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Ich weiche ja immer großzügig aus damit Henning lernt, dass andere Hunde ihn nichts angehen. Er wird immer aufgeregt und zieht zu den Hunden hin.
Bei vielen GSS macht es auch die Zeit, finde ich
. Also nicht im Sinne von: lass ihn machen aktuell, aber die werden ja schon wirklich erwachsen und dann latscht der irgendwann auch entspannt vorbei
.
gilt das für WSS (guck mal, nur der Anfangsbuchstabe ist anders 
) auch?
Willst du eine ehrliche Antwort 
?
Nicht ganz ernst gemeint
Nein, keine Ahnung, ich finde Schäferhunde da immer ne Ecke anders, gerade wenn sie ein Verhalten erstmal etabliert haben. Also nicht so: Junghundeflausen und dann erwachsen-relaxt-reflektiert, sondern eher: Junghundeflausen und dann das in ernsthaft.
Meine Mädels laufen ja immer frei, aber wenn uns jemand entgegen kommt, egal ob hier in den Weinbergen oder im Wald, gehe ich entweder an die Seite, und setze sie hinter mir ab oder ich leine sie mit ausholenden, dramatischen Bewegungen an. Raffen dann die meisten schon, dass kein Kontakt erwünscht ist. 
Wenn mal ein Junghund zu uns abzischt, haben sie gelernt hinter mir zu sitzen und ich blocke den dann weg. Oder, wer es immer noch nicht geschnallt hat, bekommt dann eben die entsprechende Information: Wir möchten keinen Kontakt, bitte nicht herlassen.
Da ich dieses ganze Theater aber hauptsächlich zum Schutz der Fremdhunde veranstalte, die Furien fänden nämlich Kontakt schon ganz cool, allerdings wärs nicht schön für den anderen Hund, wenn er einmal den Feldweg rauf und runter gescheucht wird 
, wirke ich wahrscheinlich recht bestimmt und bisher klappts zuverlässig. Ansonsten, tja, machen die das dann tatsächlich unter sich aus. Kam aber bisher noch nicht vor, soweit ich mich erinnern kann. 
Nein, keine Ahnung, ich finde Schäferhunde da immer ne Ecke anders, gerade wenn sie ein Verhalten erstmal etabliert haben. Also nicht so: Junghundeflausen und dann erwachsen-relaxt-reflektiert, sondern eher: Junghundeflausen und dann das in ernsthaft.
Hihi, alles gut! Ich habs mir ja so ausgesucht (mit dem Schäfer) und bin auch gespannt, wie es sich entwickelt.
Ich versuche halt, Nouska eben genau nicht dahin zu bringen, dass sie das Gefühl hat, irgendwas lösen zu müssen (aktuell mit Fiddeln, später dann mit Aggression). Aber wenn die anderen Menschen da so schlecht mitspielen, muss ich halt nehmen, was kommt.
Ich kenne auch andere, ältere Weiße und die sind, trotz deutlich unbedarfteren Haltern, recht entspannte Hunde im Park oder im Auslaufgebiet. Ich habe also noch Hoffnung!
die Furien fänden nämlich Kontakt schon ganz cool, allerdings wärs nicht schön für den anderen Hund, wenn er einmal den Feldweg rauf und runter gescheucht wird
Ich hab tatsächlich Cali auch schon in Kontakt gelassen wenn ich sehe/merke mein Gegenüber leint eh nicht an, bzw merkt es gar nicht und der Hund ist erstmal freundlich gestimmt. Madam sucht nämlich tatsächlich eigentlich keinen Streit, sie will nur dass keiner ran kommt. Also darf sie den anderen Hund dann eben wegscheuchen 
Mir lieber als wenn ich sie keifend hinter mir halten muss um dann den anderen Hund abzuwehren.
Mach ich aber nur bei bestimmten Hunden, welche die schon drohend oder so ankommen, da natürlich nicht.
