Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2
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Dabei ist er gerade mal 15 Monate. Ich habe echt Angst davor, dass er so ein Kind sein könnte, dass sich irgendwann vor Wut wegschreit und dann einfach umfällt.
Keine Sorge das legt sich mit der Zeit. Meiner ist jetzt 10. Klar spinnt er mal rum wenn was nicht passt aber alles in Allem ist er gut geraten.
Kids wissen meist sehr genau wie hart sie sich selbst den Kopf anschlagen. Nur ruhig bleiben .
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finde ich auch. Und je mehr man selber drauf eingeht desto mehr Drama ist es.
Meine Kleine ist da auch ein absoluter Wutgnom.
Und bei Oma ist dss Drama gleich 10x grösser. Und wenn Mama nicht drauf eingeht wird auch nach Oma gerufen denn sie springt immer sofort.
Gerne macht sie das auch mitten im Supermarkt. Und wenn man es nicht besser wüsste würde man echt denken etwas schreckliches sei passiert...
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Kennt Ihr das Buch: „wenn kleine Mäuse wütend sind“ … das hat hier bei den zwei Kleineren (neigen ebenfalls zu Wutausbrüchen) manchmal wirklich Wind aus den Segeln genommen, wenn es rechtzeitig zur Hand war.
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Wir haben mit dem Kleinen "Bambam" trainiert. Da kann er dann entweder gegen Bratzen oder gegen unsere Hände schlagen. Oft haben wir es noch nicht gebraucht, weil er bei seinen Anfällen nicht zu "aggressivem" Verhalten neigt, aber die wenigen Male hat es schon geholfen, dass er seine Energie umlenken konnte.
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Wir haben auch gelegentlich ein recht wütendes, schreiendes Kind.
Aber total im Rahmen und gut zu Händeln.
Also nie so, dass er sich den Kopf wo anschlägt oder sich verletzt.
Erst vor einigen Tagen stand er am Abend schreiend und komplett außer sich neben mir beim Zähneputzen, mit Ski-Overall in der Hand und meinte, dass ich ihm helfen soll beim Anziehen, denn er schläft draußen im Freien.
Klar, bei -5 Grad bestimmt ne gute Idee.
Letztens saß er schreiend beim Einkaufen vor’m Einkaufswagen…
Meistens liegt aber der Fehler bei mir, weil ich ein gewisses Timing knapp aber doch verpasst hab (Hunger, schon zu müde,…).
B. kippt dann recht schnell, aber nicht dramatisch und eben gut wieder raus zu bringen.
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Hier wohnt ja Herr wutzwerg und wenn der wütet ist es unvorstellbar. Selbstverletzend, fremdgefährdend…. Dagegen ist das blau brüllen vom kurzen echt witzlos
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Unser Sohn hat überhaupt keine nennenswerten Wutanfälle. Er nimmt Essen, welches er mag, in jeglichem Behältnis an. Anziehen ist gar kein Problem, einkaufen geht problemlos. Sowas, wie ihr beschreibt, gibt es hier gar nicht. Und er ist jetzt 3,5 Jahre alt wo man ja eigentlich in der Vorzeige-Trotzphase ist. (Aprilkind, also etwas älter).
Nur letzte Woche im Krankenhaus war er einfach am Ende, nach stundenlangen Warten und wieder warten. Das verstand ich aber komplett schließlich war ich auch am Ende und hätte mich gerne mit aufgeregt
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Unser Sohn hat überhaupt keine nennenswerten Wutanfälle. Er nimmt Essen, welches er mag, in jeglichem Behältnis an. Anziehen ist gar kein Problem, einkaufen geht problemlos. Sowas, wie ihr beschreibt, gibt es hier gar nicht. Und er ist jetzt 3,5 Jahre alt wo man ja eigentlich in der Vorzeige-Trotzphase ist. (Aprilkind, also etwas älter).
Jetzt bin ich ein bisschen neidisch 😅
Wir haben sowas hier seit meine Tochter ein Jahr alt ist.
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Dasselbe hier, wie Landlue schreibt. Ich kenne das auch nicht.
Ja, mal paar kleinere Nervenzusammenbrüche und vor Kurzem eine Phase, wo er sich selbst nicht zwischen den kleinsten, banalen Dingen entscheiden konnte, aber sonst eigentlich seit mittlerweile 6 Jahren ein sehr harmonischer, schöner Alltag.
Vielleicht holt er es in der Pubertät nach 🙈
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Hier ist auch schon seit ein paar Wochen ständig Gequake und gewüte, wenn etwas nicht klappt, wie man möchte, wenn man etwas einfach (noch) nicht kann oder am schlimmsten, wenn man etwas nicht darf.
Aktuell ist dann Typ Mehlsack und einfach ohne Körperspannung fallen, wie es kommt, sehr beliebt.
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