Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20

Zitat von XXX

Zur eigentlichen Frage, ich glaub das kann man schon gut fragen! So ein unverfängliches "wie werde ich denn dann eigentlich gehaltstechnisch nach dem Studium eingeordnet?"

Sorry - falsches Zitat, das war nicht die Fragestellerin, aber die nachstehende Antwort gehört zu dem Thema ;-)

Halt ich für völlig sinnlos - bis Du fertig bist, vergehen noch Jahre, wir haben derzeit ne heftige Inflation, Du weißt nicht, wie der Markt an Mitarbeitern mit Deiner Qualifikation nach der Ausbildung aussieht, und Du kannst noch nicht sagen, wie Du abschließen wrist, notenmäßig und vom Zeitplan her. Machste 2 Semester mehr oder hast eher durchschnittliche Ergebnisse, wir das Gehalt mit Scherheit ein Andres sein als wenn Du mit 10 abschließt oder nach der Mindestsemesterzahl.

Außerdem hängt sowas auch davon ab, ob man zB Mitarbeiter führen wird, und wie viele, was man für Zusatzqualifikationen hat bis dahin, etc. Das sind so viele Unwägbarkeiten, daß Du Dir u.U. ins eigene Fleisch schneidest, wenn Du jetzt schon ne Festlegung haben willst.

Deswegen würde ich da die Füße stillhalten. Was zählt, ist, daß Dir die Ausbildung finanziert wird, da kannste erstmal entspannt studieren, wenn Du keinen Nebenjob brauchst, ums zu finanzieren, da würde ich jetzt ganz sicher noch nicht nachhaken, wie fett der Geldbeutel dann mal gefüllt sein wird. Zeigt m.E.n. die falschen Prioritäten dem Arbeitgeber gegenüber.

Wenn Du den Abschluß in der Tasche hast, mit guten Noten punkten kannst etc., hast Du doch ne ganz andere Verhandlungspostion! (merkt man, daß ich ausm Einkauf komme? *gg)

Abgesehen davon: wer sich für diese Ausbildung entscheidet, der weiß doch in der Regel, was er später als Anfänger Pi mal Daumen erhalten wird im Studienfach xy. Und genauer wirst das nicht erfahren zum derzeitigen Zeitpunkt, fürchte ich... ;-)

Zitat von McChris

Zitat von Donna63

Wie viel pro Jahr zahlt ihr eigentlich für eure Hundehaftpflicht?

Ich bin jetzt mal fies - gar nix.

Die Mc`s sind als Herdenschutzhunde in der landwirtschaftlichen Betriebshaftpflicht kostenlos mitversichert.

Boah - ich meld gleich mal meine Jagdis als Hühnerschutzhunde an! Immerhin hab ich nen "landwirtschaftlichen Betrieb" hier mit den Hühnern (warum auch immer man sich da anmelden muß) und hab sogar ne Betriebsnummer.

(Hoffentlich kommt dann niemand dahinter, daß Faro die Hühner bestenfalls sorgfältig in den Bauch hütet... *hust...)

Zitat von BieBoss

Zitat von McChris

Ich bin jetzt mal fies - gar nix.

Die Mc`s sind als Herdenschutzhunde in der landwirtschaftlichen Betriebshaftpflicht kostenlos mitversichert.

Boah - ich meld gleich mal meine Jagdis als Hühnerschutzhunde an! Immerhin hab ich nen "landwirtschaftlichen Betrieb" hier mit den Hühnern (warum auch immer man sich da anmelden muß) und hab sogar ne Betriebsnummer.

(Hoffentlich kommt dann niemand dahinter, daß Faro die Hühner bestenfalls sorgfältig in den Bauch hütet... *hust...)

Erinnert mich ein bisschen daran, das der Papillion einer Freundin vom Finanzamt als Wachhund steuerlich anerkannt wurde.

Zitat von Kaluelo

Ab wann ist für euch ein Hunde alt bzw ein Senior, Opi/Omi?

Ich durfte mir bei Snorri schon mit 8 Jahren anhören "Oh, dann ist der aber schon alt".

Irgendwie empfinde ich 8 Jahre bei einem kniehohen Mix nicht als alt...

Wenn ich bedenkt, dass er wenn alles gut läuft 14-16 Jahre durchschnittlich wird....

Würde sagen dass das auch sehr auf die Rasse ankommt. Meine Hündin ist 9 geworden, ist ein Chi-Pinscher Mix also klein und flink und für sie passt das Wort Senior einfach nicht.

Mein Staff wird bald 8. Alt/Senior ist er auch nicht, eher erwachsen.

Unser Senior Senior ist knapp 16. Da ist glaub keine Frage ob das gerechtfertigt ist. Mit 20kg ist er auch kein Kleinhund.

Der 60kg Molosser der früher öfter bei uns zur Betreuung war war mit 6 Jahren schon richtig alt und starb mit 8 dann.

mal eine Frage an die Materialkenner. Schröder läuft momentan noch viel mit der 10m Schlepp. Zum einem macht das Wetter die Leine echt bäh, zum zweiten hat er es absolut gut drauf beim pinkeln genau die Leine zu treffen. Jetzt habe ich überlegt, mir eine Biothane Schleppleine zu besorgen. Ist die wirklich einfach "abwaschbar" und dann wieder trocken? Momentan wasche ich die Leine nach jedem Gang, und das nervt einfach nur.

Ja, wird aber irgendwann auch schmuddelig. Trotzdem kein Vergleich zu normalen Leinen.

Meine trocknet und der Dreck fällt ab. Ab und ann mache ich sie mal sauber. Sie reinigt sich aber auch, wenn sie durchs nasse Gras gezogen wird. Meine Schleppleine ist allerdings erst 1 Jahr alt, also mal gucken.

Was ich blöd finde, dass nasse Biothane rutschig wird, da ist mir die Leine schon mal durchgeflutscht. Zum Glück war der andere Hund recht nett. Daher und weils eklig an die Hände ist, ziehe ich aktuell Gummihandschuhe an. So Gartenarbeitshandschuhe.

Schleppleine ausschließlich mit geeigneten Handschuhen.

Am besten aus Leder ;-) (weil hält länger)

Die Schleppleine ist eigentlich nur noch dazu da, um ihm den Radius zu verinnerlichen. Aber bei dem Wetter ist Gurtband einfach bähhhhh. Und dann bin ich meistens echt nicht schnell genug diese außer Strahlreichweite zu bringen. Wenn er es drauf anlegen würde, könnte ich die 40 KG an der Schlepp eh nicht halten.

Oute mich mal als Flexileinennutzer. Hat Vorteile bei dem Wetter.