Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12
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Es einmal ernst meinen, das "SCHLUSS !" auch so meinen
Sorry, aber das kann genau so falsch sein wie vieles andere. Dieses "es einmal so richtig ernst meinen, dann merkt der Hund sich das" klappt lange nicht bei allen Hunden.
Ich finde hier gerade sehr erstaunlich, wie einige hier mit Absolutheit wissen zu meinen, was das Problem ist und wie es sich entwickelt, obwohl sie weder Menschen, noch Hunde, noch Wohnsituationen kennen.
Bbylabi Ich an Deiner Stelle würde jetzt mal das Forum ausschalten oder die Flut der (Rat-)Schläge sonstwie eindämmen. Und dann mal ein paar Wochen den Hund beobachten und begleitet trainieren, ohne dass Du ständig durch gut gemeinte völlig widersprüchliche Tipps verwirrt wirst. Aber auch da wieder: das ist nur ein gut gemeinter Tipp von jemandem, die euch nicht kennt
Ich hatte das vor kurzem im Bekanntenkreis, da habe ich nach einigen Erzählungen seehr lange gedacht, dass das irgendwann richtig schief gehen wird..
Letztendlich hat der Hund dann so zugebissen, dass das ziemlich aufwändig im Krankenhaus geflickt werden musste..
Da hätte ich mir dann echt gewünscht, ich hätte früher was gesagt.
Ich würde mir auch wünschen, dass man schreibt: ihr hattet alle unrecht, es hat sich in Wohlgefallen aufgelöst..
Aber das ich nix sage passiert mir nicht mehr.
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Hi
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Das Thema heißt "der alltägliche Wahnsinn" und nicht "Lobhudelei Thread". Also ja, ich heule mich hier durchaus Mal aus und berichte darüber, wenn was anstrengend, nervig war und haben hier ja auch schon immer wieder Mal welche geschrieben, dass es ihnen gut tut zu lesen, wenn es bei anderen auch nicht alles rund läuft. Nach Tipps gefragt wird oft gar nicht, die kommen halt, da muss eben jeder für sich filtern, womit er was anfangen kann. In dem konkreten Fall gerade, wurde ja von vorneherein gesagt, dass eh ein Trainer involviert wird.
Also ich hab auch gelernt, hier manches besser nicht zu berichten, aber werde mich trotzdem sicher Mal wieder ausheulen, aber auch über Fortschritte freuen und dann vermutlich auch bald hier verabschieden, bis zum nächsten Junghund dann.
Ich bin zum Beispiel einfach so ein Typ, der sich eher auf das positive konzentriert als sich so am negativen festzubeißen..
so bin ich halt einfach..
Und ja, auch bei Kalle liegt mein Fokus eben drauf, was alles schon richtig gut klappt. Was wir an Baustellen haben weiß ich sowieso.
Getreu den Mottos: „progress not perfection“ und „trust the process“…
Klar, ich könnte mich auch jeden Tag drüber auslassen, dass er halt nicht Leinenführig ist und sich mal wieder in die Leine gehängt hat.. aber wozu? Ich weiß, wie ich es trainieren könnte, aber mein Leidensdruck ist einfach nicht groß genug.. bzw. mittlerweile klappt die Vermeidungstaktik des Leinenlosen einsortierend auch schon richtig gut.
Keine Leine, dann kann man auch nicht dran ziehen.
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Darfst gerne so ein Typ sein. Ist aber halt nicht jeder.
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Ich hatte das vor kurzem im Bekanntenkreis, da habe ich nach einigen Erzählungen seehr lange gedacht, dass das irgendwann richtig schief gehen wird..
Letztendlich hat der Hund dann so zugebissen, dass das ziemlich aufwändig im Krankenhaus geflickt werden musste..
Da hätte ich mir dann echt gewünscht, ich hätte früher was gesagt.
Ich würde mir auch wünschen, dass man schreibt: ihr hattet alle unrecht, es hat sich in Wohlgefallen aufgelöst..
Aber das ich nix sage passiert mir nicht mehr.
Richtig. Bbylabis Gonzo ist Ende des Monats 1Jahr alt. Und ich finde, das liest sich eben nicht 'normal' und 'wird schon mit dem Alter, abwarten'.
