Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20

  • Ich würde tatsächlich beides machen. Quasi heute absagen und morgen früh gleich nachfragen, ob die Absage angekommen ist und dabei nett (und röchelnd) begründen. Manche lesen die Mails erst dann, wenn sie schon genervt vom Warten sind - Mails werden ja gern per Regel in Ordner wegsortiert, so dass sie im Eingang nicht mehr zu sehen sind....

  • Aus dem Bauch heraus würde ich sogar sagen beides, zur Sicherheit, wenn du morgen vorher telefonisch nicht durchkämst wäre es genauso doof wie wenn niemand die Mail liest, mmh:emoticons_look:

    Gute Besserung aber vor allem :/

    Edit: das was CundC sagt :nicken:

  • Ich würde heute noch eine E-Mail schreiben und mich morgen telefonisch melden

    Gute Besserung :bindafür:

  • Es wird nicht leichter, aber wie schon gesagt wurde findet man Wege mit der Trauer umzugehen.

    Arren wird mein dritter Hund sein der gehen wird. Und da er sehr krank ist (ohne das er das groß zeigt) sind es eher Monate die uns bleiben, keine Jahre mehr.

    Mir hilft das ich alles vorbereite. Ich habe mir das Bestattungsinstitut rausgesucht, habe mir eine Urne ausgesucht und gekauft, sie steht gut verpackt nicht sichtbar in einem Regal. Ich habe mit meiner Tierärztin besprochen was zu besprechen war.

    Und seitdem bin ich ein wenig ruhiger und schiebe alle Gedanken daran einfach weg. Ich genieße die Zeit mit ihm bewußter, aber verbiete mir an seinen Tod zu denken.

    Ich weiß das es mich sehr treffen wird. Er ist mein Baby. Ich weiß ich werde zusammenbrechen.

    Und ebenso weiß ich das ich mich wieder aufrichten werde, Trauer ist ein Prozess. Von ganz unten wieder nach oben.

    Ich habe Familie mit der ich gemeinsam trauern werde.

    Und ich habe Hamilton, der mich einfach braucht.

    Das Leben wird weitergehen, es wird nur eine sehr lange Weile leerer sein weil etwas sehr wichtiges fehlen wird.

  • Wenn man sich einen erwachsenen "Second-Hand"-Rassehund anschafft, der ursprünglich von einem nicht-VDH-Züchter kommt, ist das dann genauso risikobehaftet wie einen Welpen von einem ebensolchen "Züchter" zu nehmen oder kann man ab einem bestimmten Alter recht sicher sein, dass Krankheit XY nicht auftritt?

  • Wenn man sich einen erwachsenen "Second-Hand"-Rassehund anschafft, der ursprünglich von einem nicht-VDH-Züchter kommt, ist das dann genauso risikobehaftet wie einen Welpen von einem ebensolchen "Züchter" zu nehmen oder kann man ab einem bestimmten Alter recht sicher sein, dass Krankheit XY nicht auftritt?

    Um was für eine Krankheit geht es denn?

  • Wenn man sich einen erwachsenen "Second-Hand"-Rassehund anschafft, der ursprünglich von einem nicht-VDH-Züchter kommt, ist das dann genauso risikobehaftet wie einen Welpen von einem ebensolchen "Züchter" zu nehmen oder kann man ab einem bestimmten Alter recht sicher sein, dass Krankheit XY nicht auftritt?

    Kommt auf die Erkrankung an und ob der Hund zwischenzeitlich darauf untersucht wurde.

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