Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2
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Ich hab’s richtig herbei gesehnt, dass der kleine Laufen lernt und alle haben mich „gewarnt“ wie anstrengend das wird und dass man es die Zeit vorher so entspannt hatte.
Nun läuft der Kleine seit ein paar Wochen und von Tag zu Tag mehr. Ich finde es klasse. Das macht so viel Spaß mit ihm jetzt andere Sachen zu spielen, wenn ich im Haus etwas mache, kann er viel leichter einfach hinterher kommen, er ist nicht mehr ständig voller Hundehaare.
Wenn er richtig stabil auch draußen auf unwegsamen Boden laufen kann, wird das noch mal angenehmer. Dann kann er zwischendurch beim Spaziergang aus dem Wagen oder der trage raus.
Zeitgleich merke ich unseren Hunden an, dass sich ihr spaziergehverhalten ändert und sie mehr zu schnüfflern werden, statt Meter zu machen. Das kommt dem ganzen Prozess hier echt entgegen. Und draußen stört sich Layla auch gar nicht an dem Kind.
(Im Haus schon noch, aber die angeschaffte Box hat wirklich so viel geholfen bisher. Hätte ich nicht gedacht.)
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h beneide Paare so sehr, die eine unterstützende Familie haben - meine Nachbarin hat zB an zwei festen Tagen in der Woche je den einen oder anderen Enkel da. Sie nimmt die Enkel auch mehrere Tage, wenn
Wir haben auch keine Familie in der direkten Nähe, aber seit 3 Jahren eine ganz tolle Familienpatin. Das ist eine ältere Frau (70) ohne eigene Kinder oder Enkel und sie macht das rein ehrenamtlich. Sie kommt 2-3x für 2-4 h pro Woche und das ist so eine unendliche Erleichterung. Bei uns wird das von einem Verein organisiert, der hauptsächlich vom Landkreis gesponsert wird (neben Spenden). Vielleicht gibt es sowas bei euch auch?
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Ich wollte ja ganz lang wirklich keine Kinder. Einfach, weil ich all diese Einschränkungen nicht wollte. Zudem hatte ich wegen meinen Depressionen erst Recht Respekt vor der "Aufgabe Kind".
Und dann kam der Kinderwunsch doch so ganz schleichend, trotzdem hat es noch Jahre gedaurt bis ich mich wirklich dafür entschieden habe.
Mina ist jetzt 7 Monate alt und ich liebe sie über alles, aber ich vermisse auch immer wieder mal mein altes Leben. Keine Rücksicht auf so einen kleinen Menschen nehmen zu müssen, der absolut von einem abhängig ist.
Und Mina macht es uns wirklich einfach. Sie ist - bisher
- immer gut gelaunt, selbst wenn es ihr nicht gut geht. Sie hat recht schnell angefangen 5-6 Stunden am Stück durchzuschlafen. Zudem habe ich wirklich viel Unterstützung. Mein Mann ist jeden Tag ab ca. 12:30 daheim, an einem Tag in der Woche macht er Home-Office. Er bringt sie jeden Abend ins Bett und da ich nicht stille, haben wir in der Sache auch kein Problem. Die Phase, in der sie geschrieen hat, wenn sie bei ihm allein war, war zum Glück auch nicht sehr lang und ist überstanden. Mein Schwiegervater wohnt unter uns und unsere Mieterin ist ja eine Freundin meines Schwiegervaters, beide nehmen Mina auch mal für 15-30 Minuten. Länger macht sie meistens nicht und länger mag ich es zur Zeit auch nicht unbedingt. D.h. aber, dass ich auch mal schnell eine kurze Runde mit den Hunden ohne Baby drehen kann, wenn es regnet oder es schnell gehen muss, weil noch ein Termin ansteht.
Auch war ich jetzt schön öfter mal einen halben Tag oder einen ganzen Tag weg auf einem Seminar oder einem Workingtest mit den Hunden. An einem Wochenende sogar zwei volle Tage hintereinander (aber dann abends daheim).
