Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20

  • Aber natürlich können die schon regeln lernen, die zuhause nicht gelten. Früher hatte ich die Hunde bei mir und da war bspw. Das Schlafzimmer für die tabu. Zuhause nicht. Das war aber ganz schnell durch und sie haben sich immer dran gehalten.

    Auch wenn ich bei denen zuhause bin: das Zimmer, in dem ich schlafe, ist tabu. Wissen sie, halten sich dran, auch wenn das Zimmer nur tabu ist, wenn ich da bin.

    Ist Theo über nacht dabei (mittlerweile selten bis gar nicht), darf der mit ins zimmer, die beiden anderen nicht. Auch das ist klar und akzeptiert.


    Wenn hier einer beißen würde oder die Gefahr bestünde, käme MK drauf. Ob ich mich da mehr einbringen würde als MEINE hausregeln etablieren, weiß ich nicht. Glaube ich eher nicht.

  • wenn man da mal ein bissl rumguckt und nach "bademantel hund" sucht, weil man wissen will, ob die auch welche mit beinen haben, findet man unter anderem das hier: :lachtot: :lachtot: :lachtot:


    https://www.otto.de/p/decoris-…#variationId=S0J4V0MKQXRG


    nur für den fall, dass jemand dringend noch furchtbare weihnachtsdeko sucht |)

  • Ob ich mich da mehr einbringen würde als MEINE hausregeln etablieren, weiß ich nicht. Glaube ich eher nicht.

    Um mehr geht es aktuell auch nicht.

    Was will ich den sonst von nem Hund?

  • Ob ich mich da mehr einbringen würde als MEINE hausregeln etablieren, weiß ich nicht. Glaube ich eher nicht.

    Um mehr geht es aktuell auch nicht.

    Was will ich den sonst von nem Hund?

    Was sagt denn die freundin dazu?

    Ich fände es als Besitzer sehr unangenehm, wenn sich mein Hund so verhalten würde. Ist er denn bei ihr wirklich völlig unauffällig?

  • Was sagt denn die freundin dazu?

    Ich fände es als Besitzer sehr unangenehm, wenn sich mein Hund so verhalten würde. Ist er denn bei ihr wirklich völlig unauffällig?

    Das Problem ist bekannt. Der Hund ist erst 1 Monat bei ihr.

    Er mag sie, sie darf von Anfang an viel mehr als jeder andere (weshalb das TH ihn ja schlussendlich auch an sie vermittelt hat).


    Im Grunde ist es egal. Ich muss den Hund irgendwie durch unseren Alltag bekommen, wenn sie Hilfe/Betreuung braucht.


    Für mich ist die Frage MK drauf , gut ist und ich sollte ihn einfach handeln wie jeden anderen Hund auch und dann eben damit leben, dass er meint ein Wutgnom zu sein oder kann man da durch bestimmtes Handling "mehr" raus holen, dass es einfach auch in Zukunft entspannter ist für alle?



    Ich bekomme ihn mit MK ja gehändelt (da kann meinen Händen und Füssen nichts passieren, selbst das Plastikteil da reicht). Wie gesagt wütender Frustgnom. Kein reissendes Monster :dizzy_face: .


  • @Vakuole also ich finde das Verhalten für eine Fernberatung absolut ungeeignet und nicht beurteilbar. Würde zusammen mit der Freundin das nächste Mal einen Tag zusammen bei euch verbringen und das Handling anschauen und dann mit einer für euch beiden passenden Trainerinnenberatung arbeiten, wenn es noch Unstimmigkeiten gibt.


    Als ganz unkonventionelles Beispiel meine Ada, die schnappt fremde Personen auch in Frustsituationen und bei aus ihrer Perspektive übergriffigem Verhalten (reicht schon ein Anleinen oder Festhalten oder oder). Bei uns und Personen die sie mag, kommt das überüberhaupt gar nicht vor.

  • also ich finde das Verhalten für eine Fernberatung absolut ungeeignet und nicht beurteilbar. Würde zusammen mit der Freundin das nächste Mal einen Tag zusammen bei euch verbringen und das Handling anschauen und dann mit einer für euch beiden passenden Trainerinnenberatung arbeiten, wenn es noch Unstimmigkeiten gibt

    Ja alles gut, mir geht's auch weniger um eine Beratung. Ich hab meine Hände zu gern um da lustige Sachen auszuprobieren xD . Die Frage war ja kann man durch "richtiges Handling" bei Hunden die dazu neigen was rausholen.

    Aus deinem zweiten und dritten Abschnitt lese ich jetzt ein "ja" aber muss nicht am flachen Handling liegen raus.


    Dann werde ich drauf bestehen, dass beim nächsten Besuch unsere Trainerin (wir haben die selbe) Mal draufguckt.


    Danke.

  • Potato - ja, wegen der Resistenzen bei Wirkstoffabbau. Der ist unterschiedlich.

    Grundsätzlich unterscheidet man bei solchen Sachen ja Medikamente die nur weniger wirksam sind (Ibu…) und Medikamente, die nachteilige Wirkungen haben können (z.B. Augentropfen, lang überlagerte Antibiotika…).

    Meine Mama ist zwar keine hochkarätige Pharmazeutin, aber eine ganz normale Pharmazeutin, ich geb nur wieder, was ihre Anweisungen waren beim Medikamente sortieren. Und die sagte immer, dass überlagerte Antibiotika (außerhalb der Zombieapokalypse, Anm d R) keine Verwendung finden sollten weil bei entzündlichen Geschichten potentiell nachteilig.

    Deshalb, liebe Kinder, meine Mama hat immer recht, nehmt bitte keine abgelaufenen Antibiotika wenn ihr eine andere Überlebenschance habt (außerhalb der Zombieapokalypse).

    Danke.

  • Das Problem ist bekannt. Der Hund ist erst 1 Monat bei ihr.

    EIN Monat - der Hund hat doch noch gar keinen Schimmer, was da grad in seinem Leben abgeht und was ab nun konstant in seinem Leben passieren wird.

    Ich würd sagen, MK drauf und Hausleine dran und weiter konsequent Deine Regeln durchsetzen. Und ich denke, ein Trainer wäre grundsätzlich keine schlechte Idee, damit sich da nicht jetzt was Doofes verfestigt.

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