Vorurteile "Kampfhund"

  • Soweit ich weiß, spielt hier auch die Herkunft der Hunde eine große Rolle, da in unterschiedlichen Gegenden dieser Welt auch unterschiedliche Zuchtziele vorherrschen.

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    Hi


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    • Ich freue mich über jeden der seinen Hund nicht zu uns lässt xD


      Ich kenne bedingt durch meine Trainerin die lange Zeit fast ausschliesslich mit problematischen Böllerköpfen gearbeitet hat wirklich sehr sehr viele, reinrassige und Mixe, auch privat und auch näher. Also an die 40 sicher, und die eben näher inklusive Auslöser und co. Bedingt durch die Umstände sind das natürlich alle die die nicht so easy sind. Kenne aber auch welche die sehr nett sind und im Alltag easy zu händeln. Gerade in Slowenien gibt es total viele Staffs(und Mixe, bzw FCI, Vermehrer und Tierschutz). Nur in unserem bescheidenen Dörfchen mit nichtmal 50 Einwohnern sind es mit meinem 3. In der näheren Umgebung, also alles was in Gehnähe von unserem Dorf ist, sind es nochmal an die 6. Die Mutter meines Hundes ist zB so ein typischer "Kampfschmuser" im Sinne von lieb mit allem und jedem und auch wenn sie angegriffen wird würde sie sich nie wehren. Zwar etwas am Zuchtziel vorbei, aber hat sich bei meinem Hund leider nicht durchgesetzt.


      Ich mag Staffs, kam zu meinem aber auch weil ich an das Kampfschmuserdings glauben wollte (und weil mein Ex die Rasse cool fand). Alles nur das andere Ende der Leine und mit genug Liebe und Keksen wird das schon. War auch alles ok, so bis zum Einsetzen der Pubertät, dann war nix mehr ok.


      Stinknormale Hundeschulen und Vereine sind mit uns komplett überfordert gewesen. Als er 2 war kam ich durch Empfehlungen dann zu jemandem der sich mit diesen Hunden auskannte und seit dem ist der Hund - für mich - problemfrei. Wenn ich aber mit Haltern von anderen Hunden zusammen bin merke ich wie viel für mich halt prinzipiell ganz anders ist und wie viel wir im Alltag eigentlich managen. Nur ist das so ins Blut übergegangen dass es normal ist.

      Fängt zB damit an dass es nie, wirklich niemals, Fremdhundekontakt gibt. Weder im Freilauf, noch an der Leine. Oder die komplette schwarz/weiß Führung wo bei manchen Sachen absolut klare Grenzen herrschen und wir da auch nie nachlässig werden (ein Beispiel ist zB sich in etwas Hineinsteigern. Das brechen wir beim minimalsten Ansatz gleich ab). Wir führen ihn sehr eng, was uns oft nichtmal auffällt aber dann Besuch zu uns meint "der arme Hund darf ja nichtmal gucken". Nö, das ist kein gucken, der steigert sich gerade rein. Oder "der Hund hat doch garnix gemacht, warum drängst ihn jetzt zurück?" während ich genau sehe wie sich seine Ohren bewegen und der Gang anders wird während sein Erzfeind am Horizont auf uns zu kommt. So Zeugs halt. Ottonormal Hundehalter sieht das oft garnicht und ich will nicht wissen wie oft Leute sich aufregen darüber wie sehr der arme Hund ja drangsaliert wird obwohl er ja nix tut. Ich hab auch schon zu hören bekommen wieso der arme Hund nicht abgeleint wird, während der komplett drüber war und Ableinen vermutlich dazu geführt hätte dass er wie ein Bekloppter rennt und sich was zum Jagen sucht. Er wird nur abgeleint wenn er entspannt ist.