Trotzdem finde ich es manchmal einfach ... schwer. Meinen Tag eben nicht durchplanen zu können, immer abhängig von einem kleinen Menschen zu sein.
Auf der anderen Seite versuche ich die Zeit zu genießen, denn irgendwann wird sich all das ja wieder ändern. Irgendwann kriegt man die Freiheiten nach und nach wieder zurück. Die schlaflosen Nächte sind vorbei (wir haben seit ca. drei Monaten auch irgendwie echt ein Schlafproblem, nicht zu vergleichen mit anderen, die kaum zwei Stunden am Stück schlafen können, aber eben dennoch sehr anstrengend), es müssen keine Tagschläfchen mehr in die Planung mit einbezogen werden usw.
Und mich überrascht ziemlich, was das Mama-sein mit mir macht ... Ich hätte nie gedacht, dass ich mit einem Familienbett klar komme, jetzt mag ich es total (Ja, wir unterhalten uns nochmal, wenn das Kind mobiler geworden ist, dann ändert sich das vielleicht wieder
aber vor ihrer Geburt dachte ich, dass ich es eben gar nicht könnte mit einem Baby in einem Bett zu schlafen). Ich hätte nie gedacht, dass ich darüber nachdenke, sie erst mit 2 Jahren in die Kita zu bringen.
Auch war für mich immer klar, dass es mit dem Hundesport natürlich nicht mehr läuft wie vorher, ich mich aber nicht komplett einschränken möchte. Jetzt fällt es mir total schwer einen halben oder sogar einen ganzen Tag weg zu sein. Und ich glaube solange Mina so klein ist, wird hier, egal was passiert, kein weiterer Hund einziehen. Also vier Hunde würde ich sowieso nicht stemmen können und evtl. gibts hier in Zukunft maximal zwei Hunde. Aber Rusty ist jetzt 10, Rhydian ist 8 1/2, wenn es so richtig blöd läuft (und so wird es hoffentlich nicht laufen!!), könnten sie beide recht kurz hintereinander in ein paar Jahren nicht mehr da sein. Je nachdem wie alt Mina dann ist, möchte ich die Zeit mit ihr einfach auch auskosten können und das ist mit einem Hund ja eben einfacher als mit zwei oder drei Hunden. All das sind Gedanken von denen ich nie dachte, dass sie mir mal in den Sinn kommen würden.
Was mich ehrlich gesagt am meisten nervt ist, dass ständig jeder, der ein Kind hat, das ca. ein Jahr älter ist, sagt: "Genieße die Zeit jetzt, es wird viel schlimmer"
Ich habs gehasst schwanger zu sein und ständig gehört, dass man die Zeit noch genießen soll. Klar, so lange ist man noch unabhängig. Aber ich fands nicht mal mehr schön abends auf der Couch einen Film zu gucken, alles war einfach nur ätzend und ich will die Schwangerschaft nicht zurück haben.
Und grundsätzlich freue ich mich einfach drauf, wenn sie laufen kann. Wenn man mehr mit ihr machen kann. Ja, dann kann man sie für ein Gassi mit den Hunden nicht mehr mal eben in die Trage packen, aber da hatten wir in den ersten Monaten auch sehr lange ein Drama, so dass ich sie eine Stunde lang auf dem Arm durch den Wald tragen konnte
Und ja, sie schlafen dann weniger, sie wollen Dinge selbst machen, alles dauert länger usw. Und ich werde sicherlich oft genug genervt sein.
Aber man kann eben ganz andere Sachen machen, mehr mit ihr zusammen machen - und zwar nicht sie in die Trage packen und dann so mit ihr zusammen den Haushalt schmeißen
(was bei uns btw auch bisher nie funktioniert hat ...)
