Hallo
Ich bin neu hier und hab ein großes Problem.
Es geht um meinen 14 Jahre alten kleinen Yorkshire Terrier. Zu seiner Vorgeschichte!
Wir wissen seit ca.4 Wochen das er Unterucker hat, haben auch schon Ultraschall machen lassen wo aber nichts festgestellt wurde weil der Verdacht im Raum stand ob dies durch einen Bauspeicheldrüsentumor ausgelöst wird.
Sein Blutwert sollte 10 nicht unterschreiten und seiner ist bei 10 also an der Grenze.
Er sollte laut TA 3-4 kleine Mahlzeite über den Tag verteilt fressen damit er nicht in den Unterzucker fällt, das hat auch die letzten 3 Wochen sehr gut geklappt.
Seit einer Woche frisst er nur noch sehr wenig und seit 4 Tagen fast garnichts mehr.
War am Freitag nochmal mit ihm beim TA wo er den Verdacht hatte das es evtl. an einem entzündeten Zahn liegen könnte warum er sein Fressen verweigert.
Er hat ja nur noch 4 Stück weil er Mut den Zähnen schon von klein auf immer wieder Probleme hatte!
Ich hab auf morgen früh gleich einen Termin beim TA bekommen zum nochmaligen untersuchen und evtl. den Zahn ziehen.
Ich habe aber Angst das er die Narkose nicht überlebt, da er ja die letzten Tage nicht viel gefressen hat und er ja trotzdem schon 14 Jahre alt ist obwohl man ihm das körperlich nicht anmerkt.
Er ist noch schön gelaufen das wir fast nicht hinterher kommen und jagt auch nachts noch die Junikäfer im Garten.
Aber ich werde das Risiko eingehen müssen?
Was meint ihr dazu?
Über einen Rat wäre ich sehr dankbar und Sorry für den langen Text.
LG biene