Ich hab tatsächlich Cali auch schon in Kontakt gelassen wenn ich sehe/merke mein Gegenüber leint eh nicht an, bzw merkt es gar nicht und der Hund ist erstmal freundlich gestimmt. Madam sucht nämlich tatsächlich eigentlich keinen Streit, sie will nur dass keiner ran kommt. Also darf sie den anderen Hund dann eben wegscheuchen
Finde ich auch ok, wenn Cali dann maßvoll kommuniziert. 
Hier isses dann leider manchmal etwas zu energisch, weil es zu zweit auch doppelt schön ist und das möchte ich unter normalen Umständen einfach nicht. Überträgt sich dann nämlich direkt wieder auf das Thema Hundebegegnungen an der Leine. 
Insofern setze ich auf anleinen, ausweichen und Kommunikation...und das klappt bisher recht gut.
Alles anzeigenIch hab tatsächlich Cali auch schon in Kontakt gelassen wenn ich sehe/merke mein Gegenüber leint eh nicht an, bzw merkt es gar nicht und der Hund ist erstmal freundlich gestimmt. Madam sucht nämlich tatsächlich eigentlich keinen Streit, sie will nur dass keiner ran kommt. Also darf sie den anderen Hund dann eben wegscheuchen
Finde ich auch ok, wenn Cali dann maßvoll kommuniziert.
Hier isses dann leider manchmal etwas zu energisch, weil es zu zweit auch doppelt schön ist und das möchte ich unter normalen Umständen einfach nicht. Überträgt sich dann nämlich direkt wieder auf das Thema Hundebegegnungen an der Leine.
Insofern setze ich auf anleinen, ausweichen und Kommunikation...und das klappt bisher recht gut.
Naja maßvoll würd ich das nicht nennen 
Aber mir dann tatsächlich auch egal, kriegt der andere Hund eben aufs Dach, wobei sie meist eh nicht auf Streit aus ist. Ist meist mehr heiße Luft 
Meist schnuppert sie nur und geht dann ihres Weges 
Wird er aufdringlich kommuniziert sie das auch. Kommen Hunde mit viel Energie, dann geht sie tatsächlich gleich dazwischen, stoppt den und fragt nach Ausweis und Papieren
Ich mach mir mehr Probleme wenn ich mit ihr an der Leine da rumtanze um den anderen Hund abzuwehren, bzw ihn versuche wegzuhalten. Dann lass ich sie lieber laufen und geh notfalls dann dazwischen und verabschiede das andere Tier, was sie dann auch unterstützt
Aber wie gesagt, das kommt immer drauf an. Wenn ich ausweichen kann, dann tue ich das tendenziell auch! Ich trau fremden Hunden meist nicht und Gott sei Dank sind solche Begegnungen hier selten. An der Leine gibt es eh keinen Kontakt.
Was für blöde Sprüche sind das denn?
Da ich ja einen kleinen Hund habe, muss ich ihn halt wirklich schützen, d.h. ich blocke oder nehme hoch. Da wird man dann schon als hysterisch abgestempelt.
Ich finde es auch immer wieder erschreckend, wie wenig viele Hundehalter ihre eigenen Hunde lesen können, da wird fixiert und gedroht und die Hundehalter checken es null . Letzter Fall: zwei quatschende Hundehalterinnen mitten auf dem Waldweg, wir machen in deutlicher Entfernung klar, dass wir anleinen und warten, damit die Damen ihre Hund sortieren können, eine leint an, die andere nicht. Also bin ich davon ausgegangen, dass der ja wohl nichts machen wird, war ein Labbi. Tja denkste, wir gehen im größtmöglichen Bogen , also quasi im Unterholz 
,vorbei und der Labbi geht direkt auf uns los 
. Ließ sich gsd gut abwehren, gab dann ein halbherziges Entschuldigung. Tja, kann ich mir auch nichts von kaufen.
Für mich muss keiner anleinen, wer seinen Hund im Griff hat alles fein, aber leider passt die Einschätzung des eigenen Hundes oft nicht.
