Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12
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Murmelchen -
19. Dezember 2022 um 20:38 -
Geschlossen
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ich hatte dich doch garnicht direkt angesprochen.... das war ganz allgemein gemeint,einfach weil mir auffällt das man hier sehr schnell mit urteilen ist ohne den menschen oder hund zu kennen.
so aussagen wie ,(kurz gefaßt) man wollte halt nen ahh und dann wird so leiseunterstellt das man sich ja agrnicht richtig informiert haben könnte...... die sind schon nicht grad nett wenn man sich nicht persönlich kennt.
ob ein hund zu einem paßt... das weiß man nie,egal welche rasse oder mischung es ist.
stellen sich schwierigkeiten ein(und die kann es immer und bei jedem hund geben) bleibt die wahl,abgeben und sagen man ist an diesem hund gescheitert oder herausforderung annehmen und sein bestes geben um das leben für alle beteiligten so angenehm wie möglich zu machen.
der milli ist nicht meine erste herausforderung an hund... alle drei hatten/haben mich als halter gefordert weil bei allen besondere vorgaben waren/sind.
sam mit seiner gehirnerkrankung,ein hütehund der nie ausgelastet werden durfte,der aufgrund seiner erkrankung oft nicht einschätzbar war,der die letzten jahre einfach nur angst vor artgenossen hatte... mit dem wir manchmal täglich zum tierarzt mußten..... der uns viele diskussionen mit tierärzten gekostet hat weil zu anfang und kaum einer ernst genommen hat... mir vorgweworfen hat,ich würde meine hunde zu genau beobachten....
sam war mein lehrmeister.... und auch wenn der professor sagt ,das diese hunde nicht alt werden und wir glücklich sein konnten ihn fast 13 jahre begleiten zu dürfen... er fehlt mir jeden tag.
änni ,klm,die mit einem ektopischen ureter zu uns kam.
wir durch nachlässigkeit des tierarztes und seinen abendteuerlichen vorschlägen (die maus stubenrein zu bekommen) ein jahr wertvolle zeit verloren haben,in der sie jederzeit hätte an nierenversagen sterben können.
die der verkäufer erschossen(uns direkt ins gesicht gesagt) hätte,hätten wir sie zurückgegeben(was man nach bekannt werden der sache sogar mit anwalt gefordert hat)
die schwere microchirurgische op,das immer noch alle 4 std raus müssen(auch nachts)
ein jagdhund der nie im leben jagen gehen kann weil dafür einfach gesundheitlich nicht tauglich.
änni ist ein so zauberhaftes entspanntes münstimädchen... auch ohne jagd .
ja ,und nun der milli... eine bewußte entscheidung(ich hätte auch einen weiteren klm gerne gehabt,hat leider nicht gepaßt)
seit 10 jahren befasse ich mich mit diesen hunden.habe kontakte gesucht ,zu haltern und berufschäfern....
als wir uns entschieden haben für einen ahh war der wurf noch garnicht auf der welt......die züchterin/zuchtwartin der a-h-h aber schon länger unser ansprechpartner für viele fragen.
von anfang an waren wir ehrlich miteinander; das sie uns keinen welpen gibt wenn nur der hauch von bedenken ihrerseits und wir haben bis zum letzten tag offengelassen ob wir den kleinen (sie hat ihn uns ausgesucht)nehmen.
ich werde auch bei dem milli die herausforderung annehmen und mein bestes geben.
aber
auch wenn ich mich bewußt entschieden hab eine arbeitsrasse zu halten und weiß das es nicht immer leicht wird
auch ich darf mal frust ,sorgen,haben,darf mal ratlos sein....
mein milli ist in erster linie ein hund wie jeder andere auch.
so... schluß mit rechtfertigung
ich habe schon mehr geschrieben als ich wollte.
ich bin immer offen für kritik,wenn sie denn angebracht ist und man mich perönlich kennt.
lg
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Hi,