      Ich erlebe Staffs als absolut kompromisslos wenn's um Jagen bzw Beute geht. Ich hab das schonmal beschrieben, das erste Mal dass mein Hund ein Schaf gerissen hat war das ein Moment der Unachtsamkeit von jemandem der den Hund raus gelassen hat während ich das einsame Schaf zurück zum Stall trieb. Es dauerte vielleicht 20 Sekunden, ich hatte es kurz nicht im Blick weil Hügel und sah nur dass der Hund in die Richtung rennt und das war's, bis ich oben war war's schon geschehen. Vorher hatte er hundert pro niemals Jagderfolg gehabt. Er wusste sofort genau was zu tun ist, genetisch verankert halt. Genau solche Stories kenne ich zu genüge von anderen Haltern dieser Rassen. Weswegen mich der Satz "liegt alles am anderen Ende der Leine" so wütend macht. Keiner dieser Leute hat seinem Hund beigebracht wie er töten soll. Alle haben aber daraus gelernt. Wir haben ewig Ruhe an den Schafen geübt und wenn mein Mann oder ich dabei sind kann er (an Schlepp gesichert) liegen bleiben während die Schafe rumlaufen. Er kann da auch entspannen, ergo auf der Seite liegen und dösen. Aber hundert pro werden wir ihm nie wieder trauen weil wir wissen dass eine Sekunde der Unachtsamkeit verheerende Folgen haben kann. Deswegen arbeiten wir da wenn keiner dabei sein kann mittels strikter Trennung und 2 Türen dazwischen.


      Diese Kompromisslosigkeit "durfte" ich durch unsere damalige Hündin auch erleben, vor Allem auch was passiert wenn man das verhindern will. Sie hatte aus dem Nix, ohne vorherige Anzeichen, den Senior angegriffen. Da ich daneben stand konnte ich verhindern dass sie ihn tötet, die Narben an meinen Schenkeln die dem Frust geschuldet waren habe ich heute noch und werde sie mein ganzes Leben haben. Und dieses umdrehen aus Frust kenne ich auch sehr, sehr oft. So lieb sie mit ihren Menschen auch sind, drehen sich viele bei sehr starkem Frust um.


      Rassegerechte Auslastung braucht meiner zB. nicht, aber er braucht die Möglichkeit Mal so richtig Dampf abzulassen. Also vor Allem zu rennen oder sich anderweitig körperlich auszupowern. Kann er das ne Weile nicht (letztens knapp 3 Monate Leinenknast wegen Verletzung) wird er unrund und zerstört Zeug. Bekommt er die Möglichkeit sich auszupowern ist er super zu händeln und kann vieles wegstecken, auch an Stress, dafür ist er schon immer anfällig gewesen.


      Mit meinen Kindern ist er, nachdem er gecheckt hat dass das kleine Menschen sind, das hat beim ersten Baby gedauert - da wurde riguros getrennt - ein absoluter Traum. Er hat eine ellenlange Zündschnur und ist wirklich gerne mit den Kindern. Die können auch mit ihm zergeln, spielen, usw. Er ist da absolut zuverlässig und geht sobald es ihm zu viel wird (wir sind aber auch sehr hinterher dass die Kinder die Hunde nicht ärgern, trotzdem hat er im Vergleich zum Chihuahua viel mehr Geduld).


      Mein Hund ist mittlerweile wirklich ein toller Alltagsbegleiter, kann sehr oft frei laufen - einfach weil es das unsere Wohnlage hergib. Wir begegnen teils nichtmal wirklich Menschen. Wo Hunde uns entgegen kommen könnten ist er angeleint. Im Wald darf er nicht vom Weg und orientiert sich bei Wildsichtung um. Genauso orientiert er sich bei Hundesichtung um und kommt zurück und lässt sich anleinen. Wir signalisieren dann auch dass wir bitte keinen Kontakt wünschen und lassen dem anderen HH auch Zeit zum anleinen. Leider gibt's immer wieder welche die diskutieren wollen. Wird ihm Kontakt aufgedrängt mag er das nicht und will den anderen in den Boden rammen. Er beißt nicht zu, will aber den anderen unter sich bringen. Gebissen wurde er - an der 1m Leine - auch schon paar Mal. Warum auch immer zieht er sowas an. Wo mit den anderen Hunden selten eine Begegnung eskaliert. Ich denke es liegt auch an seiner Körpersprache, dass er für andere Hunde dann bedrohlich wirkt und daran dass er noch nie einen fremden Hund gegenüber beschwichtigt hat. Innerhalb seiner Gruppe und mit ihm bekannten Hunden spricht er problemlos hündisch, kann sogar Lefzen heben, Knurren, all das, aber mit Fremden Hunden kommt all das nicht.