Ich lasse meine Hündin im Park meist frei laufen. Wenn andere Hunde kommen rufe ich sie zu mir. Wenn wir den anderen Hund kennen und es okay ist darf sie dann hin und spielen. Wenn nicht gehen wir an der Leine weiter und sie darf wieder frei wenn der Hund schon ein Stückchen weg ist.
Ich gehe mit meiner Hündin auch auf Hundewiesen. Bei uns in Belgien gibt es so eingezeunte Freilaufwiesen. Eigentlich bin ich da kein so grosser Fan von, aber wenn wir das nicht machen würden hätte sie wohl zu wenig Kontakt. In Belgien ist es eigentlich nicht erlaubt seine Hunde abseits dieser ausgewiesen wiesen frei laufen zu lassen (wirklich dumme regelung, wird sehr häufig sowieso ignoriert). Ich bin bei den Hundewiesen sehr sehr vorsichtig und gehe auch nur drauf wenn ich mir sicher bin das es funktioniert. Wir treffen dort meist die selben Leute/Hunde und entsprechend kann ich es auch einschätzen. Wir treffen dort eigentlich jeden Morgen die selben drei Junghunde mit denen meine Hündin sich prima versteht. Wenn ein neuer Hund dabei ist den wir nicht kennen beobachte ich erstmal von aussen/Lasse die Hunde sich durch den Zaun beschnüffeln und Frage den Besitzer. Wenn Besitzer oder Hund doof sind gehen wir wieder.
Wenn meine Hündin sich unwohl fühlt kommt sie zum Glück immer zu mir und ich schicke den anderen Hund dann weg/stelle mich dazwischen und oder bitte den Halter seinen Hund an die Leine zu nehmen bis wir die Wiese verlassen haben. Klappt zu 99 % der Fälle gut. Wenn meine Hündin zu wild spielt (passiert selten, sie ist eher zurückhaltend) hole ich sie auch zu mir und wir spielen eben kurz ein bisschen Bal oder so.
An der Leine machen wir grundsätzlich keinen Kontakt. Einzige Ausname sind Hunde die meine Hündin schon kennt.
Ich bin bevor meine Hündin einzog bin ich regelmässig mit Tierheimhunden spazieren gegangen die teils sehr heftig auf andere Hunde reagiert haben. Da habe ich auch jetzt an der Leine noch den Impuls um andere Hunde einen Bogen zu machen.
Doofe Situationen auf der Hundewiese hatten wir bis jetzt nur mit einem Galgo Rüden der sich wohl gerne mal auf unsichere Hunde stürzt und wohl auch mal zwickt/beisst (der hat auf der Wiese eigentlich auch nichts verloren) Die Besitzerin meinte auf meine Frage ob sie ihren Hund im Augen behalten könnte nur, das meine Hündin das auch lernen müsse. (Nein meine Hündin muss "das" nicht lernen). Wenn ich die Dame auf der Wiese erspähe gehen wir sowieso nicht drauf.
Oder ja wenn ich meine Hündin schön am Wegesrand Sitz machen lasse um den anderen Hund vorbei zu lassen und der Idioten-Besitzer den Wuffi dann zu uns hinziehen lässt.
Border kommt fixierend und geduckt auf uns zu, ohne Leine, meine zwei angeleint.
„Darf der hin?“
„Nein.“
„Warum nicht?“
„Ist doch scheißegal HERGOTT NOCHMAL HALT JETZT DEINEN KÖTER BEI DIR!!!! Weil ich das nicht möchte.“
Wir haben echt Probleme mit Hundebegegnungen. Eigentlich ist es das einzige große Thema, das ich mit meinen Hunden habe. Es klappt einfach nicht. Ich hab so viel versucht und trainiert und und und… aber bei Hundesichtung sind sie trotzdem außer Rand und Band…
schau mal hier: Hundebegegnungsthread?*.
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