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Du schreibst, dass Tamilo fürs Longieren Ruhe, Warten und Frustrationstoleranz lernt. Das übst Du ja beim Longieren auch. Die Frage, die ich mir stellen würde, ist, ob er nicht auch Übung/Training für das genaue Gegenteil braucht: Eigenständig handeln (innerhalb antrainierter Grenzen) und volle Leistung geben. Und ich denke, das ist hier mit der Frage nach Arbeit bzw. rassegerechter Auslastung gemeint.
Was ich mich frage: Wenn Ihr warten wollt, bis Ihr den Grund für Tamilos Unruhe herausgefunden habt, bevor Ihr mit Auslastung durch Arbeit anfangen möchtet - wie wollt Ihr weiterkommen, wenn das Fehlen von entsprechender Arbeitsmöglichkeit der Grund für die Unruhe ist?
der milli ist ausgelastet worden,nur haben wir sehr schnell gemerkt das alles was mit "richtiger" auslastung,das wo andere hunde hinterher zufrieden im körbchen liegen und schlafen,für ihn einfach zuviel /stress pur ist.
das waren schon kleinigkeiten ,halt das was man sonst so mit jungen hunden so macht,normale alltags begebenheiten wie mal mit in den baumarkt o.ä.
danach hat er hat er die nacht sehr unruhig geschlafen und erbrochen(ist nach neuen eindrücken mehrfach so gewesen)
Vllt ist es ja schon geklärt, aber ich meine ihr redet aneinander vorbei.
Das eine ist ein, für den jungen Hund anstrengendes, mit sich zusammenreissen und Frust verbundenes Erlebnis - Baumarkt
Das andere ist Spaß, seine Fähigkeiten einsetzen, seinen Körper nutzen, hinterher glücklich sein - den Anlagen entsprechende Auslastung.
Zwei verschiedene Paar Schuhe. Ersteres fällt Lucifer mit seinen 2 Jahren noch sehr schwer, letzteres, bei ihm das Mantrailen, macht ihn unendlich glücklich.
Tatsächlich könnten wir in einem Baumarkt trailen, das wäre überhaupt kein Thema, könnte er dann völlig ausblenden. In einem Baumarkt shoppen ist aber ein durchaus schwieriges Thema.
Wir waren letztens in einem Hochhauskomplex trailen. Häuserschluchten, drölfzig kläffende Hunde beim Gassi, Kinder auf Rollern, Mütter, die von Balkonen brüllen, der absolute Supergau. Und die gesuchte Person stand in einem klaustrophobischen Kellerniedergang, dunkel und eng. Ich hab schon beim Ausladen des Hundes Schnappatmung bekommen, Lucifer bekam den Geruch, blendete ALLES aus und hat seinen Job gemacht. Und war danach unfassbar zufrieden mit sich selbst.
Und ich hoffe schon, dass solche, für den Hund tolle Erfahrungen ihm dann auch helfen solche Situationen im Alltag besser zu meistern. Dennoch sind es zwei Paar Schuhe.
persönlich würde ich selbst nie bei jemanden den ich nicht kenne ,behaupten sein hund (mali,border,jagdhund,schäferhund,aussie,ridgeback,usw) wäre falsch bei ihm.
Ich glaube wirklich, das hast Du falsch verstanden. Es geht um Lösungsvorschläge, nicht um Vorwürfe. Ist einfach bei der geschriebenen Kommunikation manchmal etwas schwieriger, als würde man an einem Tisch sitzen.
das gebrüll im auto
Um das mal raus zu picken, das hat Lucifer in dem Alter auch gemacht. Generell war er in dem Alter die absolute Pest. Und ich ziemlich verzweifelt.
Als Welpe hat er im Auto gekotzt, war also auch nicht so sein liebster Aufenthaltsort. Das war recht schnell vorbei, aber danach kamen Ungeduld, Erwartungshaltung, generell fehlende Frustrationstoleranz und Impulskontrolle. Es bellte, jodelte, murrte in ohrenbetäubender Lautstärke. Passanten mit und ohne Hund wurden aus dem Auto heraus angemotzt, etc.pp. Ich dachte, ich werde wahnsinnig. Aushalten, Abbruch, einfach durch die Gegend fahren, Einladen und gleich wieder ausladen, wir haben alles mögliche getestet, quasi ohne nennenswerten Erfolg. Bei ihm hat es schlicht, einfach aufgehört. Wir hatten einen Brake, wo ich mit den Hunden beruflich mit Womo unterwegs war, da saß er drei Wochen gar nicht mehr im PKW, danach war es einfach vorbei. Das ist natürlich nicht allgemeingültig, aber es gibt auch Dinge, die sich verwachsen.