      Ich muss ehrlich gestehen dass mir Staffs wirklich gefallen. Optisch, aber auch das Wesen. Ich mag meinen Hund sehr (obwohl ich mir oft was einfacheres wünsche), wir haben halt so richtig viel gemeinsam erlebt und sind zu einem Team herangewachsen. Aufgrund vieler Faktoren wird als nächster Hund ziemlich sicher kein Staff mehr einziehen. Der jetzige ist aber auch erst 7 und lebt hoffentlich nochmal mindestens genauso lang. Trotzdem oder weil ich die Rasse mag, bekomme ich bei so mancher Konstellation Bauchweh. Das bekomme ich aber nicht nur bei jungem Staff in falschen Händen sondern auch bei Husky, Gebrauchshund oder HSH.


      Was mir am Staff gefällt? Das Wesen, diese Unerschrockenheit und gleichzeitig Sensibilität. Das Terrierhafte halt. Dazu die Körperlichkeit, das körperliche spielen, dass man mit ihnen so richtig toll raufen kann. Dass sie so verkuschelt sind und oft ihre Größe komplett unterschätzen. Dass sie sowas wie einen An-/Aus Schalter haben. Ich kann mit meinem Hund wild zergeln, er hängt knurrend im Seil, wenn ich aber sage OK, ist genug, dann ist auch aus. Wenn wir einen Tag nur auf der Couch liegen ist er genauso mit Eifer dabei wie bei einer Tageswanderung. Den starken Menschenbezug mag ich auch. Die Optik bzw den großen Schädel mit den Teddyaugen. Dass ich ihn (Mittlerweile) überall mit hin schleppen kann und solange wir auch dabei sind alles OK ist, er sich einfach hinlegt und döst. Und dass er nicht bellt und nicht territorial ist. Das ist mir beim Campen (bzw beim kläglich gescheiterten Versuch mit dem anderen Hund zu campen) aufgefallen. Das ist glaub nicht so typisch für die Rasse, kenne viele die sehr territorial sind und die auch viel bellen und vor allem Jodeln und Kreischen bei Erregung, das ist vermutlich individuell. Raunzen kann meiner auch, melden wenn's was sehr wichtiges ist, ja. Aber kein Kläffen.

    • Ich gehöre hier auch zu denjenigen die mit Hund einen großen Bogen machen.

      Ohne Hund, gar kein Problem, aber mit Hund definitiv und absolut nicht.


      Ich habe mit Hunden halt auch einfach durch die Bank schlechte Erfahrungen. Aggressiv ausflippend in der Leine hängen, aber der Halter bekommt die gut gehalten ist da noch das Positivste. Die Negativste hätte fast einen meiner Hunde das Leben gekostet. Brauch ich nicht. Muss ich nicht testen, ob ich hier mal die berühmte Ausnahme getroffen habe.

      (Aber das halt auch, weil meine Hunde auch anders können und ich keine Lust habe dann der Depp zu sein, wenn der andere die plötzlich doch anstänkert und die dann durch Anzahl und Gesamtgewicht nicht den Kürzeren ziehen.)

    • Ich denke es liegt halt zu einem großen Teil auch an den Haltern.


      Vor drei oder vier Jahren bin ich einem jungen Mann begegnet, der einen Bullterrier-Welpen hatte und auf der Wiese mit einem "bissfesten Handschuh" rumstand und meinte "dass er ihn scharf abrichtet und ob ich Emmi nicht auch mal auf den Handschuh scharf machen mag". :face_with_rolling_eyes:


      Davon abgesehen, dass jetzt weder die Art des jungen Typs, noch die Art, wie er es gemacht hat, übermäßig "professionell" gewirkt hätten (auch wenn ich das nicht wirklich einschätzen kann), bezweifle ich, dass am Ende was "Gutes" dabei rausgekommen ist. War zum Glück nie wieder auf meiner Strecke, als ich da war.



