Unser Mops ist aggressiv. Schon soviel versucht. Was hilft?
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Und zum gesundheitlichen Thema. Sollte sie krank werden würden wir natürlich das Geld zahlen. Aber es ging um die Trainerstunden. Sollte sie so, wie soll ich es sagen ohne das Wort kaputt zu verwenden, geschädigt sein dass wir da ein Jahr lang rumdoktern müssen und uns das so viel Geld kostet würden wir überlegen. Wir wollen einen unkomplizierten Hund und keine Großbaustelle. Wir sind Anfänger und wollen es uns nicht unnötig schwer machen.
Das hat nichts damit zu tun ob wir zahlen würden wenn sie krank wäre. Das ist ja selbstverständlich.
Im Grunde ist es dann aber einfach so: Ihr habt was am/beim Hund kaputt gemacht (ob mit Absicht oder nicht), das zu richten wird euch zu teuer also wird der Hund dann verkauft und jemand anders darf es richten. Und ihr holt euch ggf. einen neuen Hund.
Keine Ahnung was die Trainer bei euch so verlangen. Bei uns sind das gerne mal 80 Euro die Stunde...
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Und zum gesundheitlichen Thema. Sollte sie krank werden würden wir natürlich das Geld zahlen. Aber es ging um die Trainerstunden. Sollte sie so, wie soll ich es sagen ohne das Wort kaputt zu verwenden, geschädigt sein dass wir da ein Jahr lang rumdoktern müssen und uns das so viel Geld kostet würden wir überlegen. Wir wollen einen unkomplizierten Hund und keine Großbaustelle. Wir sind Anfänger und wollen es uns nicht unnötig schwer machen.
Das hat nichts damit zu tun ob wir zahlen würden wenn sie krank wäre. Das ist ja selbstverständlich.
Nicht böse gemeint, aber bei der Einstellung gegenüber dem Hündchen plädiere ich für eine schnelle Abgabe!!! So leid es mir tut...
Du kannst Dich nicht im geringsten in das kleine Wesen reinversetzen 😭
Ja, jeder Welpe macht am Anfang Arbeit, ich selbst habe gleich 3 Welpen auf einmal gehabt. OK, meine Hunde sind mehr ver anstatt erzogen, aber ich kann damit Leben ❤️
Aber, so wie Du über das kleine Würmchen schreibst, sehe ich bei euch kein gutes Ende...
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Selinchen, Ihr werdet mit Eurem Verhalten Euren Hund traumatisiert haben. Manches wird vielleicht nicht mehr zu ändern sein im Verhalten und muss gemanagt werden.
Ein Hund zu halten und zu führen bedeutet ihm Sicherheit, Geborgenheit, Berechenbarkeit, Schutz, Verständnis und Wärme zu bieten.
Ein Hunde ist ein felliges Familienmitglied, das nicht darum gebeten hat Familienmitglied zu werden. Im Gegenteil, wir Halter haben beschlossen ihn in unser Leben zu holen.
Ganz ehrlich: Möchtest Du so behandelt werden wie Ihr Euren Hund behandelt habt? Möchtest Du, dass Dein Partner oder Dein Kind so behandelt werden?
Und auch wenn Ihr Anfänger seid: Euer Verhalten diesem Welpen gegenüber war ( und ist es vielleicht noch) tierschutzrelevant.
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Warten wir doch erstmal ab, was die Trainerin sagt. Der Welpe hatte einen sehr bescheidenen Start ins Leben - aber nicht nur durch die TE, sondern bereits durch die Verkäuferin. Trotzdem kann hier doch noch keiner abschätzen, ob der Hund wirklich für immer Probleme haben wird. Ist möglich, natürlich. Aber wir kennen doch wahrscheinlich alle Hunde, die trotz aller Widrigkeiten noch richtig coole Socken geworden sind.
Zumindest bisher klingt das Verhalten des Welpen doch normal für die Umstände, in denen er bisher gelebt hat.
Ob sich das ändert, wenn man mit Trainerunterstützung vernünftig mit ihm arbeitet? Möglich ist es mMn schon. Es gibt dafür absolut keine Garantie! Aber trotzdem kann man doch jetzt nicht übers Internet prophezeien, dass der Hund für immer Probleme mit einem Familienalltag haben wird.
Ich sehe es auch so, dass eine Bereitschaft da sein sollte, Energie und Mühe in das Tierchen zu stecken. Wenn das gar nicht so ist, dann wäre eine Abgabe definitiv besser! Aber aktuell ist es für die TE doch noch gar nicht abzuschätzen. Wie gesagt, ich würde da Mal die Trainerinnenmeinung abwarten. Die sieht den Hund ja in Wirklichkeit.
