Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12

  • Und ich schreib hier nicht soviel, weil das Flausch sehr perfekt ist 🥰

    Der war zum Großteil von Anfang an so, und hat es bei allem anderen sehr, sehr leicht gemacht.

    Und ich komme hier kaum mit dem Lesen hinterher, und wenn ich aufgeholt habe, hab ich meistens keine Zeit mehr zu schreiben. Und dann geht das Ganze wieder von vorne los 🤯

    Aber, momentan haben wir ein ernstes Problem.... Beim letzten Hirn-Update sind offensichtlich ein paar Dateien gelöscht worden 😔

    Zwei Beispiele: wir verlassen ohne Hund das Haus, zuvor haben wir noch die Terrassentür zugemacht, mit obligatorischem Rückruf, falls der Herr im Garten ist. Kam niemand.

    Tja, beim Nachhause kommen haben wir ein sehr verfrorenes verstörtes Sheltilein im Garten vorgefunden 🥹, leider hat es geschneit.

    Wenigstens waren wir nur einkaufen und nicht lange weg.

    Beispiel 2: Gizmo und ich machen im Keller Wäsche. Ich sehe ihn nicht mehr, gehe danach hoch, rufe sicherheitshalber, mache das Licht aus und dann die Tür zu.

    Und jetzt ratet.

    Klar, zur Essenszeit 1h später fiel die Abwesenheit auf, und ein gar nicht verstörter Sheltie wurde aus dem Keller befreit.

    Aber dann mitten in der Nacht ein Jaulkonzert im Wohnzimmer veranstalten, nachdem er sich vorher weigerte mit ins Schlafzimmer zu kommen 🤔

    Irgendwas hat sich da falsch verdrahtet 🙈

  • Ihre Kelpigkeit macht stetig kleine Fortschritte, nachdem eine ganze Zeit lang nicht viel los war im Oberstübchen, habe ich langsam das Gefühl es kommt doch was an.

    Alles in einem -nicht Begleithunderahmen- aber trotzdem schön zu sehen.

    Zu Silvester waren wir mit dem Van unterwegs, da war ich sehr stolz auf ihn, das hat er wirklich toll gemacht, manchmal traue ich ihm einfach zu wenig zu, manchmal zeigt er mir aber auch warum :D

    Mir hilft es oft, wenn ich mir vor Augen führe, was gut klappt. Also in unserem Fall zb Alleinbleiben auch in fremder Umgebung, Autofahren, in sämtliche Boxen verstaut werden, Rückruf, gemeinsame Wanderungen, Orientierung im Freilauf, nett im Kontakt mit (fremden) Hunden, Manipulation usw.


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  • Mir hilft es oft, wenn ich mir vor Augen führe, was gut klappt. Also in unserem Fall zb Alleinbleiben auch in fremder Umgebung, Autofahren, in sämtliche Boxen verstaut werden, Rückruf, gemeinsame Wanderungen, Orientierung im Freilauf, nett im Kontakt mit (fremden) Hunden, Manipulation usw

    Ist das nicht ... alles? Oder wo ist da der Haken?

    Er ist jedenfalls sehr sehr süß :herzen1:

  • Mir hilft es oft, wenn ich mir vor Augen führe, was gut klappt. Also in unserem Fall zb Alleinbleiben auch in fremder Umgebung, Autofahren, in sämtliche Boxen verstaut werden, Rückruf, gemeinsame Wanderungen, Orientierung im Freilauf, nett im Kontakt mit (fremden) Hunden, Manipulation usw

    Ist das nicht ... alles? Oder wo ist da der Haken?

    Haha, das war tatsächlich auch mein Gedanke. :rolling_on_the_floor_laughing:

  • Mir hilft es oft, wenn ich mir vor Augen führe, was gut klappt. Also in unserem Fall zb Alleinbleiben auch in fremder Umgebung, Autofahren, in sämtliche Boxen verstaut werden, Rückruf, gemeinsame Wanderungen, Orientierung im Freilauf, nett im Kontakt mit (fremden) Hunden, Manipulation usw

    Ist das nicht ... alles? Oder wo ist da der Haken?

