Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12
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Die Mehrheit hier schreibt halt nur von Problemen. Ist auch ok.
Ich spar mir hier was zu meinem Youngstar zu teilen weil es an irgendeiner Stelle wo man sich zu Ner Frage äußert eh negativ hochgeholt wird , das diese "perfekten Junghunde" ja eh nur Glück/Laberei/Illusion sind etc.
Man selbst schreibt nicht Mal von perfekt aber irgendwie triggert sowas wohl diverse User wenn man sich erfreut daran was der Hund in dem Alter schon zufrieden stellend / gut macht.
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Die Mehrheit hier schreibt halt nur von Problemen. Ist auch ok.
Ich spar mir hier was zu meinem Youngstar zu teilen weil es an irgendeiner Stelle wo man sich zu Ner Frage äußert eh negativ hochgeholt wird , das diese "perfekten Junghunde" ja eh nur Glück/Laberei/Illusion sind etc.
Oh, die Kommentare kenne ich.
Bei mir heißt es dann "naja, das ist halt ein Pudel, die haben ja nen WTP". Und schon darf ich nicht mehr mitreden.
Das stimmt schon mit dem WTP, jedenfalls bei unserem, aber trotzdem muss man auch einem Pudel alles beibringen, von Signalen bis hin zu Alltagsregeln.
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Die Erfahrung habe ich hier noch nicht gemacht. Und ich freue mich auch eher über das, was gut läuft, als mich lange mit dem aufzuhalten, was nicht so gut läuft (das gibts aber natürlich auch
).Gestern Abend war ich begeistert, wir waren im Restaurant und Pudel liegt unterm Tisch und ruht
Und an der Frustrationstoleranz und dem nicht mit Aufregung auf alles anspringen arbeiten wir. Klappt mal gut - hier an der Familie Gans:
Mal weniger gut - wenn Schwiegermutter den falschen Hund streichelt zum Beispiel
(und auch noch was in der Hand hält dabei. Und Frauchen knipst und Herrchen lacht, anstatt gleich einzuschreiten -Homemade problems 
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Emmi hat ja einen großen Radius im Freilauf (gute 50 Meter), aber sie bleibt auf dem Weg, orientiert sich zurück und schaut, ob die Mutti noch da ist, und sie kommt auf Pfiff wirklich erstaunlich zuverlässig zurück. Fand ich ursprünglich irgendwie suboptimal, 10 Meter fühlen sich halt doch "sicherer" als 50 an, und ich habe allen neidisch nachgeschaut, deren Hunde schön auf Hüfthöhe im Freilauf bleiben.
Tja, ist bei unserem Modell halt nicht so, ich könnte jetzt sicherlich massiv trainieren (vermutlich zu Lasten der Wegtreue, denn ein Ventil braucht sie), aber das ist es mir nicht wert, dafür schätze ich ihr Desinteresse am Unterholz und ihre Rückversicherung zu mir viel zu sehr.
Bbylabi :
Manchmal kann man nicht alles haben, sicher wirst du die Beißerei nachhaltig angehen müssen (was du ja auch tust), aber vermutlich wird Gonzo halt ein aufgeregter Hibbel bleiben, aber auch das lässt sich garantiert irgendwie kanalisieren. Ich drücke euch die Daumen für euren Weg.
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Radius der Kleinen ist hier auch....groß.
Bei übersichtlichem Gelände auch über 50 Meter aber sie pendelt selbständig und ist ansprechbar und ich kann sie bei Bedarf in ihrem Radius eingrenzen.
Mir also egal weil passt.
Der große entfernt sich nur im Spiel mit ihr oder sich selbst weiter. Der ist sonst im 10 bis max. 20 Meter Radius .
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Emmi hat ja einen großen Radius im Freilauf (gute 50 Meter), aber sie bleibt auf dem Weg, orientiert sich zurück und schaut, ob die Mutti noch da ist, und sie kommt auf Pfiff wirklich erstaunlich zuverlässig zurück. Fand ich ursprünglich irgendwie suboptimal, 10 Meter fühlen sich halt doch "sicherer" als 50 an, und ich habe allen neidisch nachgeschaut, deren Hunde schön auf Hüfthöhe im Freilauf bleiben.
Tja, ist bei unserem Modell halt nicht so, ich könnte jetzt sicherlich massiv trainieren (vermutlich zu Lasten der Wegtreue, denn ein Ventil braucht sie), aber das ist es mir nicht wert, dafür schätze ich ihr Desinteresse am Unterholz und ihre Rückversicherung zu mir viel zu sehr.
Bbylabi :
Manchmal kann man nicht alles haben, sicher wirst du die Beißerei nachhaltig angehen müssen (was du ja auch tust), aber vermutlich wird Gonzo halt ein aufgeregter Hibbel bleiben, aber auch das lässt sich garantiert irgendwie kanalisieren. Ich drücke euch die Daumen für euren Weg.
Über 50 m wäre ich extremst happy
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Emmi hat ja einen großen Radius im Freilauf (gute 50 Meter), aber sie bleibt auf dem Weg, orientiert sich zurück und schaut, ob die Mutti noch da ist, und sie kommt auf Pfiff wirklich erstaunlich zuverlässig zurück. Fand ich ursprünglich irgendwie suboptimal, 10 Meter fühlen sich halt doch "sicherer" als 50 an, und ich habe allen neidisch nachgeschaut, deren Hunde schön auf Hüfthöhe im Freilauf bleiben.
Tja, ist bei unserem Modell halt nicht so, ich könnte jetzt sicherlich massiv trainieren (vermutlich zu Lasten der Wegtreue, denn ein Ventil braucht sie), aber das ist es mir nicht wert, dafür schätze ich ihr Desinteresse am Unterholz und ihre Rückversicherung zu mir viel zu sehr.
Bbylabi :
Manchmal kann man nicht alles haben, sicher wirst du die Beißerei nachhaltig angehen müssen (was du ja auch tust), aber vermutlich wird Gonzo halt ein aufgeregter Hibbel bleiben, aber auch das lässt sich garantiert irgendwie kanalisieren. Ich drücke euch die Daumen für euren Weg.
Über 50 m wäre ich extremst happy
Dachte auch gerade...50m ...süß...sorry
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Ach hier läuft so vieles einfach unkompliziert und gut. Wir sind sehr happy mit der Bodenlenkrakete. Und der Rest sind die Herausforderungen des erwachsen werdens.
Aber ja, ich finde es schön wenn man nicht nur positives oder nur negatives voneinander liest. Wobei ersteres gerne überwiegend darf. Das wünsche ich zumindest allen. Der Mix macht es, denn so ist halt das Leben
Freilaufradius ist so 5-20m
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Wir sind gerade in Schweden und haben in drei Tagen schon drei Ortswechsel hinter uns, und ich bin immer wieder erstaunt was für ein saucooler Camperhund Gustaf ist 😍
Hinterm Zaun sind paar Schafe mit richtig hübsch gemusterten Lämmchen. Leider nicht mit auf dem Foto.
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Was bei uns von Anfang an gut lief, war das Alleine bleiben. Ich bin gerade das erste Mal mit Emma in einem Hotel im Urlaub und sie bleibt so super alleine auf dem Zimmer. Kein Gejammer und sie kommt schnell zur Ruhe, wenn ich aus dem Zimmer bin.
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