Das sind nur mal eben ein paar Beiträge der jüngsten 8 Seiten Beiträge von ihr :
hätte es probiert mit Schwimmen lassen an der langen Leine…hab kurze, leichte Übungen eingebaut. Einmal auch eine Ruhe Übung als er uns wüst verbellte, als wir uns erlaubten eine Pause zu machen…
Alleine mit 100 % Fokus geht es besser mit ihm. Aber kaum bin ich nur 80% da, ist es vorbei.Freilauf geht bei uns leider nicht bzw. wäre dort auch nicht erlaubt gewesen.
Das Fiepen (aus der Hölle) nervt mich grad immens 🤯 Aber ich frag mich auch, ob irgendwas gesundheitlich sein könnte. Und wenn es nur verspannte Muskeln sind. Oder ob das einfach Rasse/Pubertät ist.Er wirkt grad einfach dauergestresst. Muss mich ständig verfolgen, starrt immer wieder aus dem Fenster, wechselt alle 2min Schlafplatz und ruht mir momentan viel zu wenig. Wirklich schlafen tut er nur Nachts. Teilweise sperre ich ihn jetzt in seinen Laufstall, damit er mal zur Ruhe kommt. Doch selbst da hat er ständig die Augen offen. Wird gefühlt immer extremer.
mir würde es schon reichen, wenn er sich mal sortieren lässt. Der schaukelt sich so hoch, dass er mir irgendwann nur mehr ins Schienbein zwickt, weil er selber nicht mehr weiß wohin mit sich.
mir passiert das auch oft. Weil Ruhe bedeutet zwei Dinge: 80% er hat irgendwas gefunden und zerstört es im Geheimen und in 20% der Fälle ruht er wirklich.
Ruhe ist wirklich unfassbar schwierig für ihn. Wird grad schon besser, aber es ist schwer. Auch gerade liegt er 2min, steht quietschend auf, legt sich wieder hin usw. Heute ist er sehr stark gestresst. Würde ich ihn jetzt ansprechen, springt er mit voller Energie auf mich.
Sich selber beruhigen ist ein guter Punkt. Aber uuuuuunfassbar schwer, wenn er zeitweise so auszuckt 🙈das wird zum Glück auch weniger. Da hatte der eine Phase, wo ich zeitweise Angst vor ihm hatte, weil das echt weh tat und Wunden hinterlassen hat.
Aber wenn ihm was zuviel wird (und das ist eine Gradwanderung) beginnt er auch mir der Beißerei. Früher war es so, wir gehen und zack hängt er im Arm. Mittlerweile steigert er die Intensität langsamer und ich kann früher abbrechen.
will er ständig die Einrichtung zerstören, wenn man nicht aufpasst und er kommt schwer zur Ruhe. Viele würden ihn vermutlich körperlich auslasten bis zum Umfallen 🙈 Aber Gonzo kennt kein zuviel, der rennt 5h, wenn man ihn motiviert.
Vorhin hat er wieder meinem Freund in Hände und Füße gebissen
ins Bett schicken, wo er genau 2sec bleibt und dann direkt wieder beißen kommt. Dann kam er in seinen Laufstall. Aber das beispielsweise macht er fast nur bei meinem Freund. Bei mir macht er das nur, wenn er bereits bei meinem Freund damit angefangen hat.
Aber genau für sowas will ich einen Trainer bei uns haben.
Es wirkt für mich sehr nach Korrektur, als würde er meinen Freund korrigieren wollen. Er mag es nicht, wenn mein Freund neben mir liegt und er sich nicht dazu legen darf.
Gonzo ist sehr sehr sehr körperlich, den beeindruckt nichts so schnell. Wenn man den wirklich mal stark wegstoßt, kommt er sofort zurück und setzt nach.
Gott…das klingt als wäre er gefährlich. Also sowas passiert absolut nicht täglich und er verletzt nicht. Es sind eher Korrektur-Bisse. Aber weiter eskalieren sollte das auch nicht.
Mein Gefühl sagt mir, er fühlt sich bedroht und geht in den Fight.
das Vorgehen hat uns ein Trainer mit der Schepperflasche beschrieben.