So, jetzt ist das alles hier viel mehr geworden als ich eigentlich schreiben wollte
Was ich ja eigentlich nur schreiben wollte:
Ich habe größten Respekt vor allen, die so lange Zeit mit so wenig Schlaf auskommen müssen. Die so viel allein stemmen müssen, weil es anders gerade einfach nicht geht - aus welchen Gründen auch immer.Und ich finde, dass man ruhig auch mal sagen darf, dass man es sich anders vorgestellt hat oder die Entscheidung sogar bereut, weil einfach alles anders läuft als man es sich ausgemalt hat. Ich hatte mir das ganze nun auch wirklich nicht rosa und fluffig vorgestellt und trotzdem hatte ich keine Ahnung, was da alles auf mich zukommt und vor allem, wie es mich verändern wird.
Fühle ich alles total! Ok Clara war eher anstrengend am Anfang aber ich finde übrigens die mobile Phase soviel toller. Sie ist nun elf Monate krabbelt durch die Gegend und zieht sich hoch. Natürlich muss ich hinterher sein aber sie ist sooooooo viel zufriedener und interagiert viel mehr. Lacht, spielt, tanzt. Ich freue mich auf das was kommt und bis jetzt empfinde ich es so, dass eher leichter wird. Und es ist so schön zu sehen welchen Charakter sie entwickelt, was sie mag, was sie nicht mag etc.
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Ich persönlich finde es auch einfach schön, dass Luis jetzt laufen (und klettern) kann. Klar, man muss im Haushalt manche Dinge doch nochmal anders gestalten, weil das Kind das sonst zum Klettern nutzt oder an Dinge kommt, die zu gefährlich sind, aber das stört mich nicht. Gassi ging eine Weile nur im Schneckentempo, weil er laufen und entdecken wollte. Die Hunde machten dann im Freilauf ihr Ding und wir kamen halt nur 1-2km in einer Stunde. Das ist aber auch ok. Inzwischen ist Luis mit dem Laufrad flott unterwegs und wir kommen wieder ganz gut voran. Auch wenn er läuft ist das Tempo ok. Noch ist auch fast immer der Buggy dabei, so dass nach dem Kind im Freilauf auch noch etwas Strecke gemacht werden kann - wenn die Zeit es zulässt … 24h/Tag sind manchmal zu wenig um alles unterzubekommen
LG Anna
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@Vakuole Ich hab mir genau das selbe gedacht! Du bist also nicht alleine
Ich kenne so so so viele Eltern, die auf dem Zahnfleisch kriechen und vollkommen am Ende sind. Da denke ich mir dann auch immer, will ich das echt? Mein Leben passt grad so gut, will ich das wirklich „zerstören“? Bis jetzt habe ich die Antwort noch nicht. Mal schauen.
Meine Schwägerin hingegen blüht in der Mamarolle total auf, da sieht alles ganz einfach und entspannt aus. Natürlich gibt es anstrengende/schlimme Tage, aber so insgesamt ist das einfach nur easy - wobei auch mein Neffe ein wirklich einfaches Kind ist.
Eine Freundin hat in der Karenz (2 Jahre) sogar eine Art Nebenjob angefangen, weil ihr so langweilig war.
Es gibt also auch andere Beispiele - wobei die zwei ehrlichgesagt die einzigen in meinem Umfeld sind, der Rest ist einfach fix und alle, obwohl sie teilweise viel Hilfe haben.
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Meine Hebamme hat immer gesagt: es wird nicht besser, aber es wird anders.
Und damit hat sie irgendwie Recht. Aber die Frage ist ja, mit was man gut klar kommt und mit was nicht. Anders kann ja für einen persönlich auch doch besser sein.
Für mich wurde es tatsächlich einfacher mit jeder Entwicklung. Laufen, Sprechen, fand ich super. Machte das Zusammenleben so viel einfacher.
Ich für mich wollte eigentlich keine Kinder. Die Änderung des Nicht-Wunsches kam dann mit der Beziehung mit meinem Mann. Ich dachte zu dem Zeitpunkt auch, dass man da rein wächst und dass man schon alles gut finden und gerne machen wird, was man sich vorher nicht vorstellen konnte. Wird einem ja auch immer wieder so gesagt.
