal gesehen und wenn es kein Notfall wäre, würde ich direkt die Biege machen....
....
Ich habe eine WA-Frage:
Wie kann es sein, dass ich jemanden für meinen Status sperre, die Person ihn aber trotzdem sehen kann?

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Kennt sich hier jemand mit PayPal aus? Hatte es schon mal jemand, dass das Kennwort und somit das Konto gesperrt wurden, weil verdächtige Aktivitäten festgestellt wurden? Und dass man dann seinen Ausweis etc hochladen muss?
Ach ja, also ich bin jetzt davon ausgegangen du bist dir hundertprozentig sicher das ist von paypal. Wenn, dann sind erhöhte Sicherheitsabfragen je nach Kontoaktivität aber tatsächlich normal
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Beim TA nicht mit rein, andere Tiere im Untersuchungsraum?
Wäre sofort wieder weg, würde mich nie wiedersehen.
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Wasser bitte nicht einfloesen o.ae. Max. mit nem feuchten Wattestaebchen an die Schnabelseite streifen.
Ich weiß. Er trinkt von alleine Tröpfchen aus einer Spritze. Erst Schnabel an der Seite angefeuchtet und dann Tropfen angeboten. Durst hatte er offensichtlich.
Alles, was man sich ergoogeln kann, hab ich ergoogelt. Alle Stellen durch und Mails geschrieben.
Beim letzten Fundvogel vor zehn Jahren ging das deutlich leichter, jemanden zu erreichen... Aber drückt uns mal die Daumen, das er/sie das gar nicht braucht.
Das Daumendrücken hat geholfen. Wasser, Futter und Ruhe haben gereicht.

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