„freundlich Androhen“, hört er nicht „Schepperflasche“ nochmal das Abbruchwort und in Präsenz bleiben. Reagiert er, belohnen. Aber eben total schwierig, weil man die Schepperflasche nicht immer griffbereit hat ubd ich von so Schreckreizen nicht überzeugt bin. Und so war das irgendwie zwecklos.
Körperlich setzt er halt nach. Schups ich den in die Schulter, interessiert ihn das entweder 0 oder er schnappt.
find mit solchen Hilfsmittel schwer zu korrigieren, wenn man sie in den richtigen Situationen dann nicht zur Hand hat. Hab die Trainerin damals genau das selbe gefragt. Sie meinte, dass man 90sec Zeit hat. Nur wenn er beißt, man die Schepperflasche erst holen geht und er dann längst aufgehört hat. Was bringt das dann noch?
In dem Moment, wo er beißt, konnte ich ihn nicht abbrechen. Ihm sogar eher noch das Signal gegeben „so kannst du mich auch noch vom Platz vertreiben“
sicher, bei einem Mali rechnet man eher damit, dass man da mal durch muss.
Wobei ich schon ganz am Anfang bedenken hatte und der damalige Trainer meinte „Er kennt keinen Labrador, der mit 3 noch beißt“ und hat das Thema für mich etwas nach hinten geschoben.
Nur jetzt wirds mir echt zuviel. Deswegen suche ich einen guten Trainer, der halbwegs in der Nähe ist, der sich im Idealfall auch Zuhause ein Bild von uns machen kamachen
Das geht munter so weiter und es gab ja auch schon entsprechende, eigene Threads.
Für mich persönlich klingt das nicht nach normalem, pubertierendem Verhalten.
Ich wünsche alles Gute für Gonzo mit Trainer Nr 4.
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Für mich persönlich klingt das nicht nach normalem, pubertierendem Verhalten
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass man so eine Einschätzung von ein paar Textschnipseln aus einem Forum zuverlässig treffen kann.
Und ganz ehrlich, was hilft es denn, wenn Du Recht hast? Wenn jemand gerade eine stressige Phase mit seinem Hund durchmacht und dadurch eh schon dünne Nerven hat, ist es mEn wenig sinnvoll, dann auch noch alle naslang von Fremden "Ohjemine, das ist aber nicht normal" oder "im Bekanntenkreis hattte ich was ähnliches und der hat die Besitzer dann ins Krankenhaus gebissen" oder ähnliches zu lesen. Was soll das bringen, außer zu verunsichern? Ich sehe da keinen Mehrwert. Deswegen mein Tipp.
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Macht es überhaupt einen Unterschied, ob das Normal ist oder nicht? Aktuell braucht es Management und im Idealfall braucht es in 2 Jahren mal weniger Management. Aber vielleicht braucht es auch in 2 Jahren noch genauso viel Management wie jetzt.
Wenn sie den richtigen Trainer haben, der ihnen JETZT zeigt, wie das mit ihrem Hund aussehen muss, dann ist das in 2 Jahren eh nur noch nice to have, ob es dann weniger wird oder nicht. -
Es ist gerade bei den eher maulaffinen Rassen ja nicht ungewöhnlich, dass sie viel mit dem Maul spielen..
Und dann hat man irgendwann „er hat’s nicht so gerne, wenn man auch ins Wohnzimmer geht, wenn er auf der Couch liegt“ draus.. also sprich: der Hund attackiert uns schon, wenn wir nur das Wohnzimmer betreten und er auf der Couch liegt.
Darko ist extrem maulaffin. Er knautscht alles beim Apportieren, kaut und nagt und schleckt sein Spielzeug an, zerstört Plüschis in <5min, liebt seine Kauhölzer und Zergeln. Da war es kein Wunder, dass er auch die Strategie Schnapp-Nagen hatte. Nur war er ein halbes Jahr alter Hund mit max. Hälfte von Gonzos Gewicht.
Deshalb nervt es mich u.a. auch sehr, wenn wir mit Eltern/Freund zusammen sind. Meine Mutter und Kerl sind nämlich so Leute, wenn Darko sich, sobald die aufstehen auf ihren Platz legt "Ohh jetzt liegt er da, ach ich setz' mich woanders hin" sagen- NEIN!
