Martin Rütter und seine Meinung zum Thema Schutzhundesport
-
Ich hab mal den Podcast in welchem es um das Video ging angehört.
Das klingt echt so als ob er glaubt dass der Sport das Gleiche ist wie die richtige Schutzhundeausbildung, nur eben für "privat".
Und in den Worten bzgl der "50-60 Hunde" klingt es danach als sei es eine Mischung aus unseriösem Verein und Unfähigkeit des HH ( also eigentlich zu erwarten ^^).
Er erzählt bspw dass total oft Menschen mit diesen "SD versauten Hunden" zu ihm kommen und die den Hund dann anbrüllen wenn sie den Hund rufen sollen und Ähnliches.
Also ebenfalls auch nochmal Probleme bzgl Trennung zwischen Sport und Alltag, und ganz banale Probleme bei diesem Hundetyp.
Er hat sich da eindeutig vorschnell seine Meinung gebildet und verallgemeinert. Da wird absolut ( oder fast?) garnicht differenziert und man hört raus dass er - zumindest laut diesem PC - durchaus auch Fragezeichen im Kopf hat.
Er versteht bspw nicht warum es den Ärmel braucht.
Er versteht nicht warum ein Hund Menschen anspringen sollte.
Er glaubt dass die Hunde den Helfer auch ohne Ärmel ohne zu zögern attackieren würden.
Und scheint irgendwie keine Hunde kennen gelernt zu haben bei denen er den Eindruck hatte, dass es nicht irgendwie schief geht.
Ist zumindest jetzt mein Eindruck vom rein hören.
Ich bin echt gespannt auf den Podcast demnächst.
Kann ich genau so unterschreiben. Da fehlen scheinbar einiges an Informationen.
Wonder2009 Danke für deine tolle Erklärung
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Martin Rütter und seine Meinung zum Thema Schutzhundesport Dort wird jeder fündig!*
-
-
Hundesport und gerade IPG ist und bleibt immer teilweise „zweifelhaft“.
Echt was ich schon an schlechten Hundesport sah, geht auf keine Kuhhaut.
Was man tatsächlich ändern könnte und über Teilnahmeausschluss an Wettbewerben reglementieren könnte, sind tierschutzrelevante „Erziehungstechniken“.
Man sieht ja sehr wohl, wie Hunde laufen. Und wenn meisterlich Hundeführer vormachen, das Stachler und Strom auch durchaus tiergerecht eingesetzt werden können, bleibt die Frage, ob das nicht doch eine Vorbildfunktion für Stümper hat und ob einfach mal 100% davon weggeht.
Gar nichts ändern auf beiden Seiten verhärtet immer.
Beim Mondioring finde ich das beißen des Hundes beim Verteidigen zum Beispiel echt gruselig. Mir tud direkt die Wade weh. Auch wenn man mir noch so oft versichert, dass das „nur“ gelenktes Beutespiel ist.
Es ist doch verteidigen.
Und da ich keine Ahnung habe, denke ich wie MR. ( der diesen Sport noch nicht mal kennt, aber bald auch dazu wettern wird).
Dem Hund wird beigebracht in den Menschen reinzubeissen, wenn der Mensch sich dem zu verteidigenden Objekt nähert.
In den Videos, sogar ohne zu drohen.
Für völlige Laien, sieht das noch mal krasser aus.
Und wir merken ja hier auch, dass sich einige auf die eine oder die andere „Seite“ schlagen.
So verhärtet ist es ja schon lange.
-
Zum Thema Musik: Ich hoffe ja sehr, dass Murmelchen ihrer Linie treu bleibt und wir nicht nur bei den UO-, sondern auch bei den späteren SD-Videos von Anansi "Sweet but psycho" zu hören bekommen. Der Soundtrack läuft schon in meinem Kopf ab, wenn ich bloß Fotos von dem Hund sehe.
-
Und die Musik...naja. Beschwert sich iwer darüber das zB Agi Videos mit entsprechender Musik unterlegt sind?
Also, nur zur Klarstellen, ich habe nie was über Musik gechrieben... und ganz sicher nicht beschwert.
Ich mache Musik sowieso immer aus, wenn ich Youtube Videos angucke, mch nervt das.
Was verwundert, ist einerseits die matrialische Eigenrepräsentation (die Fotos mit dem gefletscheten Zähnen etc - mich wundet nicht, dass Hunde Zähne haben - es geht um die Auswahl der Fotos auf dem der Hund halt am gefährlichtesn wirkt, das macht man ja mit Absicht), auf der anderen Seite der Unmut darüber, dass man genau so wahrgenommen wird.
