Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12
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Murmelchen -
19. Dezember 2022 um 20:38 -
Geschlossen
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Bei mir darf gerne und auch ausgiebig geschnuffelt werden. Ich warte auch gerne an besonder spannenden Stellen.
Aber schluss ist, wenn Hund der meinung ist, er müsse mich durch die Gegend ziehen zur nächsten tollen stelle oder er sich rein steigert das gar keine Ansprache mehr möglich ist.
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Hallo,
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Mir wurde auch schon oft gesagt, ich solle Nevio kastrieren lassen, gar nicht mal, weil er sexuelles Verhalten gezeigt hat, sondern einfach weil er wild ist.

Das ist immer wieder spannend, oder? In meiner TA-Praxis ist unterschwellig auch die Lösung für jedes Problem die Kastration. Kein Krebs mehr, keine Verhaltensauffälligkeiten mehr, bei den Hündinnen kein Ekeldreck mehr und sie müssen halt nicht "leiden".
Ich bin da die schrullige Kastragegnerin, was überhaupt nicht stimmt. Ich weigere mich aber prophylaktisch als Maßnahme gegen jeden Unbill im Hundeleben kastrieren zu lassen.
Auf meine Frage, was bei Fiete, oder Emil denn der Grund für eine Kastra sein soll kommt dann möglicher Hodenkrebs, kein Vorhautkatarrh mehr und Emil wäre bestimmt viel entspannter und Fiete nicht mehr so schwierig (MK beim TA, weil er schnappt). Mit den ersten beiden Punkten haben sie recht, wobei Hodenkrebs ja nun i.A. bei Entstehung noch sehr gut durch Kastra zu behandeln ist. Aber vom Wesen werden sich beide, als erwachsene Rüden wohl nicht so sehr verändern. Und NIEMAND möchte einen Fiete mit Kastratenfell

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Woher jetzt hier wieder die Interpretation kommt, man würde Rüden machen lassen, was sie wollen wie sich an Pipistellen und fremden Hündinnen abschießen, frag ich mich auch mal wieder....
Von Tierärzten kam die Anregung der Kastra tatsächlich bisher nur von einem. Das sind eher so Zufallsbegegnungen beim Gassi oder so, wo mir das "empfohlen" wurde.
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Wegen einer Junghündinnen Vaginitis schwebte das Thema bei uns mal eine Weile im Raum. Bei der Zweiten Läufigkeit hab ich versucht trotz der Wasserliebe, nochmal mehr aufzupassen, auch lange nach der Läufigkeit noch. Mal in einen Fluss im Wasserschutz Gebiet hüpfen ok. Aber alle Gewässer die stehen, oder die ich Fragwürdig fand(Stadtnähe), waren Tabu. Nach der Zweiten Läufigkeit gab es jetzt keinen komischen Ausfluss mehr. Ich hoff das bleibt dann auch so. Sonst hätte man noch Bakterien durch einen Abstrich bestimmen lassen können.
Aber bisher *klopf auf Holz, schaut alles gut aus und für mich ist das Thema vom Tisch.
Und Rüden meiden wir wohl zukünftig auch, bis zu 2 Monate nach der Läufigkeit. Danach hat es sich meist wieder eingependelt und die haben sich Normal Verhalten.
Leider spinnen auch die Bekannten Rüden rum, ohne das von den Haltern dann eingegriffen wird. Schade, weil das passende Bekannte Hunde dann doch sehr reduziert. -
Ich verstehe auch nicht, warum so viele da gar nix tun, wenn ihre Rüden so aufdringlich sind.
Mein kleiner kastrierter Rüde riecht ja auch für viele andere Rüden spannend und manche scheinen echt gar nicht auf dem Schirm zu haben, dass sie das durchaus regulieren könnten. Bei ihm sind es besonders oft junge Rüden, ältere scheinen das schon besser einschätzen zu können.
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Ich hatte ja zu Zauber_Kröti geschrieben, dass meine Jungs ein Vorteil waren/sind wenn es drum geht, wann die Maedels zum ersten Mal heiss werden und man ggf. befreundete Rueden zum testen nehmen kann.
Aber da fand hier nie ein festschlecken statt. Das passiert innerhalb weniger Sekunden. Auch vor'm decken wurde sich nicht festgeschleckt.
Sie testen, ja. Duerfen sie auch. Aber wie gesagt: das dauert ein paar Sekunden..
Und ich hab sicher auch kein festschnueffel/-lecken gemeint bzgl. dem Test.
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Leute, die ihn angucken, letztens eine Joggerin, die an der Ampel auf der Stelle lief und dabei mit den Armen ruderte, ja die war sehr gruselig.
Sowas ist meinem wiederum total egal. Gruselig findet er eigentlich gar nichts und laut ist er auch nicht, aber dafür beherrscht er Frustfiepen in Perfektion
.Bei uns sind der Knackpunkt hauptsächlich Gerüche, denen er gern - in seinem Tempo, und das ist ein Mix aus schnellem Trab und Steh
- nachgehen möchte, aber an der Leine eben nicht kann. Auf Waldwegen ist die Leinenführigkeit daher deutlich schlechter als an der Straße. -
Leute, die ihn angucken, letztens eine Joggerin, die an der Ampel auf der Stelle lief und dabei mit den Armen ruderte, ja die war sehr gruselig.
Sowas ist meinem wiederum total egal. Gruselig findet er eigentlich gar nichts und laut ist er auch nicht, aber dafür beherrscht er Frustfiepen in Perfektion
.Bei uns sind der Knackpunkt hauptsächlich Gerüche, denen er gern - in seinem Tempo, und das ist ein Mix aus schnellem Trab und Steh
- nachgehen möchte, aber an der Leine eben nicht kann. Auf Waldwegen ist die Leinenführigkeit daher deutlich schlechter als an der Straße.Gerüche sind hier auch der Trigger und damit meine ich keine Hündinnen.
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Im Wald an der Leine find ich Grausig
. Tiny ist auch so eine Schnüffelmaus. Die Erste Halbe Stunde Wald Weg, sind ihrs zum Hundezeitung lesen. Zu sehr Bummeln darf sie dabei nicht, aber ich Breche auch nicht jede Schnüffelei ab. Danach hat sie genug von der Schnüffelei und kann sich auf gemeinsame Abenteuer Konzentrieren. -
Im Wald an der Leine find ich Grausig
. Tiny ist auch so eine Schnüffelmaus. Die Erste Halbe Stunde Wald Weg, sind ihrs zum Hundezeitung lesen. Zu sehr Bummeln darf sie dabei nicht, aber ich Breche auch nicht jede Schnüffelei ab. Danach hat sie genug von der Schnüffelei und kann sich auf gemeinsame Abenteuer Konzentrieren.Haha… bummeln

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