Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12
- Murmelchen
- Geschlossen
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Ich hab mich auf die Tatsache bezogen, dass der Hund zu fremden Hunden geht und sich (erst) verzieht, wenn der andere bellt
Sowas kann man trainieren!
Aber das hab ich wohl falsch verstanden..
Alles gut,
ich schulde euch eine Erklärung,bin in Zagreb geboren und wenn "mein Deutsch"nicht gut ist,Bitte euch um Verständnis.Vielen lieben Dank
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Hi
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Gomez ist pflegeleicher Hund was laufen gehts.Läuft frei ab 6.Lebensmonat,entfernt sich max.cca 10-15 Meter von uns.Auser,wir sind am Strand
Dieser Jahr ,erste Urlaub am Ostsee.Strand und....
Gomez ist nicht mehr ansprechbar!Rennt ins Meer zur jedem einzelnem Mensch was schwimmt oder steht in Wasser und fordert ihn aus Meer raus gehen.Schwimmt bis jeden einzelnen ,schupst mit Schnautze,schwimmt weitter zur nächstem.Ich war Erste Tag nur beschäftigt mit Entschuldigungen,Erklärung Versuchen.
Was ich mir alles anhören musste
Mein Mann ist dann in Meer und Gomez an der Leine.Ich weiß nicht wie wir das losen können??????Er ist einfach nicht ansprecbar!!!!!!!
Dein Neufundländer hat seine Rassebescheibung offenbar gut gelesen:
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Ich war heut mit Sookie zur Sozialisation kurz auf dem kleinen Weihnachtsmarkt hier im Ort. Sookie hatte gar kein Problem mit den Menschenmassen - im Gegenteil, nach dem Jin ihr schon auf den ersten 0,5m gezeigt hatte, dass es hier am Boden Essbares gibt, fand sie den Ort total super. Derweil ich schon nach 5m die Krise bekommen hab und froh war, als ich dem Markt nach 10m über eine Seitenstraße entfliehen konnte.
Kurz: Sookies Sozialisierung ist top. Meine mangelhaft
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Uff. Ich hab jetzt ein paar Wochen nichts mehr in Richtung Apportieren gemacht. Hatte mir im Sommer das Knie verdreht, meine Arthrose hat daraufhin zugeschlagen und ich hab unterwegs zugesehen, dass ich in Bewegung bleibe. Und der Garten war die letzten Wochen nicht besonders einladend
Heute die Sonne für eine Übungseinheit genutzt. Vor allem am Anfang war es recht ausbaufähig
Mit Hirn war heute nicht drin. Und dass ich es nicht hinkriege, über die Mätzchen nicht zu lachen, machts auch nicht besser:
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Ich war heute auch auf dem Weihnachtsmarkt. Meine Maus hat das super gemacht, hat sich ganz ruhig alle Reize angesehen und sich immer wieder zu mir orientiert. Die Menschen allerdings nicht so toll, einmal habe ich einer Dame reflexartig auf die Finger „gehauen“ die unbemerkt von hinten (!) meinte meinen Hund anfassen zu müssen. Die hat vielleicht geguckt, da war ich auch von mir selbst überrascht.
Langsam glaube ich, dass ich das Signal „raus da“ falsch aufbaue. Mein Jungspund kommt zwar aus dem Gebüsch rausgeschossen, aber probiert es 10 Meter weiter gleich nochmal. Bisher markere ich den Moment wenn er nach dem Singal wieder auf dem Weg ist, dann bekommt er ein Leckerchen. Vielleicht schaffe ich mir damit auch eine ungünstige Verhaltenskette, vielleicht doch eher ohne Belohnung arbeiten? Wie macht ihr das denn?
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Bei mir ist "Raus da!" v.a. körpersprachlich und über Strafe aufgebaut. Ja, es gibt gelegentlich (in der Lernphase öfter) ein verbales Lob dafür, wenn der Hund wieder auf den Weg zurück geht und auch mal (z.B. wenn es schwierig war) einen Keks. Aber nur für das erste "Raus da!" Wenn ich das Signal (nach ein paar Metern) wiederholen muss, gibt es dafür kein großartiges Lob. Und sollte es dann nochmal vorkommen, kommt die Leine an den Hund.
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Hund lesen können. Beim Signal des geringsten Interesses am Gebüsch: "weiter!" - das kann man bestätigen. Oder halt "äh-äh", oder was man sonst so als negativ-Marker nutzt, sobald der Hund die Nase ins Gebüsch steckt.
Du hast da tatsächlich eine Verhaltenskette reingebracht: "ich gehe ins Gebüsch, weil Frauchen mir fürs rauskommen ein Leckerli gibt"....
Ich habe auch ein "raus" Kommando, das wird aber maximal verbal bestätigt.
Allerdings bevorzuge ich es, das nicht gewünschte Verhalten gar nicht erst zustandekommen zu lassen, sondern dem Hund rechtzeitig zu sagen, was ich von ihm erwarte: weitergehn halt.
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Wir haben heute auch die Weihnachtsmarktdaison eingeläutet
Liano findet es absolut cool und will ganz bewusst mit. Da er ja nicht groß ist muss ich aber ein Auge drauf haben, dass wir nicht gerade zur am meiste besuchten Zeit gehen und das es nicht zu eng für ihn wird.
Aber mein kleiner Gucker stiefelt seines Weges, beobachtet in aller Ruhe Menschen, schnüffelt mit freundlichen Fremdhunden und speichert Infos
Der zuckt nichtmal mit der Wimper wenn n Horde Kleinkinder neben ihm fangen spielt
Einmal war ich allerdings schon dezent irritiert was manche Leute für ein Gottvertrauen haben. Kommt uns ein Pärchen mit Hundebuggy entgegen, darin ein wütend pöbelnder Zwergspitz. Da Liano das von Geburt an ja gewohnt ist zuckt er natürlich nicht mit der Wimper. Ich sag ja immer: Der spricht Spitz
Aber anstatt das die Besitzer weiter gehen setzt der Mann seinen Zwerg raus und lässt ihn laut zeternd zu Liano hin
Ähm...o.k....Gut es war nur Gehabe und Liano kümmert sich nicht um so ein kleines Großmaul. Der hat von oben runter mit dem Kleinteil geschnüffelt und ging seines Weges. Aber wenn meiner jetzt nicht so lieb wäre? Dann hätte der Zwergspitz ein Problem
Leute gibts....
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Bei meinem Rüden festigt sich in der letzten Zeit seltsames Benehmen 🤭
Bekannte Hunde, die ihm Wurscht sind, werden nicht begrüßt. Der Herr lässt sich maximal begrüßen, wenn es unbedingt sein muss, und hat er keine Lust auf eine Rennrunde, dreht er nur angewidert den Kopf weg. Arroganter gehts eigentlich nicht. Z.b. ein Dackelkind (also unter einem Jahr) springt sehnsüchtig an ihm hoch, aber der Herr bleibt stoisch stehen und ignoriert, die Spielaufforderungen.
Inzwischen gibt es eine Handvolle Hunde, wo ich weiß, die mag er. Da geht er auch von sich aus hin und man begrüßt sich freundlich (meistens Mädels). Alle anderen „pöhh, wer bist du denn?“ ich hatte ja von der Arroganz der Ridgebacks gelesen, konnte mir nur nie so richtig was drunter vorstellen. Aber jetzt weiß ich, wie das gemeint ist.
Wenn das bei unsympathischen Rüden auch mal so klappen würde
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