Ich wuerrde mich freune wirklich konstruktive, ernstgemeinte Tipps und strategien zu hoeren.
Ich denke, in Eurem Fall bringen ein paar Tipps nichts, weil eine komplette Perspektivänderung auf den Hund notwendig ist. Ja, viele Hunde schlucken ungehobelte und plumpe Erziehung und es "funktioniert" daher. Herdenschutzhunde sind allerdings ein anderer Typ Hund. Sie sind sehr, sehr fein und sensibel in ihrer Kommunikation. Ich denke, in Deinem Fall wäre erst Mal eine Schulung notwendig, dass Du eine andere Perspektive auf den Hund bekommst um überhaupt richtig einschätzen zu können, was er da macht. Es nützt ja nichts zu sagen: "Hau ihn aufs Maul, wenn er was macht, was Du Scheiße findest." Du müsstest seine Motivationen und Gedanken schon verstehen, wenn er sich noch komplett ruhig verhält und da in eine positive Kommunikation gehen. So, dass er merkt, er hat jemanden an seiner Seite, der ihn wirklich versteht und anleitet.
Dafür müsstest Du in irgendeiner Form schon Zeit und Energie investieren und Dir Hilfe suchen.
Alternativ lebt er zukünftig halt komplett getrennt von Euch Menschen und ihr habt gar keine Beziehung zueinander. Also, wirklich räumlich getrennt mit bloß füttern etc ...