auf der Suche nach dem richtigen Futter

  • Hallo :)

    Du hattest geschrieben, dass die Tierärztin Nassfutter empfohlen hat. Wurde er da auch mal richtig „durchgecheckt“?

    Mein Rüde hatte eine ähnliche Problematik, aber früher war es noch um einiges schlimmer. Damals kam dann raus, dass er Giardien hatte und der halbe Magen-Darm-Trakt entzündet war …


    Hab nirgendwo gelesen, ob er auf Magen-Darm-Erkrankungen mal untersucht wurde, deswegen frage ich :smile:

    LG

  • Wurde er tatsächlich nicht, nein. Weil er sonst topfit ist, glänzt wie eine Speckschwarte und so weiter.
    Ich werde das mal abklären lassen. Danke!

  • Wenn ich jetzt erst mal für ihn kochen würde, wie müsste so eine ausgewogene Mahlzeit dann aussehen? Wäre das dann quasi wie Barf von der Zusammensetzung her, nur eben, dass man es kurz gart (ohne die Knochen, natürlich)? Oder meint ihr erst mal strikt Schonkost?

    Ich nehme einfach normale Lebensmittel: Fleisch, Gemüse und eine Kohlehydratquelle. Heute gibt es zum Beispiel Hähnchenschenkel mit Salatgurke und Haferflocken.

    Dazu gibt es eine Kapsel Omega-3, ein Löffel Öl mit Omega 6 und ein Pulver von Napfcheck. Dort gibt es auch Futterpläne für jedes Alter, Gewichtsklasse und für spezielle Diäten.

  • Wenn ich jetzt erst mal für ihn kochen würde, wie müsste so eine ausgewogene Mahlzeit dann aussehen? Wäre das dann quasi wie Barf von der Zusammensetzung her, nur eben, dass man es kurz gart (ohne die Knochen, natürlich)? Oder meint ihr erst mal strikt Schonkost?

    Ich nehme einfach normale Lebensmittel: Fleisch, Gemüse und eine Kohlehydratquelle. Heute gibt es zum Beispiel Hähnchenschenkel mit Salatgurke und Haferflocken.

    Dazu gibt es eine Kapsel Omega-3, ein Löffel Öl mit Omega 6 und ein Pulver von Napfcheck. Dort gibt es auch Futterpläne für jedes Alter, Gewichtsklasse und für spezielle Diäten.

    Oh, das kannte ich noch gar nicht. Wie praktisch!
    Und wie machst du das mit dem Calcium? Fütterst du immer was mit Knochen? Wobei man die doch nicht kochen soll.

  • Wenn ich jetzt erst mal für ihn kochen würde, wie müsste so eine ausgewogene Mahlzeit dann aussehen? Wäre das dann quasi wie Barf von der Zusammensetzung her, nur eben, dass man es kurz gart (ohne die Knochen, natürlich)? Oder meint ihr erst mal strikt Schonkost?

    Ich würde mit Schonkost anfange, bspw. mageres Hühnchen, Reis und Möhren.

    Barf ganz schnell wieder aus dem Kopf streichen, klassisch Barf ist nicht gesund für den Hund. Wenn du kochst, kannst du dich bei Napfcheck und Futtermedicus informieren, dort gibt es die schon erwähnten Komplettsupplemente.

  • Jetzt ist Barf plötzlich nicht mehr gesund? 🤔 Das ist halt echt so eine Trendfrage, was gerade die richtige Art zu füttern ist, oder?

  • Das Barf ungesund ist, wäre mir jetzt auch neu. Aber wie gesagt, kommt eh nicht in Frage, da ich nicht genügend Platz im TK-Schrank habe und das Bestellen bei so kleinen Mengen viel zu teuer wäre bzw. oftmals auch gar nicht angeboten wird in den gängigen Shops.
    Kochen hingegen ließe sich ja auch in kleineren Mengen, also für 1 oder 2 Wochen im Voraus. Ich lese mich da mal ein, lasse Ori untersuchen und dann versuche ich es mal.
    Danke für eure Tipps!

  • Jetzt ist Barf plötzlich nicht mehr gesund? 🤔 Das ist halt echt so eine Trendfrage, was gerade die richtige Art zu füttern ist, oder?

    Hat nichts mit Trends zu tun. Daher habe ich es klassisches Barf genannt, hier wird die Ration auf 80:20 aufgeteilt und das ist nunmal viel zu viel Fleisch und liegt weit über dem Proteinbedarf.

  • Aber warum soll er/sie dann Barf generell wieder vergessen? 🤔 Es ging ja um die Rohfütterung generell und nicht um eine spezielle Art zu barfen. Oder ist das so ein Definitionsding, weil der Begriff eigentlich diese Aufteilung beschreibt? In dem Fall würde ich sagen, dass die Allermeisten Barf einfach nur als Synonym für Rohfütterung benutzen.

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