Familienbett fand ich vorher doof und fand's dann richtig doof, als wir es dann hatten. Natürlich wusste ich so viel über Babys und Kleinkinder aus meinem Studium, dass wir dennoch eins hatten. Ich war aber froh, als das vorbei war. 🙈
Auch hatte ich das Gefühl, dass ich nicht mehr selbst über meinen Körper bestimmen kann. Dass meine Tochter IMMER an mir dran war, war für mich eher unangenehm.
Und dass ich nahezu alle meine Interesse und Hobbys auf Eis legen musste, find ich auch immer noch relativ unschön.
Durch die Schlafsituation entfällt hier ja auch das, was man als "Zeit für sich" bezeichnet. Filme gucken, Serien gucken , Bücher lesen.. nahezu unmöglich.
Diese krasse Fremdbestimmung, die manchmal bis zur Einschränkung der Grundbedürfnisse führt, ist einfach heftig.
Was für mich wirklich immer noch super schwierig zu ertragen ist:
Hobbys (Geocaching, Wandern, Hund, Zocken, Sport, Freunde) sind nahezu ausgestorben. Die Anschaffung von Karla war ein egoistischer Akt von mir, meine Bedürfnisse Mal wieder verfolgen zu können. Und alle 2 Wochen gehe ich mit einer Freundin wandern. Treffen mit Freunden sind selten und anders geworden. Unsere Freunde haben keine Kinder und haben auch daher andere Interessen. Zocken habe ich seit 3 Jahren komplett aufgegeben. Mein (Super krasser Gaming-)PC existiert nur noch zum surfen, googlen und das DF 😂
Also ja, ich glaube die meisten Mütter kommen damit relativ gut klar. Sehe ich auch im Bekanntenkreis. Für mich war es ein jahrelanger Kampf mit mir selbst, um das halbwegs akzeptieren zu können. Vielleicht hab ich auch zu lange sehr selbstbestimmt gelebt, ich hab das Kind ja erst jenseits der 35 bekommen. Und wahrscheinlich kämpfen wir auch mit Themen, die anderen erspart bleiben.
Leider haben wir auch nicht "das Dorf". Meine Eltern nehmen unsere Tochter alle paar Wochen Mal für eine Nacht. Sonst sind alle einfach zu weit weg.
Dennoch:
Die Liebe zum eigenen Kind ist absolut unbeschreiblich und mit nichts vergleichbar , was man vorher kannte. Es aufwachsen zu sehen, wie es immer mehr kann. Wie lustig es ist, wenn das Kind was lustiges sagt. Und der Stolz auf das eigene Kind ist unfassbar.
Vielleicht hätte ich das nicht vermisst, wenn ich es nicht bekommen hätte. Aber ich bin heute, trotz allem, verdammt froh, dass ich die Erfahrung machen darf.
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Mein Leben passt grad so gut, will ich das wirklich „zerstören“?
Spoiler anzeigen
Es ist nicht so dass ich Angst hab das mein bisheriges Leben sich verändert. Das wird es definitiv falls es zum Kind kommen wird.
Mir macht die Belastung sorgen. Wir haben hier einfach Bedingungen die dazu führen werden, dass ich den Löwenpart der Belastung übernehmen muss und am liebsten würde ich mir wünschen, dass wir das als Paar 50:50 teilen könnten.
Ich will Elternteil sein nicht Mama sozusagen.
Das wird aber mind mal bis 12 Monate nicht gehen.
Das ist so, steht auch jetzt schon einfach durch die Gegebenheiten fest.
Grosseltern haben wir keine hier vor Ort.
Und da sind wir bei der Aussage von Lara, die mir persönlich sehr vor Augen geführt hat bzgl Wunsch und Realität allein was die Umstände angeht.
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Ich werde Panda dann heute Abend füttern, wenn wir auch Abendessen und dann mit ihm ins Feld gehen, bevor ich die Jungs ins Bett bringe (und frage einfach wer mitkommen möchte). Und dann hoffe ich, dass die halbe Stunde, die er dann früher sein Häufchen macht, nicht schlimm ist.