      (Wenn ich so drüber nachdenke was für komischen Menschen, egal ob mit oder ohne Hund, ich schon begegnet bin, seit ich mit Emmi so viel unterwegs bin, ist das echt erschreckend :woozy_face: )

    • Ich muss ehrlich gestehen dass mir Staffs wirklich gefallen. Optisch, aber auch das Wesen. Ich mag meinen Hund sehr (obwohl ich mir oft was einfacheres wünsche), wir haben halt so richtig viel gemeinsam erlebt und sind zu einem Team herangewachsen. Aufgrund vieler Faktoren wird als nächster Hund ziemlich sicher kein Staff mehr einziehen. Der jetzige ist aber auch erst 7 und lebt hoffentlich nochmal mindestens genauso lang. Trotzdem oder weil ich die Rasse mag, bekomme ich bei so mancher Konstellation Bauchweh. Das bekomme ich aber nicht nur bei jungem Staff in falschen Händen sondern auch bei Husky, Gebrauchshund oder HSH.


      Was mir am Staff gefällt? Das Wesen, diese Unerschrockenheit und gleichzeitig Sensibilität. Das Terrierhafte halt. Dazu die Körperlichkeit, das körperliche spielen, dass man mit ihnen so richtig toll raufen kann. Dass sie so verkuschelt sind und oft ihre Größe komplett unterschätzen. Dass sie sowas wie einen An-/Aus Schalter haben. Ich kann mit meinem Hund wild zergeln, er hängt knurrend im Seil, wenn ich aber sage OK, ist genug, dann ist auch aus. Wenn wir einen Tag nur auf der Couch liegen ist er genauso mit Eifer dabei wie bei einer Tageswanderung. Den starken Menschenbezug mag ich auch. Die Optik bzw den großen Schädel mit den Teddyaugen. Dass ich ihn (Mittlerweile) überall mit hin schleppen kann und solange wir auch dabei sind alles OK ist, er sich einfach hinlegt und döst. Und dass er nicht bellt und nicht territorial ist. Das ist mir beim Campen (bzw beim kläglich gescheiterten Versuch mit dem anderen Hund zu campen) aufgefallen. Das ist glaub nicht so typisch für die Rasse, kenne viele die sehr territorial sind und die auch viel bellen und vor allem Jodeln und Kreischen bei Erregung, das ist vermutlich individuell. Raunzen kann meiner auch, melden wenn's was sehr wichtiges ist, ja. Aber kein Kläffen.

      das hätte ich schreiben können. Unsere war ein Staff-Mix und ich kenne auch andere Staff's die super toll sind. Ich mag die auch sehr gerne.

    • Loras ich vermute stark, dass der Typ einfach schon öfter blöd angesprochen oder angestarrt wurde, so eine Antwort gab's von mir auch paar Mal wenn mir an dem Tag Leute bzgl dem Hund schon wieder auf den Keks gingen.

      Es sind Terrier. Terrier zergeln gerne und gerade Welpen hängen einem schnell in den Armen und Beinen.

      Das liebste Spielzeug von meinem Hund ist ein ausrangierten Gummi Riemen vom Traktor, ist bestimmt einen dreiviertel Meter im Durchmesser und so dick dass ich ihn kaum umfasse. Und während ich mit dem Hund damit zergele laufen meine Kinder um uns rum und werden nicht gefressen. Der Hund liebt es aber, warum soll ich dann nicht mit ihm spielen?


      "Scharf machen" ist das fix nicht.

    • In Hamburg hatte fast ausschließlich ein bestimmtes Klientel sog. Kampfhunde gehalten mit entsprechender nicht vorhandener Eignung und Erfahrung und bekannten Folgen. Seit dem "Gefährliche Hunde Gesetz" hat sich die Situation stark entspannt.