Was Junghund und ich dieses Jahr vor haben?
Den ein, oder anderen passenden Lehrgang finden, Nasenarbeit weiter ausbauen, Freilauf weiter ausbauen, usw. Nix aufregendes.
Im vergangenen Jahr hat der Jungspund einen ziemlichen Sprung gemacht, die Pubertät ist auf dem Rückzug, die Mittelkralle weniger im Einsatz. Er kann ja frech und distanzlos sein, aber eiiiigentlich ist er ein sehr sensibles Kerlchen. Er macht von Tag zu Tag mehr Spaß und jeder, der ihn kennenlernt schließt ihn sofort ins Herz. Er ist everybodys Darling und ein absoluter Gutelaunehund.
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Mal ne ganz dumme Frage, woran merkt ihr dass eure Hunde besonders reaktiv/reizoffen sind?
Mein Kurzhaarcollie war / ist draußen sehr aufgeregt und reagiert(e) auf alles. Eine Trainerin sagte mal "der registriert auch, wenn sich jemand in zwei Kilometern Entfernung die Schuhe zubindet". Und er nimmt nicht einfach nur alles zur Kenntnis, sondern möchte dann eigentlich auch abchecken, was da genau passiert. Wird er daran gehindert, zB durch die Leine, war er sehr schnell frustriert.
Ohne Leine war er dann oft ziemlich kopflos, nur außenorientiert (auch als Welpe schon), er wollte hier, dort, und da drüben auch, und am besten überall gleichzeitig, schnüffeln. Auch im Haus fand er von allein nicht zur Ruhe.Frust war generell ein großes Thema, und ist es stellenweise auch noch. Dynamik anderer Hunde hat ihn schon mit 12 Wochen in der Welpengruppe dazu gebracht, grollend vorpreschen zu wollen um die anderen daran zu erinnern, dass sich außer ihm hier ja wohl niemand bewegt. Andere Bewegungsreize (Jogger, Autos, Fahrräder, Vögel usw.) waren allerdings nie Thema.
Wir hatten so vor etwa einem Jahr eine Phase, da war es kaum möglich, mit ihm raus zu gehen, weil er so aufgeregt war, dass er gar nicht ansprechbar war. Entsprechend "gut" war die Leinenführigkeit.Ich hatte das nicht in der Ausgeprägtheit erwartet, da "normale" Collies ja häufig als gemäßigte Hütehunde angepriesen werden (oft von Leuten, die noch nie einen hatten..) und wir vor dem Kauf auch einige persönlich kennengelernt hatten, es gibt in der Rasse und natürlich je nach Individuum aber große Unterschiede.
Wir waren bei 3 Trainerinnen, die alle kein Konzept für diesen Hundetyp hatten. Bei Trainerin 3 wurde unsere Rassewahl direkt mit den Worten "oh, ein Kurzhaarcollie - die gelten in Trainerkreisen ja als Psychos" kommentiert
Uns wurde gesagt, wir sollten beim Ruhetraining ohne Belohnung arbeiten, weil die Entspannung, die irgendwann schon kommen würde, Belohnung genug sei für den Hund. Dumm nur, dass mein Hund gar nicht wusste, dass Entspannung das Ziel war und seeehr ausdauernd ist. Bei einem - von einer Trainerin begleiteten - Abschalttraining hat er nach 2 Stunden noch hellwach im Stehen vor sich hin gefiept. Der hätte sich eher ins Koma gefiept, als sich von selbst hinzulegen und zu ruhen.
Wir haben uns dann - ohne Trainer - ganz gut selbst durchgefuchst und vor ein paar Wochen hab ich einen Online-Leinenführigkeitskurs von flying-paws gekauft, der ich an dieser Stelle echt mal danken muss, weil wir dadurch noch mal mehr Fortschritte gemacht haben.
Inzwischen sind Pausen auf den Spaziergängen nicht mehr von einem durchgehenden Fiepkonzert begleitet, er legt sich innerhalb von wenigen Minuten hin, sogar auf die Seite. Dass das mal passieren würde, vor allem so schnell, hätte ich "früher" kaum für möglich gehalten und es macht mich total glücklich, gerade auch für ihn.
Huch. Ist ganz schön lang geworden

