Probleme, oder sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht?

  • Ja mit dem Auto von Deutschland in die Türkei (München Antalya sind 28 Stunden Fahrt) und von dort aus mit der Fähre nach Zypern klingt wirklich entspannend für alle Beteiligten. Sorry, aber allein die Überfahrt mit der Fähre dürfte länger dauern, als der Flug aus Deutschland.


    Und wenn man wirklich Angst vor solchen Horrormärchen wie "Hund geht beim Flug verloren" hat, dafür gibt es Spezialunternehmen, die sich auf den Transport von Haustieren in die ganze Welt verstehen. Ja, kostet zwei Euro fünfzig mehr, als ehrenamtliche Flugpaten, dafür passt dann aber auch alles.

  • SophieCat : Muß kein deutscher Züchter sein. Allerdings ist mir wichtig, dass er aus einer guten Zucht kommt (Stichwort HD). Leider gibt es keine auf Zypern. Auch in Griechenland bin ich nicht fündig geworden.

  • Helfstyna ich müsste sogar die längere Fährverbindung von Griechenland nehmen. Aus der Türkei bekomme ich hier nichts rein (Zypernkonflikt).

    Noch "besser"

    24 Stunden im Auto bis Griechenland + 24 Stunden auf der Fähre gegen 4 Stunden Flug + zwei Stunden am Flughafen... sollte eigentlich keine Diskussionsgrundlage geben, welchen Weg man wählt.


    Wie gesagt, gerade wenn es Einreisebestimmungen gibt, würde ich immer zu einem professionellem Unternehmen wie zB Graedlyn raten, die sich um die Abwicklung kümmern. Macht auch beim Züchter in der Regel einen besseren Eindruck.

  • Österreich, Slovenien, Kroatien, Serbien, Nordmazedonien, Griechenland

    Die strecke darfst du mMn mit dem Welpen nicht fahren, da Serbien zumindest ein nichtgelistetes Drittland ist. Der Hund braucht bei Wiedereintritt in die EU einen Tollwut Titer Nachweis, der erst mit 6 oder 7 Monaten vorliegen kann.

    Es bietet sich an on Italien aus mit der Fähre nach Griechenland zu fahren um die EU nicht zu verlassen.

  • bestünde die Möglichkeit den Welpen bis zur erlaubten Ausreise beim Züchter zu lassen?

    Dann hinfliegen und mit Welpe im Gepäck zurück fliegen.

    Der Züchter könnte sich bereit erklären (ggf natürlich gegen Aufpreis) den kleinen so gut wie möglich auf den Flug vorzubereiten.

    Die sichere, bekannte Umgebung hilft dabei.

    Sonst hat der Welpe noch die Umstellung auf einen neuen Menschen, das Kennenlernen der Box, die Familie fehlt.

  • Wenn der Züchter den Welpen gut aussucht und vorbereitet, indem er eine coole Socke wählt und diese an die Flugbox gewöhnt usw., die/der TE einen Profi mit dem Transport beauftragt und sogar selbst mitfliegt, halte ich das Risiko und die Belastung für den Hund kalkulierbar. Völlig gefahrenlos ist nichts. Auch bei Abholung mit dem Auto kann man in einen Unfall verwickelt werden und der Welpe Schaden nehmen.

  • So stressig ist Fähre. Insbesondere in einer Hunde Kabine kaum zu ertragen *Ironie off*.


    Man fährt ja auch die Strecke im Auto nicht durch, sondern schaut entspannt zu fahren.


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    Ganz ehrlich, die letzte Fahrt mit 5 Hunden war anstrengend, weil ich falsch gebucht hatte. Mit Kabine war super und man kann sich den Großteil der Autofahrt sparen, wenn man in Venedig einsteigt und bis Patras fährt.

  • rinski Du darfst aber nicht vergessen, der kleine Racker ist Welpe, beherrscht noch nicht das kleine einmal eins und ist frisch von seiner Familie getrennt. Ich weiß nicht ob eine 3-4 Tage Reise da so entspannter ist.

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