Aber - diese Wahrnehmung wirft wohl zu viele Leute in denselben Topf. War ja nur ein Gedanke, eine Beobachtung. Und keine Beschwerde oder Kritik oder irgendwas.
-
Was man tatsächlich ändern könnte und über Teilnahmeausschluss an Wettbewerben reglementieren könnte, sind tierschutzrelevante „Erziehungstechniken“.
Du meinst so wie vor ein paar Jahren auf der DM (ich glaube dhv DM), als ein Teilnehmer (RSV2000) ein dis. bekommen hat, weil der Hund sowas von meidig war und selbst der groesste Pfosten erkannt hat, wie und womit der Hund ausgebildet wurde?
Sunti ich wuesste keinen Grund wieso ich das aendern sollte
-
-
Übrigens, glaubt ihr wirklich dass Martin Rütter hier nicht mitliest?. Ich nicht, der wird sicher auch seine „Spione“ haben, die ihm zuflüstern wo über ihn geschrieben wird..
-
Was mich halt irgendwie ein bisschen traurig macht ist, dass Hr Ritter ja nun wirklich sehr bekannt ist und ganz andere Möglichkeiten der Informationsbeschaffung hat. Wenn er wirklich so viele Hunde hat, die versaut aus dem IGP Bereich kommen, wäre es dann nicht gerade gut zu verstehen aus welcher Motivation heraus der Hund dies und das gelehrt bekommt? Wenn ich die Möglichkeit habe, dann zieh ich doch nicht los zum nächsten Dorfverein, sondern schau Mal ob ich Kontakte zu Leuten bekomme die sich mit dem Ganzen als Hundetrainer und Wissenschaftler ernsthaft auseinandergesetzt haben und frage vllt. Mal bei einer E. Schalke an. Dann hört vllt. auch Mal die ständige Vermischung von Sport und Dienst auf, es wird nicht irgendwas von Aggression erzählt, wo keine Aggression ist und es würde auch nicht von Trieb gesprochen werden.
Und er hätte gleich Einblicke in Sport und Dienst.
Zum Thema Gefährlichkeit ist.mir noch eingefallen, ich habe mehr Kontakt zu Sport- und Diensthunden als zu Hunden die nicht in dem Bereich geführt werden, als Erwachsene dreimal gebissen wurden, kein einziges Mal von einem Hund der im Schutzdienst gearbeitet wurde (ist natürlich nicht aussagekräftig)
-
Übrigens, glaubt ihr wirklich dass Martin Rütter hier nicht mitliest?. Ich nicht, der wird sicher auch seine „Spione“ haben, die ihm zuflüstern wo über ihn geschrieben wird..
Soll er doch. Ich fuer meinen Teil schreibe hier nichts, was ich ihm nicht auch in einem persoenlichen Gespraech sagen wuerde
-
Wo hat denn der Herr Rütter Gebrauchshunde, die er trainiert? Der eine Riesenschnauzer damals im TV, der Leckerlibeutel bringen sollte?
-
Und die Musik...naja. Beschwert sich iwer darüber das zB Agi Videos mit entsprechender Musik unterlegt sind?
Also, nur zur Klarstellen, ich habe nie was über Musik gechrieben... und ganz sicher nicht beschwert.
Ich mache Musik sowieso immer aus, wenn ich Youtube Videos angucke, mch nervt das.
Was verwundert, ist einerseits die matrialische Eigenrepräsentation (die Fotos mit dem gefletscheten Zähnen etc - mich wundet nicht, dass Hunde Zähne haben - es geht um die Auswahl der Fotos auf dem der Hund halt am gefährlichtesn wirkt, das macht man ja mit Absicht), auf der anderen Seite der Unmut darüber, dass man genau so wahrgenommen wird.
Aber - diese Wahrnehmung wirft wohl zu viele Leute in denselben Topf. War ja nur ein Gedanke, eine Beobachtung. Und keine Beschwerde oder Kritik oder irgendwas.
Ich habe über Musik geschrieben. Und zwar in dem Sinne, dass sie Szenen/Zeitlupen/Standbilder, vor allem martialische, verstärkt. Innerhalb der IGP-Community wirkt das sicher so wie die Intention/Motivation, die von einigen beschrieben wurde. Außerhalb halt zum Teil deutlich anders.
Beschwert hat sich hier niemand.
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!