Im Alltag ist das bei uns ein alles wahrnehmen, meinen auf alles reagieren zu müssen, unwichtige Dinge nicht ausblenden können.
Genau das.
In Rassebeschreibungen steht ja häufig gerade bei Hütehunden das Wort "sensibel". Früher dachte ich, damit ist gemeint, dass sie eben weich sind, schnell beeindruckt, fein auf menschliche Stimmungen reagieren. Mittlerweile glaube ich, dass damit eher generell reizoffen gemeint ist.
Habt ihr eigentlich Pläne und Ziele für eure Hundekinder in diesem Jahr?
Weiter üben, dass er sich auch draußen entspannt und damit verbunden eine bessere Leinenführigkeit erreichen

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auch wenn ich mich bewußt entschieden hab eine arbeitsrasse zu halten und weiß das es nicht immer leicht wird
(....)mein milli ist in erster linie ein hund wie jeder andere auch.
Ich meine das wirklich überhaupt nicht böse.
Aber Genetik spielt eine RIESEN Rolle, das kann man nicht wegdiskutieren.. und man kann gegen Genetik auch nur bedingt antrainieren.. egal wie sehr man sich bemüht, irgendwann bricht die Genetik einfach IMMER durch..
Ich merke das bei Ares und Kalle, also Mali und Border, ganz extrem.
Beides Arbeitsrassen, beide machen die gleichen Sportarten. Aber dazwischen liegen einfach Welten, Galaxien..
die sind beide ähnlich (verfressen, Spieltrieb, WTP und so weiter) aber unterm Strich doch ganz verschieden..
es sind einfach zwei komplett unterschiedliche Hundetypen, die von ihrer Genetik auch komplett anders ticken.
Dinge, die für Kalle völlig normal sind (zb andere Hunde ignorieren) waren bei Ares viel Arbeit und in manchen Situationen muss ich noch ein Auge und den Daumen drauf haben..
Dafür sind andere Dinge für Ares deutlich einfacher, bei denen sich Kalle schwerer tut, zb es ertragen, wenn andere Hunde AGI machen und man selbst warten muss..
Selbst zwei Hunde aus zwei verschiedenen Arbeitsrassen im gleichen Sport muss man komplett anders arbeiten und anders ausbilden…
Es sind beides Hunde, aber eben nicht nur… die Genetik spielt einfach eine verdammt große Rolle..
Und das natürlich nicht nur im Sport, sondern auch im Alltag.. Kalle habe ich ganz anders, also mit einem ganz anderen Fokus, erzogen, als ich das damals bei Ares oder gar Mia gemacht habe..
es sind eben nicht nur Hunde..
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"Ein Hund wie jeder andere auch" - gibts den überhaupt? Klar gibt es Eigenschaften, die man "dem Hund" zuschreiben kann, aber ansonsten finde ich, sind Rassen so unglaublich unterschiedlich in so vielen Bereichen (Genau das ist ja auch ein Punkt der Rassehundezucht, das man eben gezielt Eigenschaften haben möchte), dass es für mich (zumindest bei Gebrauchs-/Arbeitshunden) diesen "Hund wie jeder andere" gar nicht gibt.
mogambi Ich wünsche euch von Herzen alles Gute mit Tamilo, dass ihr euren individuellen Weg findet, der euch gemeinsam glücklich, entspannt und zufrieden macht. Und dass ihr dabei etwas findet, das seine Augen regelmäßig zum leuchten bringt - denn das passiert, wenn Hunde etwas tun dürfen, wofür sie brennen (und macht sie so richtig tief zufrieden). Ich liebe das so sehr! -
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Und dass ihr dabei etwas findet, das seine Augen regelmäßig zum leuchten bringt - denn das passiert, wenn Hunde etwas tun dürfen, wofür sie brennen (und macht sie so richtig tief zufrieden). Ich liebe das so sehr!
Das liebe ich auch sooo sehr