      Ich persönlich mache einen großen Bogen um diese Hunde...1. weil mein Kleiner so gar keine Chance hätte, 2. weil mein erster Hund ( Kleinpudel ) von so einem unangeleinten Kaliber grundlos fast totgebissen wurde und 3. weil diesen Hunden "Eigenarten" angezüchtet wurden, die sie in meiner Vorstellung zu einer geladenen Waffe machen... sind ja nicht ohne Grund mal als "Kampfhunde" gezüchtet worden, um sich für zweifelhafte Unterhaltung der Menschen gegenseitig totzubeißen. Mag sein, dass das bei der Züchtung seit Ewigkeiten keine Rolle mehr spielt, aber ich habe das trotzdem im Hinterkopf und durch schwerste Verletzungen und Tötungen auch bei Menschen immer wieder bestätigt.

    • Diego war ein Soka-Mix, jeder hielt ihn für reinrassig, aber bei einem direkten Vergleich konnte man die Unterschiede erkennen.

      Diego bellte fast nie, Jagdtrieb hatte er nicht, wachen und aufpassen nö, war nicht sein Ding.

      Er war einfach nur ein wirklich netter Begleithund mit ein paar Macken, :herzen1: mit denen ich aber umgehen konnte. :nicken:

      Ich würde wenn ich könnte und dürfte wieder einen solchen Mix aufnehmen. :nicken:

    • Grad gestern erzählte mir eine Freundin, dass ihre Schwester einen "Kampfhund" hätte (Continental Bulldog fand ich dann heraus nach genauerem Nachfragen und einem Photo), weil das doch so liebe Familienhunde seien.

      Diese Schwester war fest überzeugt davon, dass es eine reine Erziehungs-Sache sei, ob sich ein Hund dieser Rasse zu einem harmlosen Familienhund entwickelt oder nicht. In der Familie benimmt die Hündin sich erwartungsgemäss super, ist verschmust und lieb, auch Besuch gegenüber.


      Aaaaaber andern Hunden, generell andern Tieren gegenüber rastet sie völlig aus und greift heftig an. Es gab schon mehrere Beiss-Vorfälle, u.a. auch gegen ein Schwein durch den Zaun hindurch.


      Die Besitzerin arbeitet intensiv an diesen Problemen mit einer Trainerin. Sie musste lernen, dass "solche Rassen" eben nicht einfach ihre gesamte Genetik vergessen, nur weil sie in einer liebevollen Familie aufwachsen und gut erzogen werden.

      Meine Freundin wird in Kürze einen Berner Sennenhund-Welpen erhalten und macht sich natürlich bereits Gedanken dazu, wie das denn laufen soll bei Familien-Treffen. :verzweifelt:

    • Wir treffen nicht oft auf solche Rassen, aber wenn doch, dann halten wir wie bei allen anderen Hunden auch den normalen Abstand.


      Es sei denn, der Halter geht zu lässig mit seinem Hund um. Wir haben hier leider so ein Duo :muede:

      Die Dame hat große Mühe ihre Hündin an der Leine zu halten (dazu leinenaggro) und daher läuft sie meist frei.

      Ist nicht sooo freundlich und wohl gerade im Erwachsenwerden begriffen.

      Mittlerweile ist die Halterin auch etwas alarmierter und wird hektisch, wenn andere Hunde auftauchen.

      Hab da kein gutes Gefühl bei, für mich läuft der Hund immernoch zu oft frei da, wo es unübersichtlich ist.


      Das Duo versuche ich schon möglichst garnicht zu treffen oder ihnen weitmöglichst aus dem Weg zu gehen.


      Grundsätzlich finde ich das teils schöne, elegante Hunde, gerade die Staffs. Natürlich macht der Umgang und die Haltung einen enormen Anteil an der potentiellen Gefährlichkeit aus.

      Man sollte sich einfach bewusst sein, wozu diese Hunde fähig sind und nicht nur die rosarote Brille auf haben.


      (Das gilt allerdings auch noch für einige andere Rassen/Hunde.)

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