Hat nicht geklappt. Also er hat brav ein Häufchen gemacht und so... Aber heute nacht ging trotzdem was rein. 🫤 Jetzt ist zum Glück mein Mann erst mal wieder da...
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Unser Sohn ist ein absolutes Wunschkind. Ein kleines Wunder, welches auf natürlichem Wege zu uns fand, als wir kurz vor der Kinderwunschbehandlung standen (wir hatten bereits geheiratet, Krankenkasse gewechselt, Förderantrag beim Bundesland gestellt und genehmigt bekommen, die Hormonpräparate für viel Geld im Kühlschrank gelagert). Wir waren uns dank eines sehr ehrlichen befreundeten Paares bewusst, dass es schwierig werden könnte. Sie haben 2 Töchter - eines ein Anfängerbaby und nun ein total in sich ruhendes pflegeleichtes Schulkind und ein High-Need-Baby, welches nun ein kleiner Wildfang mit starker Persönlichkeit ist. Beide Kinder sind auf ihre Weise total bezaubernd und durch und durch liebenswert. Meine Freundin hat mir bewusst gemacht, dass ich mit fast 37 Jahren kein 2. Kind neben unserem Sohn mehr packen werde. Ich denke, dass man oft erst weiß wie es wirklich ist, wenn der Ist-Fall eingetreten ist. Einfach weil man nie wirklich wissen kann, wie man sich dann tatsächlich fühlt und verhält. Neben den sehr anstrengenden Momenten gibt es aber auch sehr schöne Augenblickliche, die ich keinesfalls mehr missen mag. Ich wollte ein Kind, weil ich die Erfahrung „Familie mit Kind“ erleben wollte. Aufgrund einer eigenen nicht so schönen Kindheit wollte ich auch jahrelang kein eigenes Kind aus Angst vor Wiederholung. Dank Therapien war ich dann mit Ende 20 soweit, ein eigenes Kind bekommen zu wollen. Trotz bewusster Entscheidung für das Kind, vermisse ich hin und wieder mein altes Leben und die damit verbundenen Möglichkeiten. Vor allem der Karriereknick belastet mich. Ich sehe, wie meine männlichen Kollegen aufsteigen, während ihre Frauen verzichten. Ich sehe, wie männliche Personen Posten annehmen, deren Qualifikation ich dafür in Frage stelle. Aktuell ist ein neuer Posten ausgeschrieben, für den ich mich aber nicht bewerben mag, da es dann für mich weitaus schwieriger wäre, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, zumal ich das Kind vorwiegend zur Kita bringe und wieder abhole. Ich tröste mich aktuell mit dem Gedanken, dass ich mich in ein paar Jahren nach etwas neuem umschauen kann, wenn der Kleine selbstständiger geworden ist.
Ach ich bin auch ganz froh, dass Nicki nun mobiler geworden ist. Wobei er mit seinen fast 15 Monaten noch immer nicht freilaufen kann. Ich konnte das bereits mit 12 Monaten. Mein Mann war da aber auch ein Spätzünder. Das finde ich schon interessant, da ich das von ihm nicht gedacht hätte, da ich ja sonst der Körperklaus bin
. Auch das Nicki so kuschelig ist und nicht alleine schlafen mag, scheint er von meinem Mann zu haben, der damals genauso war. Wobei unser Sohn wirklich kreativ ist, was seine Fortbewegung betrifft. Er „geht“ nämlich aktuell auf seinen Knien. Sowas kannte ich auch noch nicht. Man lernt halt nie aus.
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Schon interessant, wie unterschiedlich das ist.
Für mich ist ein sehr positiver Aspekt an der Zeit mit Kind, dass ich eben nicht einer erwerbsmässigen Arbeit nachgehen muss.
Ich war aber beruflich auch nie wirklich zufrieden und habe meine Nische noch nicht richtig gefunden, dass Arbeit für mich mehr bedeuten könnte, als Geld zu verdienen.
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