Ich bin zum Beispiel einfach so ein Typ, der sich eher auf das positive konzentriert als sich so am negativen festzubeißen..
so bin ich halt einfach..
Klar, ich könnte mich auch jeden Tag drüber auslassen, dass er halt nicht Leinenführig ist und sich mal wieder in die Leine gehängt hat.. aber wozu? Ich weiß, wie ich es trainieren könnte, aber mein Leidensdruck ist einfach nicht groß genug.. bzw. mittlerweile klappt die Vermeidungstaktik des Leinenlosen einsortierend auch schon richtig gut.
Keine Leine, dann kann man auch nicht dran ziehen.
Manche Leute lesen dann z.B. bei euch nur das Positive und fragen sich, was sie denn alles falsch machen. Ist nun mal menschlich und wir sind alles unterschiedliche Typen. So als Erklärung, wie das zustande kommt. Was nicht heißt, dass niemand mehr was Positives schreiben soll
Deine Leinentaktik ist doch gut, wenn sie für euch klappt! Bei mir wäre das nicht möglich, ich würde das lesen und denken, boah ich will auch! Aber Darko ableinen, vergiss es. Also muss ich dranbleiben. Macht ja nix, man darf hierbei nur nicht vergessen, dass jeder Hund anders ist und manche mini Probleme, andere sogar gar keine und der nächste dafür sehr starke Probleme hat.
Klar ist es gut, sich auf das Positive zu konzentrieren. Aber ich kann allen im Umfeld vom Positiven erzählen. Das Negative loswerden kann ich abgesehen von Training und mittlerweile 2-3 Hundeleuten nur hier. Alle anderen haben keine Hunde oder sehr unkomplizierte Exemplare. Wo "kotze" ich mich dann eher aus? Natürlich hier, wo Verständnis und vllt. sogar Rat von Gleichgesinnten kommt, unter denen auch etliche Profis sind.
Für mich persönlich klingt das nicht nach normalem, pubertierendem Verhalten.
Kann, aber muss nicht. Wir sind alle nicht dabei und wissen nicht, ob es an (fehlender) Führung, Pubertät oder gar gesundheitlichen Problemen liegt. Ich persönlich finde es auch etwas übertrieben, hier nochmal diverse Zitate vorzuführen.
Aber vielleicht war das stetige hier schreiben und die vielen Meinungen dazu genau das, was Bbylabi brauchte? Manchmal hat man einfach ein Brett vorm Kopf, weiß bestimmte Dinge nicht, gerät an unpassende Trainer*innen usw.
Für mich klingt das in Teilen nämlich durchaus nach Darko letztes Jahr. Ich musste erst mal erkennen, dass Darko viel Anleitung braucht, ich ihm sagen muss, dass er jetzt nicht dran ist oder Wachhund spielen soll, sondern pennen soll usw. Mir war das alles klar, aber nicht in dem Ausmaß wie es Darko eben brauchte; bevor jetzt wer denkt, ich habe den halt grenzenlos machen lassen. Das plus die teils krassen hormonellen Schübe waren es letzten endes. Ja, hätte ich von Anfang an checken sollen, habe ich aber nicht. Hätte ich im Sommer nach diversen Anzeichen checken sollen, auch da habe ich es nicht. Brauchte tatsächlich bis zum Herbst, bis es klick machte. Vorher habe ich zwar Strategien geändert, aber nicht ausreichend genug.
Ich glaube, vielen Menschen fällt es schwer einen Hund zu korrigieren, weil sie Angst haben gebissen zu werden.
In meinem Umfeld korrigieren die nicht, weil sie gar nicht daran denken, zu korrigieren. Oder weil sie viel zu sanft korrigieren. Oder inkonsequent dabei sind. Oder es nur so halbherzig machen. Viele denken doch heute, Hunde seien süße unkomplizierte plüschige Familienmitglieder. Siehe den Thread vor einer Weile "Ich dachte, Collies beißen nicht".