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Und zum gesundheitlichen Thema. Sollte sie krank werden würden wir natürlich das Geld zahlen. Aber es ging um die Trainerstunden. Sollte sie so, wie soll ich es sagen ohne das Wort kaputt zu verwenden, geschädigt sein dass wir da ein Jahr lang rumdoktern müssen und uns das so viel Geld kostet würden wir überlegen. Wir wollen einen unkomplizierten Hund und keine Großbaustelle. Wir sind Anfänger und wollen es uns nicht unnötig schwer machen.
Das hat nichts damit zu tun ob wir zahlen würden wenn sie krank wäre. Das ist ja selbstverständlich.
Ihr habt euch einen Mops gekauft, das sind grundsätzlich gesundheitliche Grossbaustellen🤷🏻♀️
In der Regel körperlich nicht belastbar und lebenslang von Atemnot betroffen.
Euer Hund ist bei richtigem Umgang unkompliziert.
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dass wir da ein Jahr lang rumdoktern müssen
Ich weiß ja nicht, was ihr euch so vorstellt. Dass ihr ein paar Schrauben dreht und dann funktioniert Hund bis ans Ende seines Lebens? Nach der Welpenzeit kommt die Pubertät, ihr werdet also so oder so, gerade als Anfänger, ziemlich rumdoktern müssen, locker ein Jahr, bis ihr da seid wo ihr gern wärt.
Ein Hund bedeutet nun mal Arbeit, ein Hundeleben lang. Klar, manche sind quasi Selbstläufer, aber bei diesem bescheidenen Start, kann ich euch versprechen, dass eure Hündin da nicht dazu zählt. Sie wird eure Hilfe brauchen, euer Verständnis, Einfühlungsvermögen, aber auch eure Kompetenz und Konsequenz.
Ich hoffe die Trainerin ist ehrlich zu euch und kann wirklich einschätzen ob ihr das packt oder nicht und ihr hört auf sie. Aber ich kann euch garantieren, dass ein Jahr für einen jungen Hund gar nichts ist.
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Es freut mich, dass ihr einen Trainer kontaktiert hat, und diese auch relativ schnell Zeit für euch findet.
Nur noch mal zum Thema Großbaustelle.
Auch wenn ihr einen netten und unkomplizierten Hund ausgewählt habt, ist es halt erst mal ein Welpe - also ein Hundebaby - und kommt dann in die anstrengende Junghundephase, sprich Pupertät.
Und junge Hunde egal welcher Rasse laufen nicht einfach nebenher und erziehen sich selber.
Gerade wenn noch ein Kleinkind mit Zuhause lebt muss man da als Erwachsener schon Zeit und Mühe investieren, damit das harmonisch läuft.
Eine gute Trainerin wird euch auch nicht den Hund erziehen, sie kann euch nur anleiten wie ihr besser mit ihr umgeht und wie ihr euren Hund erziehen könnt.
Und das wird nicht von heute auf morgen gehen.
Zum Thema Krankheit:
Da wäre es sehr schön wenn ihr euch mit den Problemen der Kurznasen Rassen, und dazu gehört ja euer Mops, auseinandersetzt. Und nicht die Augen davor verschließt. Und nicht die Thematik schönredet. Egal was die Züchterin euch erzählt hat, freiatmend wird er nicht sein / bleiben.
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Ich bin auch Anfängerin. Ich hab einen Labrador. Und mir war von Anfang an klar, das sie sich keineswegs selber erzieht, das ich darauf achten muss was meine Kinder wann und wie mit dem Hund machen. Wir haben Fehler gemacht, ist so. Zu früh zu viele Leute an den Hund ran gelassen, bestimmte Alltagssituationen nicht so geübt wie es notwendig gewesen wäre, Hundebegegnungen sind bis heute ein Thema. Mein Ex Partner meinte immer er muss "zu Trainingszwecken" in meine Erziehung reinfunken in dem er dem Hund immer genau das gegenteilige Verhalten befohlen hat, das ich ihr gesagt habe. Hab ich sie auf ihre Decke geschickt, ist er so lange rumgehampelt, trotz meiner Bitten (und der Ansage von Einzeltrainerin und Hundeplatztrainern) das er das unterlassen soll, bis mein Hund aufgesprungen ist und auf ihm rumgetrampelt. Später hat er sich gewundert, wieso der Hund gar nicht auf ihn hört, auf mich aber schon.