Mein Lieblingsmoment im AGI: Hund sitzt/liegt am Start - ganz ruhig - volle Konzentration - leuchtende Augen und er wartet einfach nur auf den Start. BESTER Moment, egal ob Training oder Turnier

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Und dass ihr dabei etwas findet, das seine Augen regelmäßig zum leuchten bringt - denn das passiert, wenn Hunde etwas tun dürfen, wofür sie brennen (und macht sie so richtig tief zufrieden). Ich liebe das so sehr!
Das liebe ich auch sooo sehr

Mein Lieblingsmoment im AGI: Hund sitzt/liegt am Start - ganz ruhig - volle Konzentration - leuchtende Augen und er wartet einfach nur auf den Start. BESTER Moment, egal ob Training oder Turnier

Sind für mich ganz unemotional dilatierte Pupillen bedingt durch das Erregungsniveau^^
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wenn Hunde etwas tun dürfen, wofür sie brennen (und macht sie so richtig tief zufrieden). Ich liebe das so sehr!
Jaaa, ich auch. Lucifer und trailen, das ist es einfach.

Sehr interessant fand ich, ich war das erste Mal mit Lucifer trailen und er bekam drei sehr kurze Trails, um erstmal einen Plan zu haben. Und er hat ab dem ersten Trail gewusst, was er machen soll. So grundsätzlich. Jetzt, wo er schwerere Trails kriegt ballert er auch nicht mehr so los, sondern man merkt, dass er nachdenkt, Wege probiert, verwirft, etc.
Na jedenfalls dachte ich ok, Hunde kapieren das offenbar sofort. Ist ja spannend. Die meiste Arbeit habe ich mit Leinenhandling, Position zum Hund, etc.
Dann hab ich gestern das erste Mal den Emil mitgenommen. Der bekam auch drei Trails und hatte schlicht, keinen Plan. Ok, da hält mir jemand was hin, kurz gerochen, und dann halt los getrödelt, Pipi gemacht, so halt. Dann stand die gesuchte Person hinter einem Baum, er guckt sie an und latscht weiter. Sprich, dem war gar nicht klar, was zu tun ist. Mein erster Impuls danach war, dass ich meinte das wäre dann ja wohl nichts für Emil, was die Trainerin allerdings nicht fand. Ich soll ihm Zeit geben, dass er einen Plan bekommt, was ich von ihm will. Bringt er halt nicht mit als Idee.
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Das liebe ich auch sooo sehr

Mein Lieblingsmoment im AGI: Hund sitzt/liegt am Start - ganz ruhig - volle Konzentration - leuchtende Augen und er wartet einfach nur auf den Start. BESTER Moment, egal ob Training oder Turnier

Sind für mich ganz unemotional dilatierte Pupillen bedingt durch das Erregungsniveau^^
Jap, hast natürlich recht.

Aber Hund könnte auch kein Bock auf den Start haben, schnüffeln, aufstehen, was anderes machen, am Rand rumpöbeln, nicht los laufen, sich nicht konzentrieren….
Man merkt schon, ob Hund das gut findet oder eher nicht so.
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Das liebe ich auch sooo sehr

Mein Lieblingsmoment im AGI: Hund sitzt/liegt am Start - ganz ruhig - volle Konzentration - leuchtende Augen und er wartet einfach nur auf den Start. BESTER Moment, egal ob Training oder Turnier

Sind für mich ganz unemotional dilatierte Pupillen bedingt durch das Erregungsniveau^^
Neeee nee
Das was ich meine ist der Dummyblick mit den Herzen in den Augen!! - Vor einem Moment
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