Ich denke letztendlich ist es eh ein schlichtes Raten, was denn für den Hund am Besten ist, ob Auto oder Flug. Für den einen mag das eine besser passen, für den anderen das andere. Und wie bei den ganzen weit transportierten Tierschutzhunden verpackt der eine es halt gut und der andere schlechter. Das wird sich letztlich erst mit der Zeit zeigen.
Ich stelle mir nur vor, wie das wäre, aus Hundesicht... weg von Mama/Geschwistern, dem Züchter und der vertrauten Umgebung, ab ins Flugzeug und am anderen Ende, nach dem ev. traumatischen Flug, steht ein fremder Mensch vor dir.
Da finde ich die Variante, dass die TE den Hund erstmal zu Hause kennenlernt (vielleicht ginge ja auch länger als 3 Wochen?) besser, dann sieht der Hund ein zumindest einigermaßen bekanntes Gesicht, wenn er ankommt. In 3 Wochen kann man ja schon erste zarte Bande knüpfen und das Heimweh nach Mama und Geschwistern ist i.d. R. weg.
Aber vielleicht ist das auch zu menschlich gedacht.
Und außerdem braucht es auch noch einen Züchter, der die Variante "bis zum Abflug beim Züchter und der trainiert die Box etc." mitmachen würde.