Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20
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Helfstyna -
4. Dezember 2022 um 09:55 -
Geschlossen
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Mir ist klar, dass die Versicherung nicht mit deiner Krankenkasse und deinem AG zu tun hat (wieso auch?).
Naja, sowas gibt’s durchaus in Österreich.
Wird dann vom Arbeitgeber angeboten.
Ich dachte, Du meinst sowas.
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Momo und Lotte Alternative wäre auch eine Auflistung von Wörtern die einmal Vorwärts und einmal Rückwärts gelesen werden könnte - Anagramme oder Palidrome
Die haben ja auch eine gewisse Symmetrie
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@Vakuole
Als eine, die sich aktuell im Studium unter anderem mit dem Thema befasst, muss sagen, dass Vorsorgeuntersuchungen super wichtig sind und keine unnötigen Kapazitäten nehmen. Weder personell noch monitär.
Sie kostet die Krankenkassen deutlich weniger als eine Behandlung. Und Prävention ist sooo wichtig, dass man sich tatsächlich in den Hintern treten sollte, sie wahrzunehmen.
Was sagst du, bad_angel ?
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Jetzt stelle ich gleich mal meine zweite Frage heute.
Geht ihr regelmäßig zu Ärzten bezüglich Routine-Untersuchungen?
Also - sofern es die Termine natürlich zulassen und man Termine überhaupt bekommt - einmal im Jahr zum Augenarzt, Zahnarzt, Hautarzt, Gynäkologen, Blutbild anfertigen lassen,…
Macht ihr das jährlich?
Ich werde immer öfter ganz erstaunt gefragt, ob ich das wirklich alles einmal im Jahr mache.
Sogar eine andere Ärztin fragte mich letztens: „Sie gehen jedes Jahr zum Augenarzt??“.
Viele meiner Freunde waren teilweise erst einmal im Leben beim Hautarzt, machen quasi nie ein Blutbild,…
Deshalb frag ich jetzt mal so doof.
Zahnarzt, Hautkrebsscreening, Mexiko* und große Hafenrundfahrt (beides beim Urologen) lasse ich regelmäßig machen. Darmkrebs lässt sich komplett verhindern, wenn man rechtzeitig regelmäßig zur Vorsorge geht, bei allem anderen wird zumindest die Lebenszeit verlängert oder die besonders teuren Reparaturen verzögert.
(*bei Bedarf googeln: "Mickie Krause Mexiko")
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Als eine, die sich aktuell im Studium unter anderem mit dem Thema befasst, muss sagen, dass Vorsorgeuntersuchungen super wichtig sind und keine unnötigen Kapazitäten nehmen. Weder personell noch monitär.
Sie kostet die Krankenkassen deutlich weniger als eine Behandlung. Und Prävention ist sooo wichtig, dass man sich tatsächlich in den Hintern treten sollte, sie wahrzunehmen.
Prävention heisst aber nicht jedes Jahr ein grosses Blutbild machen zu lassen oder sinnlos Arzthopping zu betreiben.
Was ich hier niemanden unterstellen mag aber die Leute gibt es.
Es gibt nicht umsonst Empfehlungen was präventiv Sinn macht und was eben nicht. Ich bin unter 40. Für mich gibt es ausser Gyn und eben Zahnarzt nix sinnvolles (in meine Augen - ausser eben man hat ne Vorgeschichte oder ist Vorbelastet/hat bekanntes Leiden).
Muss jeder selbst wissen.
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wenn man rechtzeitig regelmäßig zur Vorsorge geht
Darmkrebsvorsorge ist aber auch "erst" ab 50 (in der CH / D weiss ich nicht).
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Wer von euch schreibt mir ein kurzes Gedicht (es muss nicht toll sein, einfach so gebrainstormt, maximal ca 10 Zeilen!)
Nächstes Mal einfach chatGPT fragen
Was den Arzt angeht:
Ich muss 2x jährlich zum Gyn und 2x jährlich zur Eisenkontrolle zum Arzt. Ansonsten mache ich nichts...
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@Vakuole
Entschuldige, ich hatte es so verstanden, dass du Vorsorge generell ansprichst. So verstehe ich, was du meinst.
Meine Oma ist mehrmals jährlich zu Kardiologen und Co. gegangen, denn "die möchten ja auch ihren Urlaub bezahlen".
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Danke, dass Du es erwähnt hast, walkman . Plant ruhig mal alle paar Jahre auch eine Darmspiegelung ein. Gibt angenehmeres, ja, aber ist soo wichtig für die Früherkennung.
Mein Hausarzt ist gleichzeitig mein Pneumologe, und da muss ich viermal im Jahr hin zur Asthmakontrolle. (Ist glücklicherweise immer nur eine Kontrolle, bin bestens eingestellt und hab keine Einschränkungen im Alltag.) Vorteil davon ist, dass er einen Kalender für mich führt, wann ich zu welcher Vorsorgeuntersuchung muss. Alleine würde ich das niemals wahrnehmen, weil ichs einfach vergessen würde.
Und sinnvoll wars auch schon, ein paar Polypen mussten schon ausziehen von Orten, zu denen ich sie nie eingeladen hatte.
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nö, mache ich auch nicht.
Bin da bissi vorgeschädigt und für mich sehe ich keinen Sinn dahinter.
Solange es mir gut geht gehe ich nicht zum Arzt.
Gyn hat mich durch die Schwangerschaften die letzten Jahre natürlich öfter gesehen aber danach sind die Intervalle glaub alle 2 oder 3? Jahre zum Pap Abstrich.
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