Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20
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Gast41354 -
4. Dezember 2022 um 09:55 -
Geschlossen
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Ich würde tatsächlich beides machen. Quasi heute absagen und morgen früh gleich nachfragen, ob die Absage angekommen ist und dabei nett (und röchelnd) begründen. Manche lesen die Mails erst dann, wenn sie schon genervt vom Warten sind - Mails werden ja gern per Regel in Ordner wegsortiert, so dass sie im Eingang nicht mehr zu sehen sind....
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Hi,
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Ich habe morgen ein virtuelles Jobinterview.
Jetzt bin ich seit gestern am kränkeln und heute nacht hat es mich richtig umgehauen.
(Der Coronatest ist auch positiv
)Ich fühl mich nicht in der Lage das Interview morgen durchzuführen. So wie es mir heute geht, geh ich auch nicht davon aus, dass ich morgen dieses Interview durchführen kann.
Sag ich heute schon per Email ab (liest ja trotzdem niemand vor morgen) oder rufe ich besser morgen früh an (und röschel ins Telefon
)?Was meint ihr kommt besser?
Aus dem Bauch heraus würde ich sogar sagen beides, zur Sicherheit, wenn du morgen vorher telefonisch nicht durchkämst wäre es genauso doof wie wenn niemand die Mail liest, mmh

Gute Besserung aber vor allem :/
Edit: das was CundC sagt

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Else 2 Doofe, 1 Gedanke

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Else 2 Doofe, 1 Gedanke

Jep

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Ich habe morgen ein virtuelles Jobinterview.
Jetzt bin ich seit gestern am kränkeln und heute nacht hat es mich richtig umgehauen.
(Der Coronatest ist auch positiv
)Ich fühl mich nicht in der Lage das Interview morgen durchzuführen. So wie es mir heute geht, geh ich auch nicht davon aus, dass ich morgen dieses Interview durchführen kann.
Sag ich heute schon per Email ab (liest ja trotzdem niemand vor morgen) oder rufe ich besser morgen früh an (und röschel ins Telefon
)?Was meint ihr kommt besser?
Ich würde heute noch eine E-Mail schreiben und mich morgen telefonisch melden
Gute Besserung

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Ich habe mal eine sehr sensible Frage an die Hundehalter unter euch, die schon mehrere Hunde hatten:
Wird es leichter, einen Hund gehen zu lassen?
Snorri ist ja erst mein zweiter Hund.
Der erste, Eiko, war unser Familienhund, den mein Vater für die Jagd angeschafft hatte.
Nach dem Tod meines Vaters ist Eiko zu "meinem" Hund geworden, weil ich mich hauptsächlich um ihn gekümmert habe (Meine Mutter hat(te) angst vor Hunden, mein Bruder musste zu der Zeit gerade zur Bundeswehr und meine Schwester war noch zu klein).
Ich habe durch diesen Hund meine liebe zu Hunden entdeckt und da in jungen Jahren schon Entscheidungen treffen müssen (zB die Einschläferung dann).
Das war sehr schmerzhaft für mich,
Snorri ist jetzt mein zweiter Hund. Und er ist definitiv ein Seelenhund. Er gehört nur mir von Anfang an und wir haben ein sehr besonderes Verhältnis - anders als zu Eiko.
Jetzt, wo Snorri immer älter wird und immer mehr Wehwehchen hat kommt natürlich auch oft der Gedanke auf, wie es sein wird wenn der Tag mal irgendwann kommt.
Und mir graut es davor. Ich habe eine tierische angst vor diesem Tag und weiß, dass mich das auch psychisch sehr treffen wird wenn es soweit ist.
Und genau das ist der Punkt, warum ich damit hadere nach Snorri nochmal einen Hund zu holen. Weil ich so sehr angst davor habe da dann wieder durch zu müssen.
Die Frage ob es leichter wird meine ich nicht im Sinne, dass man die nachfolgenden Hunde dann nicht so sehr liebt. Sondern weil man dann schon mehr als einmal die Erfahrung durchleben musste und weiß, wie man sie durchsteht.
Wie ist es bei euch?
Es wird nicht leichter, aber wie schon gesagt wurde findet man Wege mit der Trauer umzugehen.
Arren wird mein dritter Hund sein der gehen wird. Und da er sehr krank ist (ohne das er das groß zeigt) sind es eher Monate die uns bleiben, keine Jahre mehr.
Mir hilft das ich alles vorbereite. Ich habe mir das Bestattungsinstitut rausgesucht, habe mir eine Urne ausgesucht und gekauft, sie steht gut verpackt nicht sichtbar in einem Regal. Ich habe mit meiner Tierärztin besprochen was zu besprechen war.
Und seitdem bin ich ein wenig ruhiger und schiebe alle Gedanken daran einfach weg. Ich genieße die Zeit mit ihm bewußter, aber verbiete mir an seinen Tod zu denken.
Ich weiß das es mich sehr treffen wird. Er ist mein Baby. Ich weiß ich werde zusammenbrechen.
Und ebenso weiß ich das ich mich wieder aufrichten werde, Trauer ist ein Prozess. Von ganz unten wieder nach oben.
Ich habe Familie mit der ich gemeinsam trauern werde.
Und ich habe Hamilton, der mich einfach braucht.
Das Leben wird weitergehen, es wird nur eine sehr lange Weile leerer sein weil etwas sehr wichtiges fehlen wird.
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Wenn man sich einen erwachsenen "Second-Hand"-Rassehund anschafft, der ursprünglich von einem nicht-VDH-Züchter kommt, ist das dann genauso risikobehaftet wie einen Welpen von einem ebensolchen "Züchter" zu nehmen oder kann man ab einem bestimmten Alter recht sicher sein, dass Krankheit XY nicht auftritt?
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Wenn man sich einen erwachsenen "Second-Hand"-Rassehund anschafft, der ursprünglich von einem nicht-VDH-Züchter kommt, ist das dann genauso risikobehaftet wie einen Welpen von einem ebensolchen "Züchter" zu nehmen oder kann man ab einem bestimmten Alter recht sicher sein, dass Krankheit XY nicht auftritt?
Um was für eine Krankheit geht es denn?
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Wenn man sich einen erwachsenen "Second-Hand"-Rassehund anschafft, der ursprünglich von einem nicht-VDH-Züchter kommt, ist das dann genauso risikobehaftet wie einen Welpen von einem ebensolchen "Züchter" zu nehmen oder kann man ab einem bestimmten Alter recht sicher sein, dass Krankheit XY nicht auftritt?
Kommt auf die Erkrankung an und ob der Hund zwischenzeitlich darauf untersucht wurde.
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Z.B sowas wie HD/ED oder bestimmte vererbbare Augenerkrankungen (damit kenne ich mich nicht aus, deswegen kann ich keine benennen).
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