Das Thema heißt "der alltägliche Wahnsinn" und nicht "Lobhudelei Thread". Also ja, ich heule mich hier durchaus Mal aus und berichte darüber, wenn was anstrengend, nervig war und haben hier ja auch schon immer wieder Mal welche geschrieben, dass es ihnen gut tut zu lesen, wenn es bei anderen auch nicht alles rund läuft.
Danke, so sehe ich es auch.
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Ich glaube das hier einige auch die Tendenz haben, sich die Anforderungen der anderen an ihren Hund zu übertragen. Sprich, wenn der eine auf einen Leinenführigen Hund setzt oder auf einen Hund der in der Innenstadt total ruhig ist, denken sie das MUSS der eigene Hund ebenfalls, weil das ist ja bei den anderen auch so. Und das setzt den Druck das etwas klappen MUSS enorm hoch.
Mir hat es total geholfen das ich mich von diesen 'Dein Hund muss X können!' Oder 'Du musst mehr am Frust arbeiten. Bei mir hätte der ja schon längst gelernt das zu unterlassen.' distanziere. Es ist mir mittlerweile egal, was andere meinen was mein Hund können muss. Ich muss damit leben und es muss zu meinem Leben passen. Z.B sind meine Hunde definitiv nicht Leinenführig, wenn die Definition die ist das die Leine durchhängt und der Hund an meiner Seite bleibt. Sie nutzen beide die Leine voll aus und 'ziehen' wenn man so will. Aber mich persönlich stört es nicht und daher trainiere ich es auch nicht. Mir wird aber häufig gesagt das ich daran arbeiten müsse, weil bei denen würde es das ja nicht geben. Ist mir egal.
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Zu der Situation von Bbylabi kann ich nichts beizusteuern, außer dass ich euch die Daumen drücke, dass mit es der neuen Trainerin funkt und ihr vorwärts kommt.
Und ansonsten lese ich hier gerne alle Art von Berichten, obs die positiven sind, oder auch wenn irgendwas nicht so klappt. Hab sowohl als auch schon nützliches für mich herausgezogen. Ich kann aber vollkommen nachvollziehen, wenn man hier manchmal nicht alles teilen mag. Vor Allem, wenn ich so die letzten Seiten lese. Ich denk das ist von keinem böse gemeint und alle wollen nur helfen, ICH wäre mit in der Situation aber auch überfordert, wenn da so viele unterschiedliche Meinungen/Ansätze auf mich einprasseln. Und am Ende dann nur noch verunsicherter.
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Es einmal ernst meinen, das "SCHLUSS !" auch so meinen
Sorry, aber das kann genau so falsch sein wie vieles andere. Dieses "es einmal so richtig ernst meinen, dann merkt der Hund sich das" klappt lange nicht bei allen Hunden.
Ich finde hier gerade sehr erstaunlich, wie einige hier mit Absolutheit wissen zu meinen, was das Problem ist und wie es sich entwickelt, obwohl sie weder Menschen, noch Hunde, noch Wohnsituationen kennen.
Bbylabi Ich an Deiner Stelle würde jetzt mal das Forum ausschalten oder die Flut der (Rat-)Schläge sonstwie eindämmen. Und dann mal ein paar Wochen den Hund beobachten und begleitet trainieren, ohne dass Du ständig durch gut gemeinte völlig widersprüchliche Tipps verwirrt wirst. Aber auch da wieder: das ist nur ein gut gemeinter Tipp von jemandem, die euch nicht kennt
Danke :) So werde ich das machen. Meine „Beiträge“ eskalieren hier immer etwas, auch wenn ich das gar nicht so möchte. Find die Tipps und Beiträge oft aufbauend und informativ. Auch wenn über andere Hunde geschrieben wird.
Aber meine Problematik triggert wohl sehr 🥲
Möchte hier auch niemanden nerven oder mich in den Vordergrund rücken.
Sicher kann das gefährlich werden, wenn ich jetzt nichts tue. Deswegen versuche ich was zu tun.
Werde mal nichts mehr zu unserer Geschichte berichten. Danke euch aber für die rege Diskussion und Unterstützung 😊.
Ich geb mein Bestes mit Gonzo und schau, dass wir ein gutes Team werden. Das schaffen wir ❤️ und im Mai lass ich Gonzo mal vom Tierarzt abchecken, um gesundheitliche Gründe ausschließen zu können.
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