Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12
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Zur Zeit sind die Spaziergänge richtig schön entspannt . Im Wald liegen noch jede Menge umgestürzter Bäume folglich ist keiner außer uns unterwegs. Das "raus da" sitzt bei Balin momentan sehr gut. Meist bleibt er auf dem Weg. Es gibt bestimmte Stellen da ist ein etwa 20m breiter leicht bewaldeter Streifen bis zum Bach da dürfen sie rennen und toben und das wissen sie auch. Kommando "bei mir" sitzt sehr gut bei beiden, da gehen beide neben mir. Musste heute nur lachen. An einer Stelle ein Baumstamm quer übern Weg. Balin (50cmSchulterhöhe) guckt kurz, hüpft drüber. Thorin (78cm Schulterhöhe) quetscht sich drunter durch....äh jaa, ok.
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Hi
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Der Kobold ist von sich aus recht wegtreu, der trabt am liebsten so vor sich hin, pendelt ein bisschen vor und zurück, aber er würde z.B. nicht in höheren Bewuchs gehen, das macht es mir einfach.
Unsere Pfade und Wege hier scheinen für ihn auch gut als solche erkennbar zu sein, da war nicht viel Training nötig. (Ein "Raus da"-Kommando kennt er aber, das finde ich praktisch und nutze es in unbekannten Umgebungen.)
Klassischer Waldweg bei uns: Weg ist erlaubt, das Busch-Zeugs rechts und links ist verboten.
Der Weg und der niedrige, gemähte Bewuchs ist erlaubt, Abbiegen in den Wald wäre verboten.
Freie Bewegung auf dem Pfad ist erlaubt, das höhere Grünzeug wird nicht betreten.
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Es ist so weit. Grade die ersten Böller erlebt draußen. Meine Maus war panisch. Hatte mir vorher noch gesagt, cool bleiben, fiel mir aber super schwer ihn so zu sehen. Wie handhabt ihr das in solchen Situationen?
Für Silvester zuhause habe ich schon Entspannungsmusik die letzten Monate konditioniert..
Falls Du ihn nicht kennst, schau mal hier rein, hier schreiben Besitzer von Hunden mit Böllerthema:
Ich hab eine Angsthündin und bin daran gewöhnt, mit Angstverhalten, Panikattacken und Meideverhalten umzugehen. Deshalb bestürzt mich das nicht so, wie wenn man es nicht kennt. Ruhig und freundlich bleiben ist tatsächlich das Wichtigste. Und sich bewusst machen, dass Angst nichts Böses ist und es nicht hilfreich ist, sich von Mitleid mit dem Hund selbst aus der Fassung bringen zu lassen.
Ich unterscheide zwischen Angst und Panik. Im akuten Augenblick von Panik (wenn der Hund im Tunnel ist und wirklich nichts mehr mitbekommt außer seinem Fluchtreflex) entferne ich mich langsam vom Angstauslöser Richtung Heimat. Da wirke ich auch nicht auf sie ein, da kommt im Hirn ohnehin nichts an. Ich sehe nur zu, sie in ihren sicheren Hafen zu bringen. Solche Attacken hat meine Hündin gottseidank schon seit einigen Jahren nicht mehr.
Bei Angstattacken gucke ich, wie erreichbar der Hund noch ist, da ist es individuell. Meiner Hündin hilft es da, wenn ich mich eine Zeit zu ihr knie und sie halte (In Entfernung zum Angstauslöser). Beim Laufen dirigiere ich sie hinter much und fordere ein, dass sie da bleibt. Die Konzentration darauf, nicht nach vorne durchzugehen, hilft ihr dabei, nicht in den Paniktunnel zu verfallen. Wenn der Angstauslöser vorbei ist, dann hilft Bewegung beim Stressabbau.
Was solche anlassbezogenen Ängste angeht wie bei Silvester: Hab Deinen Hund heute gut im Blick und schau, wie er weiter reagiert. Wenn er mal kurz ängstlich nach einem Böller ist, aber such von selbst wieder beruhigen kann und schnell wieder zur Entspannung kommt, würde ich mir da keine Sorgen machen. Ich würde aber, wenn er reagiert, für den Gassigang möglichst ruhige Zeiten und Gebiete wählen. Und bei häufigerer Böllerfrequenz kein Freilauf und je nach Hund auch Doppelsicherung an Halsband und Geschirr wählen.
Wenn Dein Hund dazu neigt, sich reinzusteigern bzw. seine Angst nicht selbst regulieren kann, dann gibts verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung, dazu findest Du Infos im verlinkten Thread.
An Silvester zur kritischen Zeit selbst ist hier alles verrammelt, Musik läuft und ich lege mich zu meiner Hündin, bis der Spuk vorbei ist. Medis oder Alkohol bekommt sie nicht, weil sie ihre Ängste dank ihrer langjährigen Erfahrung damit gut selbst regulieren kann.
Es ist eine Gratwanderung. Damit ein Körper lernen kann, mit den Veränderungen durch Angst im Hormonhaushalt umzugehen, muss er auch Angst haben dürfen. Man sollte also nicht alles vermeiden. Aber wenn der Hund sich aus Angst wegschießt, ist das kontraproduktiv. Dann lernt er nämlich nur, bei bestimmten Reizen Panik zu bekommen.
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Update über Gomez,mich anbellen und Wasserflasche.
Flasche war drei mal in Einsatz.Nach dem letztem Einsatz ist bis zum Haustür gegangen und dort eineWeile geblieben zum nachdenken????
Später komm zu mir und sitzt hinter mir, da ich am Schreibtisch war beschäftigt.
Hab in angeschaut und gesagt : warten!.
