Das Gartenjahr - Teil II
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Gast41354 -
22. März 2023 um 11:05
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rent-a-Wühlmaus.de

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Hi,
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Ich weiß nicht, wie es euch geht, mir widerstrebt es, Pflanzen einfach rauszureißen, die das Unglück haben, zur "falschen" Sorte zu gehören
Gerade noch gelesen: nee, das widerstrebt mir gar nicht, da ich weiß, wie viel Schaden das Zeug in der Natur anrichten kann. Die Flora und Fauna hat es schwer genug, da will ich nicht auch noch mit meinem Garten zu beitragen.
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rent-a-Wühlmaus.de

Würde ich nehmen. Mit einem kleinen Tractive, so dass man sie zurück bringen kann, sobald der vermaledeite Topinambur in den Boden gestampft ist

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Ist Strauch-Efeu anders als Efeu?
Wenn nicht, würde ich das nicht nehmen. Das wird man nie wieder los und verbreitet sich ohne Ende. Wir kämpfen immer noch um den Efeu loszuwerden.
Lg
Sacco
Strauch-Efeu wächst eher buschig, klettert nicht.
Aber ich dachte, das soll in einen Kübel, dann kann das doch so schnell gar nicht ausbrechen?
Zumindest in der Naturgarten-Gruppe wird das gern empfohlen.
Ich freu mich ja, dass sich bei mir gerade so zwei kleine Efeublätter unter dem Holunder gezeigt haben. Vielleicht kann ich so die blöden Fliedersämlinge loswerden.
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Na ihr seid ja Flitzpiepen, gerade hieß es doch noch, dass es im Kübel geht und jetzt ist man dann doch wieder der Umweltarsch erster Güte wenn man das macht?
Ja was denn nun?
Klassische Mama hat gesagt-Papa hat gesagt-Situation!
Er oder sie hängt jedenfalls ähnlich schlapp in der Kurve wie ich, ich glaube, der packt‘s eh nicht.
Aber das Rausmachen ist gar nicht schlimm, also es ging wirklich sehr, sehr leicht, ich brauchte kaum die Schaufel, konnte man samt Wurzelausläufer einfach so ab Stück aus dem Boden nehmen wie - was ist denn so ähnlich? - wie ganz viele Strumpfhosen die zusammen im Trockner waren. Da müsst ihr keine Angst vor haben, das war ne Sache von 10 Minuten oder so. Mega shneasy.
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jetzt ist man dann doch wieder der Umweltarsch erster Güte wenn man das macht?
Na ja, hat halt jede*r andere Ansichten zu, ist doch nicht überraschend. Und ich zumindest habe nicht zu Kübeln gesagt. Es gibt in Mitteleuropa kaum Verbreitung über Samen, aber kaum heißt nicht ausgeschlossen. Daher würde ich dann halt darauf achten, dass man wenn man ihn im Kübel hält die Blüten rechtzeitig entfernt. Hat man einen schönen Straße von. Wenn man das macht und der Kübel unten dicht ist, fällt mir persönlich kein Grund für übertriebene ökologische Selbstgeißelung ein.
das war ne Sache von 10 Minuten oder so. Mega shneasy
Da habe ich leider ganz andere Erfahrungen gemacht
Vielleicht hängt das vom Boden oder der Topinambur-Unterart ab oder so? Den hier aus dem Boden zu kratzen ist jedenfalls die absolute Pest. -
ökologische Selbstgeißelung
Das war natürlich nur eine übertriebene Unterstellung dessen, was ihr euch jetzt heimlich über mich zuraunt. 😄
Ja, ich gebe zu, mein Boden ist im Staudenbeet einfach perfekt krümelig, sandig, perwollweich. Da gräbt man pflanzlöcher mit dem Zeigefinger. Nur Riesensegge kriegt man da trotzdem nicht raus.
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Ich werde meinen im Herbst versuchen loszuwerden
Das ist auch mein Projekt für den Herbst, meine Vormieter haben den leider gepflanzt und das Scheißzeug kommt gefühlt überall hoch

Das steht mir bevor, das wird sicher ein riesiger Arbeitseinsatz. Ahhhh. Hast Du schon ein Entfernungskonzept?
Bei mir wächst der Topinambur mehr oder weniger brav in einem eingefassten Beet. Evtl. kommt er unter ein paar Platten zu den Hühnern rüber.
Wir werden also den Boden recht tief ausschachten und so viel wie möglich von allem entfernen. Da sind ein paar Hostas und Giersch dabei, also nicht schade drum. Wir hoffen das Beste.
Was ist dein Plan?
Viel mehr Bauchweh bereiten uns die Mahonien, Kirschlorbeeren, Kermesbeeren… kaum gefällt, treiben 30 Schösslinge neu. Furchtbar. Ach und der Bambus am Teich. Haha. Der wird auch noch toll

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Na ja, hat halt jede*r andere Ansichten zu, ist doch nicht überraschend. Und ich zumindest habe nicht zu Kübeln gesagt. Es gibt in Mitteleuropa kaum Verbreitung über Samen, aber kaum heißt nicht ausgeschlossen. Daher würde ich dann halt darauf achten, dass man wenn man ihn im Kübel hält die Blüten rechtzeitig entfernt. Hat man einen schönen Straße von. Wenn man das macht und der Kübel unten dicht ist, fällt mir persönlich kein Grund für übertriebene ökologische Selbstgeißelung ein.
Ich lasse ihn tatsächlich nicht blühen, fände das aber auch unsinnig, schließlich soll der große Knollen bilden und nicht blühen.
Kübel geht hier auch wunderbar, ist sogar frosthart. Ins Beet würde ich mir das nicht holen, auch nicht im Nutzgarten.
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Viel mehr Bauchweh bereiten uns die Mahonien, Kirschlorbeeren, Kermesbeeren… kaum gefällt, treiben 30 Schösslinge neu. Furchtbar. Ach und der Bambus am Teich. Haha. Der wird auch noch toll
Ich hab es grade durch. Kirschlorbeer nur noch an einer Stelle in einer Hecke, die im Herbst weichen wird.
Man kann den Kampf gewinnen! Versuch doch mal, sehr schlimme Bereiche frühzeitig dick zu mulchen. Mit Heu oder Stroh ist das auch günstig möglich. Kannst das ja mit Kartoffeln kombinieren, die mögen Heubeete. Einfach ersticken wo es sehr krass ist.
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