Das Gartenjahr - Teil II

  • Durch die ständige galoppiererei fühlten sich dann alle Maulwürfe dazu berufen in die angrenzenden Gärten zu flüchten.

    Da hilft nur eines: dreimal täglich mit dem brummenden Benzinrasenmäher ne Viertelstunde durchgehen. Notfalls einfach stehenlassen, wenn nix zum Mähen da ist *ggg

    Was für n Kack, was für´n Ärger. Dabei will man einfach nur im Grünen sitzen. Drücke die Daumen, daß das jetzt taugt udn schön bleibt!

  • Zum Thema "Wie vergraule ich Maulwürfe" kann ich etwas beitragen:

    Ich nehme von unserer Hundefrisörin jedes Mal einen Sack Haare mit und stopfe diese in die Mauswurfslöcher. Den Geruch finden Maulwürfe offenbar ekeliger als alles andere und sie haben sich komplett verzogen. Wir haben mittlerweile seit über einem Jahr Ruhe und unsere Wiese hat sich wunderbar erholt.

    Am Besten funktionieren angeblich Haare vom unkastrierten Rüden :winking_face:

  • Funktioniert das auch bei Wühlmäusen?

  • Naja...... Mein Nachbar hat vor 3-5 Jahren mal nen Gärtner beauftragt, der auch für die Stadt gearbeitet hatte

    Deshalb schrieb ich doch "rein theoretisch"...

    Die Theorie ist ja nicht gleich fachpraktisch...

    Theoretisch weiß jeder Hundetrainer, wie nen Hund zu trainieren ist. Praktisch sieht es schon wieder anders aus.

  • Zum Thema "Wie vergraule ich Maulwürfe" kann ich etwas beitragen:

    Ich nehme von unserer Hundefrisörin jedes Mal einen Sack Haare mit und stopfe diese in die Mauswurfslöcher. Den Geruch finden Maulwürfe offenbar ekeliger als alles andere und sie haben sich komplett verzogen. Wir haben mittlerweile seit über einem Jahr Ruhe und unsere Wiese hat sich wunderbar erholt.

    Am Besten funktionieren angeblich Haare vom unkastrierten Rüden :winking_face:

    Funktioniert das auch bei Wühlmäusen?

    Bei Wühlmäusen soll helfen, Kaffeesatz in die Gänge einzubringen.

    Das lockt gleichzeitig auch Regenwürmer an.

  • Zum Thema "Wie vergraule ich Maulwürfe" kann ich etwas beitragen:

    Ich nehme von unserer Hundefrisörin jedes Mal einen Sack Haare mit und stopfe diese in die Mauswurfslöcher. Den Geruch finden Maulwürfe offenbar ekeliger als alles andere und sie haben sich komplett verzogen. Wir haben mittlerweile seit über einem Jahr Ruhe und unsere Wiese hat sich wunderbar erholt.

    Am Besten funktionieren angeblich Haare vom unkastrierten Rüden :winking_face:

    Funktioniert das auch bei Wühlmäusen?

    Aus eigener Erfahrung weiß ich das leider nicht - einen Versuch ist es aber auf alle Fälle wert, wie ich finde.

  • Zum Thema "Wie vergraule ich Maulwürfe" kann ich etwas beitragen:

    Ich nehme von unserer Hundefrisörin jedes Mal einen Sack Haare mit und stopfe diese in die Mauswurfslöcher. Den Geruch finden Maulwürfe offenbar ekeliger als alles andere und sie haben sich komplett verzogen. Wir haben mittlerweile seit über einem Jahr Ruhe und unsere Wiese hat sich wunderbar erholt.

    Am Besten funktionieren angeblich Haare vom unkastrierten Rüden :winking_face:

    Funktioniert das auch bei Wühlmäusen

    Das ist Wunschdenken und wenn es klappt war es Zufall.
    Wir haben alles Probiert...Buttersäure, Hundekot, Karbit, Ultraschall....etc....Auch das sie fliehen wenn ein Mähroboter fährt...ist quatsch.
    Keines dieser angeblichen Tricks ist auch nur annähernd belegt und wen man sich im Netz mal ein wenig reinliesst.....äusserst selten von Erfolg gekrönt.

  • Ich sag mal vorsichtig: alle effektiven Maßnahmen sind wegen des Artenschutzgesetzes verboten.

    Da man Maulwürfe weder töten, noch stören oder nicht einmal umsetzen darf ...

    Ich erinner mich an eine Doku, da hat ein Maulwurf die Camper auf einer Insel (!) terrorisiert. Kein Mensch weiß, wie der dahin kam - vermutlich als blinder Passagier mal eingeschleppt. Er war dort der Einzige seiner Art. Die Campingplatzbetreiber haben ihn sogar einmal unbeschadet fangen können und wollten ihn an geeigneter Stelle am Festland aussetzen: Verboten. Sie mussten sogar für den Fang noch eine Strafe zahlen und obwohl er auf der Insel keine Chance auf Verpaarung und Arterhaltung hatte, musste er dort wieder frei gelassen werden.

  • Durch die ständige galoppiererei fühlten sich dann alle Maulwürfe dazu berufen in die angrenzenden Gärten zu flüchten.

    Da hilft nur eines: dreimal täglich mit dem brummenden Benzinrasenmäher ne Viertelstunde durchgehen. Notfalls einfach stehenlassen, wenn nix zum Mähen da ist *ggg

    Was für n Kack, was für´n Ärger. Dabei will man einfach nur im Grünen sitzen. Drücke die Daumen, daß das jetzt taugt udn schön bleibt!

    Danke...Hoffen wir auch. Das war wirklich sehr Ärgerlich. Nachbarn haben auch resegniert und eine Sperre verlegt. Anders gings nicht mehr.
    Sind ja nicht nur die Haufen die diese Kleinen Nervensägen hinterlassen ....die Erde fehlt ja woanders. Was zur folge hatte das man bei uns bei jedem 2ten Schritt ein Stück im Boden eingebrochen war.
    Naja....hat man wieder was dazu gelernt.... :face_with_rolling_eyes:

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