Eine Weile hat sitzen geblieben,dann hat er sich hingelegt und geschnarrt.
Keine anbellen!!!!
Ob das so bleibt......ich hoffe.
Nicht falsch verstanden,Gomez darf Bellen aber er darf nicht mich anbellen.
Vielen Dank für Tips
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unsere hündin hat auch panik vor böllern... seit vor 4 jahren mal bei uns im hof eine rakete direkt über ihr runtergegangen ist.wir waren dann mit den hunden stundenlang mit dem auto unterwegs weil sie sich nicht beruhigen konnte.... als wir dann nachts um 2 uhr heim kamen´und mein mann sie aus dem auto gehoben hat um sie ins haus zu tragen,hat der gegenüber wohnende nachbar extra noch eine rakete auf beide geschossen.
das jahr drauf haben die jugendlichen von den nachbarn gegenüber aus der anderen haushälte, am frühen abend extra direkt bei uns vor dem fenster geböllert... die haben meine kleine schreien hören und sich einen paß draus gemacht... als wieder stundenlang mit dem auto unterwegs.
seit dem machen wir das immer so,wir bleiben zuhause solange es ruhig bleibt und fahren dann an die nordsee... wird es dort kurz vor 24 uhr auf dem nebenliegenden campingplatz unruhig ,fahren wir wieder zurück,ganz gemütlich ,damit wir ankommen wenn zuhause ruhe ist.
der kleine hat zwar kein thema damit,aber wir wollen auch nicht das er sich bei änni so etwas abkuckt.
im auto schlafen beide und stören sich nicht an ab und an mal ein knall oder rakete.
lg
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mein mann sie aus dem auto gehoben hat um sie ins haus zu tragen,hat der gegenüber wohnende nachbar extra noch eine rakete auf beide geschossen.
So ein A... also da hätte ich tatsächlich sofort die Polizei gerufen. Wenn ihr sogar wusstet wer es war.
das jahr drauf haben die jugendlichen von den nachbarn gegenüber aus der anderen haushälte, am frühen abend extra direkt bei uns vor dem fenster geböllert... die haben meine kleine schreien hören und sich einen paß draus gemacht...
lg
Auch da hätte ich die Polizei geholt, oder die Bande zu ihren Eltern geschleppt und mal freundlich nachgefragt, was die ihrer Brut für Werte vermitteln.
Hier stehen an Silvester gerne Jugendliche auf der Kreuzung, direkt an unserem Haus und böllern, was das Zeug hält. Da bin ich auch die Spielverderberin. Aber die haben mir schon ne Regenrinne und nen Briefkasten demoliert und letztes Jahr nen Böller in den Auspuff meines Wagens gesteckt. Ich war letztes Jahr nicht da, sondern mit den Hunden im Womo weg. Da hat mein Mann die zusammengefaltet. Die Polizei hab ich schon öfter gerufen und einmal auch den Gartenschlauch in die Truppe gehalten, weil sie irgendwelche Knallteile in meinen Vorgarten geworfen haben.
Je nach Alkoholpegel der Leute muss man sich aber recht genau überlegen, wie man reagiert.
Ach mensch, jedes Jahr vor Silvester macht man sich nen mega Kopf, irgendwie ziemlich überflüssig dieser ganze Scheiß.
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Mein Hund bellt übrigens nicht, wenn er was will. Nein, sowas macht der nicht
Seit 5 Minuten schmeißt er Kaminholz durch die Küche und guckt nach erfolgreichem Wurf seine Futterschale auf der Arbeitsplatte an.
Ob er wohl Hunger hat?
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Rüden, die sich mit wenigen Monaten bereits wahnsinnig das Hirn wegknallen wegen Hormonen lasse ich abklären beim TA. Aber solange das in normalem Ausmass ist, muss man dem Jungspund halt etwas helfen.
Das ist bei meinem zum Glück nicht der Fall (ist aber sicherlich sinnvoll), also er kommt dann schon noch mit, jammert nicht, oder ähnliches.
Mich hat nur der Unterschied zu meinen bisherigen Rüden überrascht.
Und ich habe immer etwas diese Sorge, einen Rüden zu erwischen, der da stark drunter leidet, da ich das von anderen Rüdenbesitzern mitbekommen habe (extrem starker Stress, Futterverweigerung, kaum Trinken, etc.).unsere hündin hat auch panik vor böllern... seit vor 4 jahren mal bei uns im hof eine rakete direkt über ihr runtergegangen ist.wir waren dann mit den hunden stundenlang mit dem auto unterwegs weil sie sich nicht beruhigen konnte.... als wir dann nachts um 2 uhr heim kamen´und mein mann sie aus dem auto gehoben hat um sie ins haus zu tragen,hat der gegenüber wohnende nachbar extra noch eine rakete auf beide geschossen.
das jahr drauf haben die jugendlichen von den nachbarn gegenüber aus der anderen haushälte, am frühen abend extra direkt bei uns vor dem fenster geböllert... die haben meine kleine schreien hören und sich einen paß draus gemacht... als wieder stundenlang mit dem auto unterwegs.
Da bleibt einem wirklich die Spucke weg.
Tut mir unendlich Leid für euch, dass ihr solche Nachbarn habt und das erdulden musstet.
Es gibt Menschen, da hätte ich Ideen, die illegal wären.....
Waren es jedes Mal die Jugendlichen oder das erste Mal auch die Erwachsenen?
Könnt ihr umziehen?
So eine Respektlosigkeit und Grausamkeit...... -
Hach ich hab heut den henkerstermin fürs schmuddelchen ausgemacht 🙈
Echt, das wär so der letzte Hund den ich kastrieren lassen würde weil einfach ganz cool mit den Mädels aber muss ja sein
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