Ende vom Lied war ein wahnsinnig reizoffener Hund, der bei jedem Pieps auf hundertachtzig hochdreht. Es ist sehr wohl machbar mit Hund und Kindern, im Fall eben mit Trenngittern wie schon mehrfach erwähnt. Ich lebe mittlerweile mit drei Kids, Hund und Kater allein und siehe da - im letzten halben Jahr macht meine Hündin riesen Fortschritte. Wir können auf einmal mit Halsband und Leine spazieren gehen, das wäre seinerzeit unmöglichg gewesen, denn sie hätte sich eher stranguliert, als ordentlich zu laufen. Unsere kurzen Löserunden können wir mittlerweile sogar mit einer Flexileine gehen, auch das wäre unmöglich gewesen früher. Ruhe halten, Leinenführigkeit, seit nur noch ich das erziehe und korrigiere, funktioniert es viel besser. Aber alles ohne Schnauzengriff, Wurfgeräte oder Wasser. Mit Konsequenz und Liebe. Natürlich rege ich mich auch mal über sie auf. Welchem Hundehalter geht es nicht so? Aber das hält nie lange. Dafür is sie enfach zu lieb. Ihr habt da einen Welpen, Welpen sind wild, Welpen beissen in Dinge, es sind zig Möglichkeiten genannt worden, wie man verfahren kann.
Ich stimme einigen zu, das ihr da wohl (genau wie wir seinerzeit) einiges verbockt habt (wobei es bei uns sowas wie Wasser und Schnauzengriff etc nie gab) und wenn ihr das wieder hinbiegen wollt, arbeitet mit einem guten Trainer und schaut nicht auf das Geld, wenn der Hund euch wichtig ist. Es ist ein Mops - da werden vermutlich noch genug Tierarztrechnungen auf euch zu kommen. Besser da nicht aufs Geld zu gucken.
Eurer kleinen Maus wünsch ich alles Gute, das der Hund endlich zur Ruhe kommen kann und wenn nicht bei euch, dann bei einer der bereits genannten Organisationen. Wenn ihrs nicht könnt Kind und Hund zu trennen, dann lasst das mit dem Hund bis das Kind älter ist und versteht, das der Hund ein Lebewesen ist und kein Spielzeug.
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Wir sind empathisch
Ob ihr das ansonsten seid kann hier niemand beurteilen. Aber euer Umgang mit eurem Welpen war nicht empathisch. Mit ihr ward ihr absolut unempathisch, uninformiert und habt euch teilweise geradezu grausam ihr gegenüber benommen. Ob gewollt oder nicht spielt dabei erstmal keine Rolle, denn es ist passiert. Unwissenheit schütz vor Strafe genauso wenig, wie unwissentliches* Zufügen von Schmerz (egal ob physisch oder psychisch) bedeutet das man keinen Schaden anrichtet.
*Ich nenn es jetzt einfach mal so...
Wir wollen einen unkomplizierten Hund und keine Großbaustelle. Wir sind Anfänger und wollen es uns nicht unnötig schwer machen.
Das habt ihr euch aber eben selbst eingebrockt. Hättet ihr einfach ieinen Begleithund von einem gescheiten Züchter geholt (aber bevorzugt keine Qualzucht) und euch auch nur ein kleines bisschen über Welpen, ihre Bedürfnisse, Körpersprache und das was sie mental Leisten können eingelesen, wäre das schon die halbe Miete gewesen. Dann noch die Empathie von der du sagst das ihr sie habt einfließen lassen und das Ding wäre wahrscheinlich gar kein Problem gewesen.
Bonuspunkte wenn ihr zusätzlich eine gute Hundeschule oder einen guten Verein gefunden hättet, aber die sind je wo man lebt scheinbar rar gesät.
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Ich glaube euch schon, dass wir Fehler gemacht haben, aber bestimmt haben wir sie nicht versaut. Sie war von Anfang an so also denke ich das es die Schuld der Züchterin war.
Ich habe versucht mit ihr zu reden und ihr zu erklären das sie Fehler macht und wir unzufrieden sind jetzt hat sie mich blockiert, sehr erwachsen.
Und zur Gesundheit. Ihr könnt nicht wissen ob sie mal krank wird. Nicht jeder Mops ist automatisch krank. Wir werden sie viel schonen damit sie niemals um Luft kämpfen muss. Möpse sind sowieso gemütliche Hunde die nicht so viel Auslauf brauchen. Oder ist das auch falsch?
Bis jetzt bekommt sie ganz normal Luft.
Heute war es wieder richtig schlimm mit dem beißen. Wir heben sie ja kaum noch hoch seit ihr das gesagt habt und fassen sie grundsätzlich kaum an. Aber heute kam sie von sich aus und wollte auf die Couch als sie dann oben war hat sie geknurrt und mir richtig fest in die Arme gebissen. Wie soll ich reagieren? Ich habe nein gesagt und sie runtergesetzt dann hat sie mir in die Füße gebissen. Ich habe sie dann kurz aus dem Raum gesperrt so 3 Minuten und danach war sie ruhiger. Ist das so in Ordnung?
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