    Er ist jedenfalls sehr sehr süß :herzen1:

    also ich sag mal so, das sind auf jeden Fall wichtige Säulen der Zufriedenheit ^^

    Aber ansonsten die Probleme, die man mit einem sehr reizoffenen Hund, der auch nicht sonderlich viel kennengelernt hat, in der Großstadt so hat.

    Ich kann gar nicht das eine Problem festmachen, es ist halt eher die generelle Aufregungssache.

    Also Leinenführigkeit ist nach wie vor komplett abhängig von der Erregungslage, er neigt bei Aufregung zum quieken/schreien, also je nachdem wie man es nennen will :D

    Und dabei muss er jetzt gar nicht übermäßig aufgeregt sein, das was bei anderen Hunde ein Winseln oder aufgeregtes Wedeln ist, das ist hier theatralischer. Und das triggert wiederum mich. Da musste ich viel an mir arbeiten und meiner Einstellung dazu.

    Alles am Ende auch Dinge, die ich mit meinen anderen Hunde nicht hatte, und da habe ich nur 10% des Aufwands ins Leinenführigkeit etc. gesteckt und es war kein Thema mehr.

    Am Ende muss ich zu jeder Zeit meine Stimmung 100% im Griff haben, dann läufts ganz gut, aber nebenbei muss ich ja auch sowas wie Tiermedizin studieren und da ist man nicht immer super entspannt und gut drauf :D

  • Meine Maus hat heute das erste mal nen anderen Hund angebellt und ich wusste gar nicht wohin mit mir. Hab aus Reflex geschimpft, da hat er sich zumindest kurz zurück genommen und mich dann angefiept. Ich denke das Bellen war eher so Aufregung gepaart mit Frust.

    Was macht ihr eigentlich in so einer Situation, einfach die Aufmerksamkeit auf euch lenken und bestätigen? Oder gibt es bei euch ne Korrektur, die ihr dann auch durchsetzt?

    Die Situation war so dumm, weil es der Hund von einer alten Bekannten war und ich während ich mein Pubertier irgendwie mehr oder weniger gehändelt habe noch Smalltalk betreiben musste :woozy_face: keine gute Kombi für nen kühlen Kopf!

    Das gute an der Sache: Die Bekannte und ich haben uns direkt zum nebeneinander Ruhe üben verabredet, also kann da dran gearbeitet werden. :partying_face:

  • Was möchtest du denn hier im Thread gerne lesen Fenjali ?

    Was Interessantes. :D Ich kann ja nun nicht sagen, was Ihr schreiben sollt. Aber mich interessiert an einem Junghunde-Thread typisch Junghunde-mäßiges. Etwas darüber, wie sich die Hunde entwickeln. Im Sinne von "dies und das hat früher nicht so gut geklappt und klappt nun immer besser". Woran Ihr merkt, dass sie erwachsen werden. Oder wie die Hunde mit ihren Hormonen zurechtkommen (lernen), wobei mich vor allem (aber nicht nur) Rüden interessieren. Dazu kann ich nicht viel beisteuern, weil mein Rüde sich für alles und jeden interessiert und ich noch immer nichts Spezifisches feststellen kann. Vielleicht sehe ich auch was nicht, was andere sehen würden. Aber für mich ist er im Kopf noch total kindlich. Ein Spielkind in einem fast ausgewachsenen Körper. Er hebt auch nur selten das Bein. Verändert hat sich ansonsten, dass er ein bisschen aufpasst, wer oder was vor der Tür los ist. Aber alles sehr moderat. Mehr als ein leises Knurr-Wuffen kommt da nicht.

    Sachen, die sowieso gut klappen, oder ellenlange tagebuchähnliche Berichte finde ich ansonsten eher langweilig zu lesen und zu schreiben. Da würde mir sonst auch jede Menge einfallen. ;)

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